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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Dachdeckerfrage: Wie überbrücke ich diese Lücke
Ich hatte schon länger eine Undigdigkeit an der Giebelwand der Scheune. Heute also flugs aufs Dach und ein bisschen gestemmt.
Wie verschließe ich den Spalt nun wieder? Wieder Ziegelstreifen schneiden und mit Zement verputzen oder gibt es auch bessere bzw. elegantere Lösungen Danke schon mal vorab Geändert von elbeschlauchbootfahrer (01.04.2013 um 22:12 Uhr) |
#2
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Hallo,
wenn die Gibelwand nicht bröselt, Bleiband mit Dichtschienen andübeln und über die 1. Pfannenreihe verlegen / formen.
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb.
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#3
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Eine Möglichkeit wäre mit Walzbleistreifen abzudichten.
Streifen von ca. 40 cm breite und 100cm länge schneiden in der Mitte (20/20) im ca. 90° Winkel knicken -dann die Streifen mittels Alu C-Profilschiene an die Wand dübeln,zum Schluss die Fuge im C Profil-Wand mit Silikon abdichten.
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VG Rafa
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#4
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Das sollte der Dachdeckereinkauf wohl liegen haben. Fahr ich gleich morgen mal hin. Habt ihr mal vielleicht noch einen Link mit Verarbeitungshinweisen Google bringt mich gerade nicht wirklich weiter
Also das in neu und über einen Balken abwinkeln und dann an die letzte Pfanne andängeln Schön weich ist das Blei ja. Geändert von elbeschlauchbootfahrer (01.04.2013 um 22:12 Uhr) |
#5
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Zitat:
Warum machst Du es nicht gleich richtig als so ein Pfusch? Da gehört eine Wandanschlusskehle ran die an der Wand min 15 cm über die Wasserführende Fläche aufgeht, das ganze wird mit einer Kappleiste nach Oben hin abgedichtet und diese, im Putz eingelassene Leiste erhält oben eine saubere Silifuge und dann hast Du mehr als 20 Jahre Ruhe. Alles andere hält von 12 bis Mittags. Selbst wenn einfach Blei über die Ziegel gelegt wird (wie es die Hamburger früher viel prakriziert haben) muss das Blei fachgerecht an der Wand hochgeführt, angeschlossen und abgedichtet werden. Die selbstklebesteifen aus dem DD-Einkauf helfen nur Einen, das ist erstens dem Hersteller und zweitens dem der sie verkauft. Denn die kann man nur bei Neubau verwenden weil da noch alles schön auber ist und auch haftet, aber auch die werden an der Wand fachgerecht befestigt und abgedichtet. Übrigens auch gehört auf der Nauer auch ein Blech s.gn. Mauerabdeckung, rauf sonst zieht auch diese Wasser und gibt es nach Innen ab. Ach so, wer das sagt? Ich ein Dachdecker und Bauklempner aus Berlin. 2. Möglichkeit da es ja eine Scheune ist. Mauer abtragen bis unterkannte Dachziegel, Lattung verlängern und Dachziegel über die Wand herausziehen und schon ist alles schön dicht.
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Gruß Hotte Geändert von Kaptian Sparrow (17.09.2012 um 23:04 Uhr)
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#6
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Ich würde auch die Mauer weg nehmen und das Dach verlängern.
Das schützt gleich die Wand unterhalb, in Bayern machen wir das richtig weit. |
#7
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Da gehört eine Wandanschlusskehle ran die an der Wand min 15 cm über die Wasserführende Fläche aufgeht, das ganze wird mit einer Kappleiste nach Oben hin abgedichtet und diese, im Putz eingelassene Leiste erhält oben eine saubere Silifuge und dann hast Du mehr als 20 Jahre Ruhe.
Alles andere hält von 12 bis Mittags. Selbst wenn einfach Blei über die Ziegel gelegt wird (wie es die Hamburger früher viel prakriziert haben) muss das Blei fachgerecht an der Wand hochgeführt, angeschlossen und abgedichtet werden. Die selbstklebesteifen aus dem DD-Einkauf helfen nur Einen, das ist erstens dem Hersteller und zweitens dem der sie verkauft. Denn die kann man nur bei Neubau verwenden weil da noch alles schön auber ist und auch haftet, aber auch die werden an der Wand fachgerecht befestigt und abgedichtet. Übrigens auch gehört auf der Nauer auch ein Blech s.gn. Mauerabdeckung, rauf sonst zieht auch diese Wasser und gibt es nach Innen ab. Ach so, wer das sagt? Ich ein Dachdecker und Bauklempner aus Berlin. 2. Möglichkeit da es ja eine Scheune ist. Mauer abtragen bis unterkannte Dachziegel, Lattung verlängern und Dachziegel über die Wand herausziehen und schon ist alles schön dicht.[/QUOTE] perfekt... Bin allerdings San. Installateur und Spengler.... Grüße Thomas
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Das Leben ist nicht dafür bestimmt leicht zu ein, sondern um gelebt zu werden... also tun wir es... ich habe den Weg gefunden...Grüße Thomas.......von Rheinkilometer 406... |
#8
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Ich habe mal einen Metallberuf gelernt und der der das Dach seinerzeit gedeckt hat war Fleischer
Deshalb frage ich ja euch Experten Das Stichwort Wandanschlussprofil hat mich bei der Suche jetzt richtig gut weitergebracht Die Variante würde ich jetzt favorisieren. Den Giebelüberstand möchte ich nicht abbrechen. Der steht nun schon 100 Jahre treu da nun darf er auch bleiben. Die Option gibt es erst bei einer eventuellen Nutzungsänderung des Gebäudes wenn das Dach komplett erneuert werden muß. Ich werde dann mal mit meiner Einkaufsliste beim Dachdecker nebenan und beim DD Einkauf vorsprechen. Danke für die Tips |
#9
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Mit Silifuge ist dann eher so was gemeint denk ich
http://www.foerch.de/product.aspx?p=...2-c5e0fc600d94 |
#10
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Hotte ich hoffe mal ich hab die Variante 1 richtig interpretiert
Das kann gerne an meinem Machwerk teilhaben und Kritik ist erwünscht Geändert von elbeschlauchbootfahrer (01.04.2013 um 22:12 Uhr) |
#11
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Hi Thomas,
nur mal so zu meinem Verständnis, ist das ein Blech, welches unter den Dachpfannen endet??? Dann würde ja das Wasser unter den Pfannen hergeleitet werden???? Sieht aber sehr professionell aus !!!
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb. |
#12
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Für einen Brandgiebel, was man so alles lernt , wäre das wohl die richtige Lösung. Die Pfannen liegen jetzt auf dem Blech.
Geändert von elbeschlauchbootfahrer (01.04.2013 um 22:12 Uhr) |
#13
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Hallo, das Blech im oberen Bild verfügt über eine hochstehende Falz, die verhindert, das Wasser in den Dachstuhl läuft.
Falls der Anschluss mit Walzblei erfolgen soll - muß klar, dass es immer über die Wulst des Ziegels geführt werden muss, da sonst Regenwasser seitlich in die Dachkonstruktion drückt. Denke, da müssen also ein paar Ziegel geschnitten und neu gesetzt werden. Erfolgt der Anschluss mit Blech - muss das Blech natürlich passend abgekanntet sein .. ohne eine Bank wird das nichts. Mit Blei könnte man die Arbeit sicher leicht selber durchführen, da es flexibel und einfach zu verarbeiten ist. Abkannten entfällt - aber auch hier muss gelötet werden .. Komme aus Hamburg und da ist der Anschluss tatsächlich bevorzugt mit Blei gemacht worden .. Material und Werkzeug : Lötlampe mit Kupferkolben, Stangenzinn, ( evtl ST 37 als Flussmittel ), Blei btw Blech, Alu Abschlussprofil, Puksäge, Blechschere ( Durchlauf ), Silikon (gibts auch speziell fürs Dach), 6er Dübel, geeignete Schrauen, Bohrmaschine, Flex und Scheiben ( falls Ziegel neu geschnitten werden müssen) Gruß Daniel |
#14
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Nachtrag: Vergessen wir das oben geschriebene Nun hat der Kaffee auch gewirkt.
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#15
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Die Sache mit dem Blei war ja als erstes im Gespräch. Auf dem letzten Bild sieht man ja ganz gut daß der Schornstein so eingefasst ist.
Mir erschien es dann zu aufwändig. Mit dem Blech jetzt war die Sache in 3 Stunden Geschichte |
#16
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Zitat:
Topp so hätte ich das auch gemacht. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#17
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Nöö das ist ein Rotkäppchen
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#18
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Steht doch schon auf dem Dach,was soll ihm da noch auf die Birne fallen?
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Gruß,Matze |
#19
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Das ist wohl wahr Bei der nächsten solchen Arbeit werde ich aber darauf achten daß der Arbeitsbereich abgesperrt ist. Es kommt, weil unverschlossen, immer mal jemand durch den Garten. Die Zeit als der Ziegel losrutschte bis zum Aufschlag kam mir vor wie Stunden
Geändert von elbeschlauchbootfahrer (01.04.2013 um 22:12 Uhr) |
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