#1
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Wie lange hält ein Segel
Neulich las ich dass ein Segel von der Nutzung ausbauchen kann und deshalb nicht mehr geeignet sein soll. Der Autor meinte das Segel sei mit der Zeit überdehnt.
Blödsinn meinte dann ein Segelfreund. Das Segel ist zu ersetzen wenn es vom Gebruach franslig ist und sich die Nähte lösen. Was stimmt denn da |
#3
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Mir hat ein Segler mal erzählt, dass ein Segel nach 10 Jahren ausgelutscht ist.
Man kann dann zwar immer noch damit segeln, aber der Spaß sei weg. Ich glaube das jetzt mal so und rechne mir auf diese Art den Spritverbrauch des Mobos schön.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#4
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Meine Fahrtensegel haben seinerzeit gut 5000€ gekostet, 10 Jahre Nutzung währen 500/Jahr.
Mit einem ordentlichen MoBo siehst Du da wohl nicht so gut aus.... |
#5
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Damit komme ich 600 - 700 Meilen.
Das ist schon ganz ordentlich.
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#6
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Mein Segelmacher meinte 1000 h bei sportlicher Beanspruchung und 2000 h bei Törnsegler, ab dann lässt die Steifigkeit nach und das Tuch fängt an auszubauchen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (27.09.2012 um 16:02 Uhr) |
#7
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Das hängt doch ganz sicher vom Gebrauch ab und kann so pasuchal nicht gesagt werden.
Da ich ein Trailerboot habe, sind die Segel schon mal vor UV geschützt. Damit fängt es an. Dann segel ich nur wenige Stunden und die dann auch nur bei schönem Wetter; also kein Starkwind. Also bei mir halten die Segel sicherlich länger, als bei jemanden, der regelmäßig das Wasser sieht. Schlagende Segel werden auch mehr beansprucht, als wenn sie immer gut im Wind liegen. Ist wie bei Autoreifen. Der eine schafft 30.000 km, der nächste schon 50.000 km mit einem neuen Satz.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#8
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Eine Frage der Ansprüche. Ein ambitionierter Regattasegler verbraucht nicht selten wenigstens einen Segelsatz pro Saison. Gibts dann "billig" gebraucht, weil nicht mehr perfekt. An einem solchen Segelsatz kann aber der Freizeitsegler, der sein 30 Jahre altes ausgefranstes Segel ersetzt, noch lange Freude haben. Er ist dann halt vielleicht ein paar zehntel Knoten langsamer als mit einem ganz neuen Segel, aber schon erheblich schneller als mit dem alten und wird daher zufrieden sein.
Gruß Jan, der einen vermutlich etwa 20 Jahre alten Segelsatz nutzt, der für sein Alter aber noch ziemlich frisch aussieht. (der Segelsatz, nicht ich )
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#9
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Ist auch eine Frage des Tuches und wie man damit umgeht.
Wenn man Sgeel viel schlagen läßt oder mit falschem Holepunkt segelt, dann gehen die gerne auch früher kaputt....
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#10
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Also die Geschichte mit dem Zehntel Knoten langsamer die stimmt so nicht ganz.
Alte Segel versus neue Segel macht schon so 1 bis 2 Knoten Unterschied. Aber auch damit können viele Fahrtensegler noch lange ihren Spaß haben.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (28.09.2012 um 12:47 Uhr)
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#11
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Ganz schweres Thema.
Grundsätzlich altert ein Segel durch UV-Belastung und durchs Schlagen (Flattern) Der Speed wird unter gealterten Segeln leiden, ob nun Zehntel oder ganze Knoten hängt sehr vom Schiff etc. ab. Die Höhe am Wind wird auch leiden und eine lange Kreuz wird noch länger... Wie lange ein Segel nun für Dich nutzbar ist hängt, solange das Segel "heil" ist von Dir und Deinen Ansprüchen ab. Wenn es reißt (ohne äußere einwirkung) dann ist die Form eh längst hinüber und das Segel muss ersetzt werden. Ich denke die meisten Segler fahren mit nem V8 los und wenn der nach 5 Jahren noch auf drei Töpfen läuft dann ist er längst nicht kaputt. Wirklich relevant ist das eh nur am Wind, bei raumen oder achterlichen Winden treibt auch ein Bündel Stroh. Fazit, meide die Sonne und den Wind von vorne und Du hast lange etwas von Deinen Segeln.
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Gruß Christoph
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#12
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Zitat:
Meine Jollensegel sind jetzt etwa 30 Jahre alt und sind noch gut. Allerdings wird sie auch nicht jedes Jahr benutzt und mir macht auch das fahren mit einem Verdränger Spaß. |
#13
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Unser Groß hat jetzt 7 Saisons auf dem Buckel und hat sich stark verformt. Wir müssen früh reffen und die Performance am Wind im Vergleich zu unseren Freunden mit neuwertigen Laminatsegeln (und 30 Fuß) ist bescheiden. Die kommende Saison starten wir daher mit einem neuen Laminatgroß.
Ach ja, die neue Laminat-Genua-I ist schon fertig und konnte letztes Wochenende getestet werden. Schon schön, wie man damit größere Schiffe versägt. Natürlich kann man ein Dacron-Segel fahren bis es ausfranst - ist wie beim Auto; der eine steht auf abgerockte Karren, der andere gönnt sich regelmäßig etwas schönes (das gilt natürlich nicht für die Beziehung - Patina nimmt man da gerne in Kauf).
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Gruß Stefan
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#14
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Zitat:
Nee, ob einen Knoten schneller oder langsamer ist nicht so wichtig. Aber wenn das Segel ausgelutscht ist, legt sich der Kahn blos weg und macht nicht wirklich Fahrt.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#15
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Zitat:
Denke mal, daß es eine Frage des Anspruchs ist: Früher, als ambitionierter Regattasegler, habe ich alle zwei,drei Jahre die Segel gewechselt. Selbst nagelneue Segel von verschiedenen Segelmachereien und immer für dasselbe Boot konnten sehr unterschiedlich ausfallen. Dazu gehörte aber auch, den Hobie am Strand aufgeriggt auf die Seite zu legen um das Segel mit Latten der richtigen Dicke und Spannung zu traktieren, bis das Ding von der Mastspitze aus bis zum Baum optimales Profil hatte. Trotzdem wurde bei der " Ronde om Texel " ( weltgrößte Katamaranregatta) als bester Rang nur der 245ste Platz erreicht. Werksmannschaften und Profis waren einfach 'ne Klasse für sich.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#16
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Ob ein Segel fertig ist und was man damit anstellt, das ist nicht nur eine Frage nach "ein paar zehntel kn schneller".
Auch für Fahrtensegler sind gute Segel wichtig. Mehr Speed, ausgewogenes Steuern, weniger Lage machen auch einen Fahrtentörn deutlich schöner. Mit Kartoffelsäcken fährt es sich nicht gut. Und manchmal ist es ja doch so, daß man mit den zwei Schlägen weniger, die man gebraucht hat, noch vor de Gewitter im Hafen war... Zur Ausgangsfrage: wie lange halte Segel? Das ist in der Tat schwer zu beantworten. Der Verlust an Leistungsfähigkeit ist schleichend. Ich würde aber so um die 10 Jahre ansetzen, und in der Zeit kann man ja Rücklagen für die Segel bilden.
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#17
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Servus
Zum Vergleich ,Lattengross von Incidence in Erstausstattung am Katamaran, Revier Mittelmeer hat 10 Jahre gehalten, wurde wieder gekauft Rollgross auf der Oceanis ist nach 2-3 Jahren fertig, Uk Sails, Revier Karibik Material ist natürlich dünner aber auch nicht so teuer wie das Lattengros Für die Rollgenua gilt bei beiden Schiffen ca 3-5 Jahre MfG Markus
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Navigare Veritas Est |
#18
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die ersten beiden Aussagen sind im Grund beide falsch. Es hängt von Material, Ansprüchen, Nutzung und Pflege ab. Moderne Tuche dehnen weniger, als dass sie Harz verlieren. Laminate, Cruising Laminate, Premium Fibre, normale Tücher, ein riesen Unterschied. Unter Sonneneinfluß sieht es wieder anders aus. Wenn man nicht viel segelt und das Segel immer wegpackt hält es locker 30 Jahre. Auch dann ist der Stoff noch nicht brüchig oder die Nähte offen.
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#19
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naja was heisst denn hier spitzensegler?
im grand prix und ähnlichen bereich gelten wohl 50h gefahrene segel schon als alt. wird von North zb auch so verkauft. Hier wird dann von den trimmern benibel über jede stunde buch geführt. kenne leute die tauschen gewisse Segel zu jeder regatta... die frage ist ja sehr weit gefasst, was für den fahrtensegler nach 10 jahren immer noch ein segel ist wird andernorts bestenfalls noch zum bootabdecken, als Tasche oder als Duschvorhang benutzt
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#20
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Moin ok, tosomen,
Zitat:
Finn Dinghy, Folke oder moderner 33Füßer, das sind schon ganz andere Hausnummern. Was noch dazukommt ist natürlich auch die Knete, die man hat oder auch nicht. Ich komme ganz gut mit dem klar, was ich habe. Ich brauche nicht immer das Neueste. Bei Segeln hat man ja auch noch die Möglichkeit, vermittels Grips, Können, Erfahrung und Trimmleinen, den Auswirkungen des Alterungsprozesses entgegenzuwirken. Damit bin ich eigentlich bisher ganz gut gefahren, in des Wortes Bedeutung, sozusagen. Jo, so is dat. Hebb ick doch noletzt wat to schrieven, mit den ganzen Krom. Na, andererseits, sieht natürlich eine tolle Yacht mit ausgelutschten,vergammelten Segeln auch ´n büschen komisch ut, oder? Wie´n Ferrari-Bolide mit abgefahrenen 205er Billigreifen. Segg doch mol sülbens! Mein Uropa war Fischer und ging auf Hering mit sien Kutter. Mit scheune brune (braune) Seils. Die mussten ein Leben lang halten. Da waren nämlich 13 Kinder die ernährt werden mussten. Ging auch. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#21
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Zitat:
- Finn-Laminat-Segel zu warm gelagert (z. B. im Urlaub unter der Persenning) und zu lange in der Sonne gelassen bringt den schnellen Segeltod - es schrumpft; bei meinem Finn-Regatta-Projekt in 2007 hatte mein Segel schon 5% Fläche in der 2. Saison eingebüßt (die neuen North-Segel bei den Kollegen, die in Lee vorbeifuhren, sahen aus, als wären sie deutlich zu lang geschnitten). Gleich neues Groß + neuen Mast gekauft, die Kollegen, die mich überholten konnte ich locker versägen. - Bei bestimmten Bootstypen, z. B. Folke oder damals meine OK-Jolle, dürfen nur Dacron-Segel eingesetzt werden; siehe da, da kommen langlebige, hochwertige Dacronsegel heraus (noch in der 2ten Saison mit dem Groß bei der Regatta - 14ter von 65). - 33-Füßer (bei uns 34-Füßer) aus Großserie; auch wenn ab Werk Nxxx draufsteht, ist keine Qualität drin. Erschreckend, wie unser Groß schon nach der 7ten Saison abgebaut hatte. Am Telefon gab man sogar zu, dass man bei den kaputten Preisen keine echte Qualität liefern kann. Da für mich schnelles und optimales Segeln auch etwas mit Sicherheit und Spaß zu tun hat, kommen jetzt neue Segel an Bord. Es soll hier im BF Leute geben, die nicht nur als Sparfüchse unterwegs sind.
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Gruß Stefan
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#22
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Zitat:
Yep, seh' ich genau so............., seitdem ich vor genau 50 Jahren das Segeln mit'm Finn Dinghy angefangen habe und heute bei den 43 Fuß Katamaranen gelandet bin.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#23
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Zitat:
- 2 - 3 Segel/Saison, Kosten nach Abzug der Erlöse für Wiederverkauf: € 1.800/a - alle 5 Jahre ein neues Devoti, € 2.000/a - alle 2,5 Jahre ein neuer Wilke-Mast, € 1.000/a - dazu noch 10 Regatten, rund € 5.000/a = rund € 10.000/a, da fällt die Entscheidung für ein Dickschiff nicht schwer, weil billiger, auch wenn man in 10 Jahren rund € 10.000 in neue Segel investiert.
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Gruß Stefan |
#24
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Zitat:
So ganz kann ich Deine Rechnung noch nicht nachvollziehen. Was, bitteschön, ist ein "Devoti" ?
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#25
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Ein "Devoti" ist ein neues Boot aus der gleichnamigen Edelschiede.
Die Rechnung gilt für Leute, die sehr, sehr ambitioniert und auf internationalem Niveau Regatten segeln. Rennsegelei ist aber überall eine Materialschlacht. Der TE hat wohl andere Intensionen. Und da denke ich, daß man dann die Segel erneuern soll, wenn man ohne direkten Regattavergleich, einfach beim Vorsichhinsegeln, den Leistungsverlust bemerkt. |
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