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  #1  
Alt 12.09.2012, 14:38
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Akki Akki ist offline
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POL-WOB: Flechtorf: Dreiste Diebe bauten Antrieb von Motoryacht ab

Wolfsburg (ots) - Flechtorf, Nikolaus-Otto-Straße
09./10.09.12


Zitat:
Wolfsburg (ots) - Flechtorf, Nikolaus-Otto-Straße
09./10.09.12
In der Nacht zum Montag wurde im Flechtorfer Industriegebiet der Steuerantrieb einer Motoryacht entwendet. Es entstand ein Schaden von zirka 10.000 Euro. Die Tat sei auf einem Garagenhof der Nikolaus-Otto-Straße geschehen, wo das acht Meter lange auf einem Trailer stehende Sportboot von dem 52-jährigen Besitzer auf die in wenigen Tagen beginnende Urlaubsreise vorbereitet wurde. Vermutlich waren die Täter längere Zeit vor Ort, so ein Beamter. Der so genannte Z-Antrieb mit den beiden Antriebsschrauben sei fachmännisch ausgebaut worden. Zusätzlich wurden Teile des Motorblocks im Schiffsrumpf abmontiert. Die Beamten bitten um Zeugenhinweise. Dabei fragen die Ermittler konkret nach Personen oder Fahrzeuge, die zwischen Sonntagabend (20.30 Uhr) und Montagmorgen im Bereich des Tatortes beobachtet wurden. Hinweise bitte an die Polizei Lehre unter Telefon 05308-406990.
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Akki

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Alt 12.09.2012, 14:42
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Jan-Maat-79 Jan-Maat-79 ist offline
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Ich wunder mich immer wieder!
Mit was für ´ner Ruhe und Gelassenheit, solche Vögel zu Werke gehen!
So abgebrüht, möcht ich auch mal sein!
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Tschüss Ahoi
Daniel


Global warming is killing lighthouses!!!
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  #3  
Alt 12.09.2012, 14:44
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Rotes Sportboot aufgefunden - Wasserschutzpolizei bittet um Hinweise

Zitat:
Brake (ots) - Ein rotes Sportboot, das an der Ochtum Altarmschleuse, Hafenstraße, 27809 Lemwerder festgemacht ist, wurde gestern der Wasserschutzpolizei Brake gemeldet. Bereits seit Anfang August 2012 soll das ungedeckte Sportboot ohne Namen und Kennzeichnung dort liegen. Das Fahrzeug konnte bisher keinem Eigentümer zugeordnet werden.
Beschreibung des Bootes:
Es handelt sich um ein ca. 5 m langes, rotes Boot des Herstellers "Dr. Kaletsch Kunststoff - Werke" vom Typ Mopres 608. Es ist mit einem 6 PS Yamaha Außenbordmotor, Herstellungsjahr ca. 1970 ausgerüstet.
Sachdienliche Hinweise erbittet die Wasserschutzpolizei Brake unter der Telefonnummer 04401/7009-315.
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  #4  
Alt 12.09.2012, 14:44
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Das ist echt eine bittere Sauerei für den Eigner.
Mag mir das gar nicht vorstellen. Da freust dich auf den Urlaub und dann Pustekuchen.
Stattdessen 10k im Eimer, evtl. kein Urlaub und jede Menge Ärger und Aufwand an der Backe.... :-(
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Gruss

Matthias

Sommer, Sonne, Boot
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  #5  
Alt 12.09.2012, 14:46
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05.09.2012 - Wienhausen / Wassersportbegeisterte Diebe

Zitat:
Es steht zu vermuten, dass die Diebe, die in der Nacht von Montag auf Dienstag in Wienhausen zuschlugen und ein Kajak stahlen, dem Wassersport zugeneigt sind.
Am Montagabend stellte ein 56-jähriger seinen PKW in der Garagenzufahrt in der Straße Schloßgarten ab. Auf dem Dach des Ford Focus hatte er ein Einerkajak mit Spanngurten befestigt. Offensichtlich in den Nachtstunden kamen dann Unbekannte, zerschnitten die Spanngurte und nahmen das rot-schwarze Sportboot mit.

Polizeiinspektion Celle Telefon: 05141/277-0
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  #6  
Alt 12.09.2012, 14:51
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17.08.2012 - Möhnesee-Delecke - Motoren aus DLRG-Booten entwendet

Zitat:
Möhnesee (ots) - In der Nacht zum Donnerstag entwendeten unbekannte Diebe die Außenbordmotoren von zwei DLRG-Booten. Unbekannte Täter hatten zunächst am WYD in Delecke ein Ruderboot gestohlen. Mit diesem Boot fuhren sie ans Südufer. An der Wachstation der DLRG an der Arnsberger Straße wurden dann die beiden Motorboote losgemacht und auf den See geschleppt. Die Diebe bauten die Motoren und Steuerelemente von beiden Wasserfahrzeugen ab. Anschließend flüchteten die Täter und ließen alle drei Boote auf dem Wasser treiben. Am Donnerstagmorgen wurden sie in der Nähe des Yachtclub Schnapshof treibend aufgefunden. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen geben können, sich unter der Telefonnummer 02921-91000 zu melden. (lü)
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  #7  
Alt 12.09.2012, 14:53
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06.09.2012 - Niederkrüchten - Motorboot entwendet und ausgeschlachtet

Zitat:

Niederkrüchten-Brempt (ots) - Gestern gegen 19:00 Uhr erstattete eine 51-jährige Niederkrüchtenerin Anzeige bei der Polizei und erklärte, man habe ihr Boot vom Liegeplatz am Gützenrather Bruch gestohlen. Auf die etwas überraschte Nachfrage wegen des ungewöhnlichen Diebesguts erklärte die Bootseignerin, dass in der Zeit von Sonntag, 02.09.2012 bis Mittwoch, 05.09.2012 10:00 Uhr ein Unbekannter die Halteleine ihres Motorbootes auf dem Hariksee gekappt hatte. Die Eignerin fand ihr Boot nach einiger Suche auf der gegenüberliegenden Seeseite im Bereich Amern. Der oder die Diebe hatten inzwischen den Motor der Marke "MinKota" ausgebaut und eine Schwimmboje sowie eine Klappleiter entwendet. Außerdem hatten die Unbekannten den Seilzug der Lenkung durchtrennt, und die Elektrik des Bootes unbrauchbar gemacht. Der oder die Diebe können nur über die Seeseite an das Boot gelangt sein. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02162/377-0.
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  #8  
Alt 12.09.2012, 15:02
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16.08.2012 - 16 Jähriger mit 12 m langen gestohlenen Segelyacht unterwegs

Zitat:
Kappeln (ots) - Am letzten Diensttag entwendete ein 16 jähriger Jugendlicher in einem Yachthafen von Kappeln eine 12 m Segelyacht im Wert von 200.000 EUR. Er segelte ins dänische Marstal. Gestern erkannte ein anderer Skipper aus Kappeln den Jugendlichen und die Yacht und stellte ihn zur Rede. Der Jugendliche gab den Diebstahl zu. Z. Z. sind Täter und Segelyacht unter Aufsicht auf dem Weg zurück nach Kappeln. Dort wird ihn die Wasserschutzpolizei in Empfang nehmen.
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  #9  
Alt 12.09.2012, 15:05
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16.08.2012 - Bremerhaven - Motoryacht geriet auf der Weser in Seenot

Zitat:
Gestern Abend geriet eine mit zwei Personen besetzte Motoryacht (Heimathafen: Bremen) im Hauptfahrwasser der Weser, in Höhe der Stromkaje vor Bremerhaven, in Seenot. Der 51 Jahre alte Schiffsführer und seine weibliche Begleitung liefen mit ihrer Yacht von Bremen nach Fedderwardersiel, als sie plötzlich einen starken Schlag am Rumpf des 11 Meter langen Bootes verspürten. Unmittelbar darauf stellte der Schiffsführer einen starken Wassereinbruch im Maschinenraum fest und die Yacht begann sich zur Steuerbordseite zu neigen. Mit eigener Kraft konnte die Motoryacht zunächst noch am Schlepper "Hunte" längsseits gehen und später an der Stromkaje festmachen. Der Schlepperkapitän informierte sofort den Hafenmeister und die Wasserschutzpolizeiinspektion Bremerhaven. Gemeinsam konnte dem Havaristen geholfen und Schlimmeres verhindert werden. Den Besatzungen des Polizeibootes "Bremen 10" und des Rettungskreuzers "Hermann Rudolf Meyer" gelang es durch eine gemeinsame Aktion, die beschädigte Motoryacht durch Lenzpumpen zu stabilisieren und anschließend in den Geestevorhafen zu schleppen. Personen wurden nicht verletzt. Nach ersten Erkenntnissen ist die Halterung des Ruderblattes aus dem Rumpf des Sportbootes gebrochen. Dadurch kam es zu einem erheblichen Wassereinbruch ins Schiffsinnere. Die Motoryacht soll heute auf einer Werft in Bremerhaven repariert werden. Die Ermittlungen zum Unfallhergang übernahm der Sportbootsachbearbeiter der WSPI Bremerhaven.
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  #10  
Alt 12.09.2012, 15:08
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31.08.2012 - Hamburg - Motoryacht "Lalu" auf ein Stack gelaufen und leckgeschlagen



Zitat:
Hamburg (ots) - Unfallzeit: 30.08.2012, 16:34 Uhr
Unfallort: Unterelbe direkt vor der Hafeneinfahrt zum Hafen Altenbruch
Am Donnerstagnachmittag ist ein 66-jähriger Mann mit seiner Motoryacht "Lalu" (Länge 11,28 m, Breite 3,48 m, Heimathafen Neuhaus/Oste) vor dem Altenbrucher Hafen auf ein Stack (Buhne) gelaufen und leckgeschlagen. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Gestern Nachmittag wurde die Wasserschutzpolizei darüber informiert, dass vor dem Altenbrucher Hafen eine Motoryacht auf ein Stack aufgelaufen und dabei leckgeschlagen sei, Wasser dringe in das Boot ein. Gegen 17:20 Uhr erreichte die WS 1 "Bürgermeister Brauer" den Havaristen und ließ das Hilfseinsatzboot "WS 61" zu Wasser. Der Seenotrettungskreuzer "Hermann Helms" war mit seinem Tochterboot "Biene" ebenfalls am Einsatzort. Aufgrund des ablaufenden Wassers gelang es den Einsatzkräften nicht mehr, die Motoryacht ins tiefere Wasser zu ziehen. Nach kurzer Zeit lag die "Lalu" "hoch und trocken" auf dem Stack. Schadstoffe sind nicht ausgetreten. Wasserschutzpolizeibeamte gingen an Bord und übernahmen die ersten Ermittlungen. Die Wasserschutzpolizisten stellten fest, dass der Antrieb der Yacht beschädigt war. Zudem kam es zu einer Leckage im Bereich des Kühlwasseransaugstutzens, sodass Wasser in die Motoryacht eindrang. Mit der bordeigenen und der Lenzpumpe des Seenotrettungskreuzers konnte das Wasser aus der Motoryacht abgepumpt werden. Anschließend dichteten die Einsatzkräfte die Leckage ab. Gegen 22:40 Uhr kam die havarierte Motoryacht bei auflaufendem Wasser wieder frei. Das Tochterboot "Biene" des Seenotrettungskreuzers "Hermann Helms" schleppte die "Lalu" mit Unterstützung der WS 61 nach Cuxhaven. Dort wurde die Motoryacht mit einem Kran der Boots- und Schiffswerft Cuxhaven an Land gehievt.
Nach den ersten Ermittlungen der Wasserschutzpolizei dürfte die Unachtsamkeit des Schiffsführers ursächlich für das Auflaufen auf das Stack gewesen sein.
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  #11  
Alt 12.09.2012, 15:14
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03.09.2012 - Hamburg - Segelyacht treibt steuerlos auf der Unterelbe in Höhe Brunsbüttel

Zitat:
Höhe Brunsbüttel, Unterelbe südlich der Elb-Fahrwassertonne 57 Wasserschutzpolizeibeamte auf der WS 1 "Bürgermeister Brauer" nahmen einen Funkspruch des elbabwärts laufenden panamaischen Containerschiffes "San Diego Bridge" auf, in dem sich die Schiffsführung beim Nautiker vom Dienst in Brunsbüttel über eine Segelyacht beschwerte.
Danach sollte die Segelyacht das Fahrwasser ganz dicht hinter dem Heck des Containerschiffes von Norden nach Süden gequert haben. Der Lotse des Containerschiffes befürchtete einen Unfall, da er eine Person an Deck liegen sah, die sich trotz eines lauten Typhon-Signals und anrollender Hecksee des Seeschiffes nicht regte.
Die WS 1 "Bürgermeister Brauer" lief mit Höchstfahrt zur angegebenen Position. Als die Wasserschutzpolizeibeamten die Segelyacht "Knurrhahn" boardeten, entdeckten sie an der Backbordseite auf dem Vorschiff einen nicht ansprechbaren älteren Mann. Der Mann hatte eine leicht blutende Kopfverletzung. Die Beamten versuchten mit Unterstützung von zwei Rettungssanitätern der "Gillis Gullbrandson" von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger den Mann zu reanimieren. Dies gelang nicht. Ein Notarzt, der sich auf dem Seenotrettungskreuzer "Hermann Helms" befand, stellte den Tod des Skippers fest. Wasserschutzpolizeibeamte sind mit der "Knurrhahn" mit eigener Kraft nach Cuxhaven gefahren. Die Segelyacht wurde beschlagnahmt. Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Verstorbenen um einen 72-jährigen Mann aus Otterndorf handelt. Es liegen keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden vor.
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Alt 12.09.2012, 23:31
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09.09.2012 - Detmold - Brand eines Motorbootes


Zitat:
Lippe (ots) - Nach Rückkehr von einem Bootsausflug mit seiner Familie am Samstag gegen 20:00 Uhr, hatte der Besitzer das Boot, das auf einem entsprechenden Autoanhänger stand, in die Garage geschoben. Wenig später hatte er festgestellt, dass der Bootsmotor nach Kraftstoff roch. Er versuchte den Motorraum mittels Akkuschrauber zu öffnen. Hierbei entzündete sich der Kraftstofftank. Da nach wenigen Sekunden das gesamte Boot brannte, zog er den Anhänger samt Boot vor die Garage, wobei er sich Brandverletzungen, insbesondere an Armen und Beinen, zuzog. Er wurde mittels Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Sachschäden: Ca. 20.000 Euro. Das Motorboot war stark beschädigt, insbesondere im Motorraum. Die Garage war verrußt und die Deckeneinrichtung beschädigt.
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  #13  
Alt 12.09.2012, 23:34
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10.09.2012 - Kassel - Diebstahl von Motorbootteilen


Zitat:
In der Nacht von 5. auf den 6. Spetember 2012 hatten es unbekannte Täter in Kassel auf ein motorisiertes Schlauchboot abgesehen. Das betroffene Boot lag etwa 100 m unterhalb der Hafenbrücke am rechten Fuldaufer. Vermutlich zielgerichtet paddelten die Täter das Schlauchboot in einen von der Hafenbrücke aus nicht einsehbaren Uferbereich. Hier bauten sie das komplette Armaturenbrett, einschließlich der fest montierten Lenk- und Schalteinheit sowie den Kraftstofftank ab. Anschließend entfernten sich die Täter vermutlich über die Hafenstraße. Der Schaden beläuft sich auf ca. 2000.- EUR.

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  #14  
Alt 12.09.2012, 23:36
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Vier Dänen starben bei einer Kollision mit einer Kaimauer:


http://ekstrabladet.dk/112/article1825109.ece
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ᴒɦᴚᴝϩ


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Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

Kontaktdaten und Impressum

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  #15  
Alt 12.09.2012, 23:39
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30.08.2012 - Walluf/Eltville - Mehrere Außenbordmotoren aus dem Yachthafen in Walluf gestohlen



Zitat:
In der Nacht von Dienstag, 28.08. auf Mittwoch 29.08.2012 wurden von der Steganlage des Segel Club Rheingau in Walluf mehrere Außenbordmotoren gestohlen. Der oder die Täter entwendeten zuvor ein Schlauchboot an der Steganlage und fuhren anschließend die teilweise an Außenbojen liegenden Segelyachten mit dem entwendeten Schlauchboot an. Die Außenbordmotoren wurden abmontiert und möglicherweise an die spätere Auffindstelle des Schlauchbootes am Fuß- und Radweg (Leinpfad) in Richtung Eltville, ca. 800 m unterhalb des Yachthafens, verbracht. Es ist davon auszugehen, dass sie dort in ein bereitstehendes Kraftfahrzeug verladen und abtransportiert wurden. Die Polizei bittet um Mithilfe!
Wer hat verdächtige Personen oder Kraftfahrzeuge im Yachthafen Walluf oder an der späteren Auffindstelle am Uferweg festgestellt?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Wasserschutzpolizei Wiesbaden unter: Tel: 06134 / 5566-0
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Alt 14.09.2012, 23:56
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14.09.2012 - Saalburg - Fahrer bei Hovercraft-WM tödlich verunglückt

Zitat:
Bei der Hovercraft-Weltmeisterschaft an der Bleilochtalsperre in Thüringen ist ein 54 Jahre alter Fahrer aus Bayern tödlich verunglückt. An dem Unfall am Nachmittag seien drei Luftkissenboote beteiligt gewesen, teilten Veranstalter und Polizei mit. Der 54-Jährige wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch am Unglücksort starb. Die beiden anderen Fahrer - ein Mann und eine Frau - wurden bei dem Unfall verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Zunächst war nur von zwei beteiligten Fahrzeugen die Rede gewesen. Die Ursache des Unfalls war auch am Abend noch unklar. Nach Angaben der Polizei hat es aber keine Sicherheitsmängel gegeben. Die Rennen sollen trotz allem fortgesetzt werden. Das komplette Rahmenprogramm dagegen wurde abgesagt.
Link zum thread
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Alt 14.09.2012, 23:58
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14.09.2012 - Esens/Bensersiel - Schlauchboot gestohlen


Zitat:
In der Nacht zu heute entwendeten bislang Unbekannte von dem Dach eines PKW ein Schlauchboot. Das Auto stand auf einem Parkstreifen in Höhe des Seglerheimes in Bensersiel und das Boot war auf dem Dach fest gezurrt. Das gestohlene Boot der Marke Zodiax hat einen Wert von 1500 Euro. Täterhinweise werden an die Polizeistation in Esens unter 04971/92718110 erbeten.
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Alt 20.09.2012, 00:01
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18.09.2012 - WSP Kiel - Wassereinbruch auf Segelyacht vor Damp



Zitat:
Am 17.09.2012, gegen 15:30 Uhr, wurde über UKW-Seefunk ein Seenotfall im Bereich vor Damp gemeldet. Der Skipper einer berliner Segelyacht meldete einen Wassereinbruch. Das Wasserschutzpolizeiboot "Falshöft", das Zollboot "Holnis" und das Rettungsboot "Karl van Well" der DGzRS nahmen umgehend Kurs auf den Havaristen und waren innerhalb von Minuten vor Ort. Mit dem Schlauchboot des Polizeibootes "Falshöft" wurde ein Polizeibeamter mit einer Tauchpumpe auf die Segelyacht übergesetzt. Anschließend übernahm die Besatzung der "Karl van Well" die weiteren Rettungsmaßnahmen. Die Segelyacht konnte durch das schnelle Eingreifen der beteiligten Fahrzeuge lenz gehalten und in den Hafen von Damp eingeschleppt werden. Personen kamen bei den Vorfall nicht zu Schaden.
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Alt 26.09.2012, 15:06
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20.09.2012 - Edersee - Außenbordmotoren von Booten entwendet

Zitat:
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es am Edersee, im Bereich der Waldecker Bucht, zu mehreren Diebstählen. Unbekannte Täter betraten zunächst eine verschlossene Steganlage in der Buchholzbucht, hier setzten sie mit Gewalt die Stegbeleuchtung außer Betrieb und entwendeten aus einem Kajütboot ein Fernglas. Danach entwendeten sie dann von der Steganlage ein Elektrokajütboot. Mit diesem Boot fuhren der / die Täter dann gezielt in Richtung Waldeck, wo sie an der Steganlage des Naturpark Kellerwald zwei Motorboote der Fischerei und an der benachbarten Steganlage der Wasserschutzpolizei ein weiteres Motorboot wegschleppten. Alle drei Boote waren mit Ketten bzw. Drahtseil am Steg angeschlossen. Nachdem die Boote an eine bislang noch unbekannte Stelle geschleppt worden waren, wurden an zwei Booten die gegen Diebstahl gesicherten Außenbordmotoren abgebaut und entwendet. An einem Boot des Naturparks scheiterte der Diebstahlsversuch und der Motor blieb zurück. Alle Boote trieben am Donnerstagmorgen herrenlos in Seemitte im Bereich Berich / Taucherzone 1, wo sie durch die Wasserschutzpolizei und die Fischereiaufsicht geborgen und zurückgeschleppt werden konnten.
Desweiteren wurde an einem auf dem Bootstrailer an Land (Betriebsgelände der DLRG) stehenden Rettungsboot ein Außenbord-Motor abgebaut und entwendet.
Bei den entwendeten Motoren handelt es sich um einen silbernen 80 PS-Yamaha-Viertaktmotor (Motor-Nr. 6D71000945), einen silbernen 100 PS-Yamaha-Viertaktmotor (Motor-Nr. 6D9-1014155) und einen schwarzen 40 PS Mercury-Viertaktmotor (Motor-Nr. OP357148). Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 25.000,- EUR.
Wer in der fraglichen Nacht im Bereich Waldeck-West, aber auch auf der gegenüberliegenden Uferseite Bereich Buchholz / Kletterpark etwas Verdächtiges gesehen hat, meldet sich bitte bei der Wasserschutzpolizei unter Tel. 05623 / 5437 oder jeder anderen Polizeidienststellen. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, einschließlich Spurensicherung und Grenzfahndung, sind angelaufen.
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Alt 26.09.2012, 15:12
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13.09.2012 - Flensburg/Hüsby - Bundespolizei stellt gestohlene Surfbretter nach Diebstahl in Dänemark sicher



Zitat:
Heute Vormittag gegen 10.30 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei auf de BAB 7 auf einen Mercedes Sprinter aufmerksam, der auf dem Parkplatz Hüsby (Kreis Schleswig-Flensburg) parkte. Der Fahrer wies sich mit einer litauischen Identitätskarte aus; die Fenster des Innenraums waren mit Matratzen abgedunkelt.
Der Mann, ein 31-jähriger Litauer, hatte neben Matratzen und Schlafsäcken noch diverses Surfmaterial im Fahrzeug. Bei der Befragung zu den Sportutensilien, gab der Mann an, dass er in Flensburg angesprochen wurde und diese Gegenstände nach Brandenburg bringen könne.
Die Bundespolizisten wurden misstrauisch, weil die Surfbretter noch nass waren und brachten den Fahrer zur Dienststelle der Bundespolizei. Im Fahrzeug befanden sich insgesamt sechs Surfbretter, zwei Kiteboards, diverse Segel, Masten und Gabelbäume sowie Navigationsgeräte und acht Autoreifen.
Gut dass die Beamten im Fahrzeug den Flyer einer Surfschule aus Dänemark fanden. Bei Kontaktaufnahme wurde bestätigt, dass mindestens ein Großteil der Surfbretter dort in der vergangen Nacht gestohlen worden waren.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde bekannt, dass auch die anderen Gegenstände aus Einbrüchen am Ringköbing Fjord in Dänemark stammten.
Die Gegenstände wurden sichergestellt. Die Ermittlungen der Bundespolizei dauern an.
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Alt 28.09.2012, 17:29
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28.09.2012 - Cloppenburg / Elisabethfehn - Verletzte durch Kohlenmonoxid auf einem Boot



Zitat:
Am Freitagmorgen gegen 10.15 Uhr wurden in Elisabethfehn auf einem Boot auf dem Elisabethfehnkanal zwei Personen wohl durch eine Kohlenmonoxidvergiftung verletzt. Die Einsatzkräfte waren zunächst von einem Gasaustritt ausgegangen, nachdem auf dem Boot eine 67-Jährige aus Friesoythe ihr Bewusstsein verloren hatte. Der 76-Jährige Schiffsführer war nur noch bedingt ansprechbar. Andere Bootsfahrer waren an der Schleuse in Elisabethfehn auf das Boot aufmerksam geworden, nachdem es während der Fahrt mehrfach das Ufer touchiert hatte. Die Bootsfahrer sprangen auf das Boot des 76-Jährigen, konnten es stoppen und die Räume lüften. Sogleich erfolgte bei den Verletzten Erste Hilfe. Anschließend übernahmen eintreffende Rettungskräfte die Versorgung.
Die Polizei und die Feuerwehr hatten den Bereich zunächst abgesperrt. Schon kurze Zeit später konnte Entwarnung gegeben werden. Die Verletzten wurden dann mit Rettungswagen ins Krankenhaus Friesoythe gebracht. Lebensgefahr besteht nicht. Die genaue Unglücksursache steht nicht fest.
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Alt 28.09.2012, 17:32
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28.09.2012 - Nienburg/Hodenhagen - Fahrgastschiff gestrandet



Zitat:
Der zu geringe Wasserstand der Aller und die Missachtung der Warnung führte am Donnerstagmittag, 27.09.12, dazu, dass das ehemalige Fahrgastschiff "Niedersachsen" bei Hodenhagen auf Grund lief. Erst nach ein paar Stunden gelang es das Schiff mit landwirtschaftlichem Gerät wieder freizubekommen. Der neue Eigner hatte vor, das Schiff von Celle nach Berlin, mit einem Zwischenstopp in Verden, zu überführen. Der 52-Jährige beachtete jedoch nicht die derzeitigen geringen Wasserstände der Aller und trotz der Warnungen von Schifffahrtskundigen trat der Berliner die Fahrt an.
In Höhe Hodenhagen musste er erfahren, dass ohne die erforderlichen Ortskenntnisse und Gegebenheiten der Aller diese nicht zu befahren ist. Das Fahrgastschiff lief auf Grund und konnte nur mit landwirtschaftlichem Gerät wieder freikommen werden.
Die Schifffahrt musste für rund drei Stunden gesperrt werden.
Die Ermittlungen der zuständigen Wasserschutzpolizei Nienburg ergaben, dass der Eigner und Schiffsführer aus Berlin zudem über kein gültiges Patent verfügt.

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Alt 28.09.2012, 17:37
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16.09.2011 - Hannover / Steinhuder Meer - Unbekannte entwenden Außenbordmotoren

Zitat:
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben unbekannte Täter am Steinhuder Meer (Wunstorf) zehn Außenbordmotoren gestohlen. Der Eigentümer eines der Motorboote -Typ "Auswanderer"- hatte heute Morgen den Diebstahl an den in Steinhude am Steg liegenden und zirka acht bis zehn Meter langen Holzjollen bemerkt und die Polizei verständigt. Der "Auswanderer" ist ein Bootstyp einer offenen Segel-Jolle, der ausschließlich auf dem Steinhuder Meer als Ausflugsboot eingesetzt wird. Er befördert Touristen zur Insel Wilhelmstein und von Steinhude nach Mardorf. Bei insgesamt acht Booten dieses Typs - sie befinden sich sämtlich im Privateigentum -sowie zwei anderen Bootstypen fehlte heute Morgen der Außenbordmotor. Der Schaden beläuft sich nach einer ersten Schätzung auf rund 25 000 Euro. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Alt 02.10.2012, 19:24
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01.10.2012 - Braunschweig - Brennende Kabelstränge auf einem Sportboot

Zitat:
BZV - Starker Rauch aus einem Kajütboot auf dem Mittelandkanal zwischen Thune und Kanalbrücke Wenden veranlasste Sonntagabend gegen 18.40 Uhr zahlreiche Passanten zum Anruf bei der Feuerwehr. Das Boot, das zwei Männer nach Glücksstadt in Schleswig-Holstein steuern wollten, legte nach dem Bemerken des Brandes am südlichen Kanalufer an. Die Besatzung wurde nicht verletzt. Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Ortswehr Thune stellten fest, dass im Schiffsinneren zahlreiche Kabel brannten. Unter Atemschutz öffneten die Feuerwehrmänner im engen Schiffsinneren Boden und Wände, um an zahlreiche versteckte Glutnester zu gelangen.
Da nahezu alle Kabelstränge im Schiff betroffen waren, dauerten die Löscharbeiten, bei denen als Löschmittel Kohlendioxid eingesetzt wurde, fast drei Stunden. Zur Sicherheit wurde auch ein Arbeitsboot der Feuerwehr ins Wasser gebracht. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das Boot in den Hafen von Thune zurückgeschleppt und ans Wasser- und Schifffahrts- Amt übergeben.
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Alt 25.11.2012, 16:19
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06.10.2012 - WSP-SH: Betrunkener Kapitän auf der Kieler Förde

Zitat:
Kiel (ots) - Nach Hinweisen auf eine mögliche Fahrt unter Alkoholeinfluss kontrollierten Beamte des WSPR Kiel am 06.10.2012, gegen 14:30 Uhr, das unter niederländischer Flagge fahrende Schiff " Eems Spring ". Bei dem Kapitän wurde Atemalkohol festgestellt und ein Test ergab eine Atemalkoholkonzentration von 1,67 o/oo. Von dem Schiffsführer wurde eine Blutprobe entnommen und eine Sicherheitsleistung eingezogen. Nach Bekanntwerden des Fehlverhaltens bei der Reederei wurde der Kapitän umgehend durch einen Ersatzkapitän abgelöst. Schiff und Besatzung setzten ihre Reise dann nach Bremen fort.
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