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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Neues Multimeter
Liebe Leidensgenossen,
ich möchte mir gerne ein neues Multimeter zulegen. Der Markt hierfür ist riesig - von 9,- EUR an ist die preisliche Range nach oben offen. Aktuell habe ich ein mittelmäßiges Gerät (mag so aus der 20,- € Klasse stammen), dessen Messwerten - insbesondere Spannung - ich nicht so recht über den Weg traue. Tatsächlich genutzt habe ich überwiegend nur die Durchgangsprüfung (niedrigster Widerstands-Messbereich mit Piepston) und den 20 Volt Spannungsbereich. Nicht genutzt habe ich so Sachen wie Transistor-Prüfung, Kapazitätsmessung und solch Schnickschnack. Selbst Strommessung kam eher selten vor und scheiterte an den dünnen Messleitungen, die die Messung doch sehr verfälschen (Beispiel: Messung der Stromaufnahme zwischen Minuspol der Batterie und Massekabel im Auto. Die Innenraumbeleuchtung ging schon gar nicht mehr an, weil die Spannung einbrach...). Ich hatte bisher auch ein Drehrad. Keinen separaten Ausschalter. Was taugt denn z.B. eine automatische Messbereichswahl? Wichtigstes Kriterium ist für mich, dass das Messergebnis zuverlässig und genau ist. Könnt ihr mir da was empfehlen? Aus Erfahrung?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#2
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Ich selber habe aus meiner Radio- und Fernsehtechnikerzeit noch ein Tektronix TX3, das ist aber zum Durchklingeln High-End (aber durchaus zu empfehlen, wie auch FLUKE). Ich freue mich immer wieder über die Messzangen und den Gummirahmen mit Klammer, um ihn mal irgendwo anzuhängen und die Beleuchtung würde ich auch nicht missen wollen.
Ich habe aber auch gute Erfahrungen mit den Voltcraft-Geräten von Conrad, die m.E. ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben. Die Ausführung hängt dann natürlich von Deinem Anspruch ab. EDIT: Drehrad ist doch prima, Auto-Range brauche ich nicht. Ein tolles Feature bei meinem: Wenn ich Gleichspannung messe, wird auf einer kleinen Nebenanzeige der Wechselspannungsanteil (z.B. Brummen) dargestellt.
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Gruß, Philip |
#3
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im geschäft benutzen wir nur Fluke. Die sind super aber auch Teuer.
Ich hab mir 2 Stück von Hama (bei Amazon)bestellt aus der 12€ Klasse und im Geschäft gegengemessen. Gleichspannung, Wechselspannung, Gleichstrom, Wechselstrom, Wiederstand und Durchgangswerte waren mit dem Fluke bis auf die Nachkommastelle indentisch (+- 0.1). Ich muss halt drandenken bei den Billigen, den richtigen Messbereich einzustellen und das Gerät bei nichtbenutzung auszuschalten, sonst ist die Batterie Leer. Aber für die ANwendungen im Boot vollkommen ausreichend. Sonderfunktionen die das Fluke noch kann wie Kapazitätsmessung Temperatur, Transistortest usw. brauch ich am Boot auch nicht.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#4
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z.B.:
reichelt.de Suche: PeakTech Digital-Multimeter Ich verwende meist so eins, mittlere Preisgruppe. Preis-Leistung ist ok. Soll sich jeder im klaren sein: das bei so unter 20.- ?? mit div. Einschränkungen zu rechnen ist. Such dir davon eines aus: was für deine Ansprüche reicht… Deine Anmerkungen: genau richtig; nen Menge „Gags“ und billig: das wird nix.. Dann melde dich noch mal! Strommessung: dazu brauchst entsprechende extra „dickere“ Meßleitungen….. Auto-Range: dauert immer bisschen: macht mich nur nervös, weis ja, welchen Meßbereich ich brauche, Widerstand: niedrige Werte, und genau!! (Leitung durchmessen: sollte man min Zehntel messen können..) da wird’s seltener und teuerer…. (z. B Leitung durchmessen; Auflösung: 0,1 Ohm; + minus 2-3%; + minus 3-5 Digit Anzeige: ist kein Messgerät; kann man auch gleich schätzen..) Schutzrahmen aus Gummi, Weißplastik; und ne Schutztasche.. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=127468&highlight=Vierleiter #9
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Grüße von Herbert
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#5
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Billig heißt in deinem Fall, daß Du größere Funktionen speziell für den oben genannten Einsatz eigentlich nicht benötigst.
Ich würde mir aber trotzdem an deiner Stelle das Peak-Tech mit Isolationsmeßgerät (beim Elektronikhändler aus Sande) anschauen (dann kann man mal auch Isolationsfehler am Boiler suchen). Es hat eine gute Grundausstattung. Zusätzlich hole Dir ein Zangenamperemeter (für gelegentliche Prüfung ob die Lima auch lädt) für Einsätze zu Hause und auf dem Boot. Ist praktisch, den Strom ohne Auftrennen der Leiter zu messen. Dies ist u.U. auch nicht möglich. Das Teil gibt es auch in Sande, ich habe mir da das kleine Teil geholt und auch mehrmals genutzt (speziell letzten Winter als der ADAC keine Kapazitäten mehr hatte)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#6
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Hallo Chili,
ich habe auf dem Boot das Voltkraft Multimeter unter dem Link, das kann auch Drehzahl und Schließwinkel was sehr selten ist http://www.conrad.de/ce/de/product/123240/
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#7
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Ich bin auch eher ein Genauigkeits-Fanatiker aber für den Service draußen
habe ich mir solch ein Gerät zugelegt, da ich immer auch den Strombereich brauche. Vorteil, wenn man mal nur Spannung messen will ist, man kann es mit der Zange irgendwo hin hängen und es rutscht nicht gleich bis zur Ölwanne durch.... http://www.ebay.de/itm/MASTECH-MS210...item2c684e1bb5 (PaidLink)
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#8
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Zitat:
deshalb grade gekauft, gruss dieter
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#9
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Und taugt das auch was, Akki?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#10
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In meinen Augen vereint das Gerät alles in einem, was man braucht.
Und das zu einem, wie ich finde, unschlagbaren Preis. Gerade die DC Strommessung ist technisch sehr aufwändig und sonst nur in erheblich teureren Geräten zu finden. Mich interessiert nicht die dritte Stelle hinterm Komma bei den meisten Spannungsmessungen im KFZ- oder Bootsbereich, sondern was fließt wirklich in die Batterie hinein oder was wird ihr entnommen. Was leistet mein Ladegerät oder Lichtmaschine wirklich und was verbrauchen meine Verbraucher... sind Leitungen und Sicherungen richtig dimensioniert? Bei der Fehlersuche ist die Strommessung unabdingbar, denn es gibt keine Fehlerspannungen... nur Fehlerströme Dazu ist das Gerät perfekt und alles andere kann es ja auch.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
Geändert von Akki (06.10.2012 um 08:58 Uhr)
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#11
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Zitat:
……..auf die Idee: das mit der Zange: einfach hinzuhängen; und dann mit den Meß-Strippen zu messen: bin ich auch noch nicht gekommen: xxx Manchmal hat man wirklich ne Gedanken-Blockade.. habe ein fast identisches;: (reichelt.de) die Teile sind wirklich universell.. aufpassen: das mehrere Strombereiche; möglichst ab 40 Amp. / gibt billige: die einen Bereich; ab 400; oder 600 Amp. Haben. Das ist für unsere Zwecke eher sinnlos. (meins: hat 40; 400 Amp. DC; AC) erst gestern: mir dem herkömmlichen Multimeter nen Platz gesucht: wo das Teil eben nicht in Motorraum rutscht.
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Grüße von Herbert |
#12
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Hallo alle zusammen .
Ich arbeite gerne mit Fluke 289 , wohl einem Topgerät der Industrie . Und richtig, für nur mal eben einfache Anwendungen im Boot ist es zu umfangreich und damit zu teuer für solchen Gebrauch . Aber wie hier schon gesagt wurde, ich liebe auch genaueste u. zuverlässige Messergebnisse . Leider ist Fluke hier nicht in der Lage, bei den kleineren Geräten mit weiniger Funktionen, ebenfalls genaue Messergebnisse zu liefern . D.h. : Möchte man wenig Tolleranz, muß gleich ein umfangreiches Gerät gekauft werden, mit Funktionen, die teils nie benötigt werden . Fluke, denkt mal darüber nach ! Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#13
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Zitat:
Hersteller, nur dass sie in gelb ausgeliefert werden und Fluke draufsteht. Alles was Conrad da so bietet ist ebenfalls sehr gut. Fluke ist lange nicht mehr das Maß aller Dinge.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#14
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Ich bin seit ca 2 Jahren auch ein Fan der kleinen AC-DC-Stromzange. Habe dafür mit rund 65€ bei Conrad aber offensichtlich viel zu viel Geld ausgegeben.
Etwas universelleres gibt es m.E. in dieser Preiskategorie nicht. Klein und Ideal fürs Boot. Wenn man dazu dann noch ein normales Digital-Multimeter der "unter 20€-Klasse" kauft, dass möglichst bis zu 10A-Messbereich hat und somit ohne weiteres auch für die Messung von Ruheströmen usw. geeignet ist, hat man alles was man braucht. (geringe Gleichströme zeigt die Zange zwar auch an, aber deren Werte driften einfach zu stark, als dass man da ernsthaft messen könnte) Multimeter besitze ich diverse. Auf große absolute Genauigkeit kommt es aber im Bereich der Bootselektrik m.E. überhaupt nicht an und relativ genau (so dass man auch geringste Abweichungen feststellen kann) sind auch Billigst-Multimeter. Bessere Multimeter können aber an PC's angeschlossen werden und haben eventuell einen Datenlogger. Das ist manchmal ganz wichtig, kommt aber wirklich nicht oft vor. Von daher muss man für die notwendigen Geräte im Bootsbereich m.E. nicht mehr ausgeben, als bei den beiden o. beschriebenen Geräten. Gruß Friedhelm Geändert von tritonnavi (07.10.2012 um 11:48 Uhr) |
#15
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Ja,
das ist sehr schade ! Zum Glück kann ich jederzeit auf 2 289er zugreifen, was eigentlich nicht nötig sein sollte, wenn nur z.B. die Ladespannung der 24 V Batteriebank gemessen werden soll . Und genau hier möchte ich ebenfalls exakte Werte um zu prüfen, ob die Ladereglung sauber arbeitet . Grüße : TOMMI
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#16
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'nabend allerseits
Bei ganz billigen Teilen konnte ich an einer Batterie Wechselspannung messen. Bei dem Messgerät war offensichtlich eine Diode im Wechselstrombereich drin. Wenn man nun entsprechend die Batterie angeschlossen hat, konnte man Spannung messen. Dies als Info, sollte es nochmal was ganz billiges werden, denn meiner Meinung nach reicht in den meisten Fällen ein "Schätzwert". Doch an einer Batterie darf es keine Wechselspannung anzeigen. Da ich noch kein Boot habe, kann ich in diesem Punkt nur von Auto sprechen, da die Spannungen doch erheblich schwanken (Motor an/aus) funktionieren muss das Gerät, das man betreiben will in beiden Fällen. VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie) |
#17
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da kann man nicht meckern, optisch und mechanisch guter Eindruck, Messtechnik scheint auch zu stimmen, die Aufhängefunktion ist hervorragend , was hab ich oft geflucht wenn unter Amaturenbrett am Kabelbaum rumgecheckt und das Ding immer ungünstig und nicht im Blickwinkel irgendwo rum lag, gruss dieter
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#18
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Hallo allerseits,
Das oben vorgestellte Multimeter mit Gleichstromzange ist anscheinend schon eine feine Sache für den Preis. Ich hab noch von früher zwei separate Teile (Stromzange mit Verstärker und Multimeter), die funktionieren leider noch. Also kein Grund für eine Neuanschaffung. @Dieter: Wie stellst Du die Stromzange vor der Messung auf 0A ein? Bei meinem alten Gerät muss ich das umständlich mit einem Drehknopf machen. Ich vermute, die aktuellen machen das automatisch? @Chili: Zitat:
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1. Ein hochwertiges Profigerät und alle 12 Monate für 60-100 Euro im Fachbetrieb neu kalibrieren lassen. 2. Ein billiges Gerät kaufen und an bekannten Spannungen kalibrieren. Z.B. 12V Bordnetz im Auto bei Fahrtende mit laufendem Motor ziemlich genau 13,8V. Haus-Stromnetz mit wenig Last 225-235V. USB-Spannungsversorgung 5,0V. Gruß, Martin Geändert von Luftschiffer (10.10.2012 um 18:19 Uhr) Grund: Gruß vergessen |
#19
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Kalibrieren eines 20,- € Multimeters??
Das wird wohl kaum möglich sein, vermute ich. Die 5 Volt USB sind ein guter Tip. Bei allen anderen fehlt mir eine verlässliche Referenz...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#20
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Zitat:
http://www.gbeshop.com/infobase/down...08A_Manual.pdf gruss dieter Geändert von diri (10.10.2012 um 19:16 Uhr) |
#21
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Hallo,
Du kannst auch einen Festspannungsregler (z.B. 78S05 für 5 Volt) und einen Pufferkondensator an Deine Batterie anschließen und damit das Messgerät kalibrieren. Die Genauigkeit wird sich aber kaum von der USB-Spannung unterscheiden. VG Thilo
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___________________________________________ WSC Krossinsee e.V. "Im Winter boarden, im Sommer waken!" |
#22
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78S05 Regler: min4,75; typ: 5, 0; max. 5,25 Volt
vereinfacht…….. also bitte nicht so was…….. da kannst gleich mit dem feuchten Daumen messen…… es gibt z.B. rel. genaue; temperatur- kompensierte Z-Dioden; womit man bedingt genauere Referenz-Spannungen liefern kann……….
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Grüße von Herbert
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#23
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Zitat:
die genauen Spannungen kann man sich mit einem Programm wie HW Monitor anzeigen lassen http://download.chip.eu/de/HWMonitor_2078050.html
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#24
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Man kann ja auch gleich ISO-kalibrierte Messgeräte kaufen
http://www.conrad.de/ce/de/overview/...te-Messgeraete aber mal ehrlich... wer braucht das schon.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#25
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Zitat:
Nehmen wir mal an Du benötigst nach einem Unfall ein spezielles Knochenimplantat. Diese werden bei sehr tiefen Temperaturen gelagert, die auch überwacht werden. Da möchtest Du doch sicher, dass diese Überwachungsgeräte auch stimmen, oder ? Ich verwende da Meßgeräte, die werksseitig auf den Prüfpunkt kalibriert sind. Die sind einige hundert Euro teurer als die ansonsten baugleichen 70 Euro Teile desselben Herstellers, die wir sonst verwenden. Unterschiede in den Messwerten gibt es nur im 0,1 Bereich. Aber würdest Du dich bei Deinem Implantat darauf verlassen wollen? Und das an meiner Stelle einfach unterschreiben? Riskieren, daß womöglich jemand aufgrund eigener Fehleinschätzung zu Schaden kommt ? Und dafür auch haften ?
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