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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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(Kosten-) Günstiger Liegeplatz an der Ostsee gesucht
Moin Sportfreunde,
in der Suche durchforstete ich Jahre Alte Berichte, welche zumeist nicht mehr aktuell waren. Nachdem ich meine Jolle verkauft habe, träume ich von einem 8m Kielboot, welche an der Ostsee startbereit für den gelegentlichen Wochenend-Törn verweilt. Vorausgesetzt ist eine gute Verkehrsanbindung mit dem Auto. Auch ein kurzer Weg mit dem Boot auf die Freie Ostsee wäre wünschenswert. Optimal wäre ein Kran und Winterliegeplatz. Auf Schöne Lage, Brötchen- und sonstigen Service lege ich keinen Wert, jedoch auf einen möglichst geringen Preis! Eigenleistung erwünscht, daher auch Verein uns Co möglich! Danke im Voraus, Vincent. |
#2
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Zitat:
"Gute Verkehrsanbindung" ist relativ. Suchst Du was in der Nähe von Flensburg, oder darf es Rügen sein ? Ist doch kein Wunder, dass Du auf Deine Frage nicht schon mindestens 10 Antworten hast Gruss Lars
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Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer) |
#3
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Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe bereits eine Lösung gefunden.
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#4
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Dann lass uns daran teilhaben .
Wo geht´s denn hin ?
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Nehmt das Leben nicht so ernst - da kommt eh keiner lebend raus. Gruß Michael
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#5
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In eine ganz andere Richtung als erwartet:
Durchschnittliche Liegekosten pro Jahr Sommer/Winter/Kran/Bockmiete usw.: 1500€ Durchschnittliche Kosten Boot pro Jahr Wertverlust/Unterhaltung/Versicherung usw.: 2000€ Sind 3500€ nur dafür, das ein 40 Jahre altes 27 Fuss Boot zu Verfügung steht. Von der Arbeit und Sorgen mal ganz abgesehen. Auch muss eine 300 km Anfahrt aus Hannover berücksichtigt werden. Wie oft kommt man realistisch zum Segeln? Wenige Wochenenden im Jahr und den Jahresurlaub von 2-3 Wochen. Eine 5 Jahre alte Bavaria 32 liegt bei durchschnittlichen 1500€ pro Woche in der Hauptsaison. Also könnte ich mir Einhand schon gute 2 Wochen Stressfrei auf wechselnden Revieren ein Boot nehmen. Eine Rechnung mit 2-6 Personen brauche ich gar nicht erst aufmachen. Fazit: Zum SKS und UBI/SRC angemeldet und bei Bedarf ein Boot gechartert. -> Wenn wir nun schon im Offtopic sind, darf gern kommentiert/diskutiert werden - um eventuelle Milchmädchenrechnungen aufzudecken und neue Denkansätze zu schaffen. MfG, Vincent. |
#6
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OT - was solls.
Genau so habe ich auch mal gedacht. Chartern günstiger als selbst. Wirtschaftlich gerechnet hast du recht. Aber! Bekomme mal kurzfristig ein Charterboot deiner Wahl, insbesondere wenn gutes Wetter angesagt ist! Kaum möglich! Langfristig im Voraus buchen - Risiko, wenn dir das Wetter nicht egal ist. Übernahme - Übergabe! Habe ich alles an Mängeln erkannt oder gibt es bei Rückgabe eine Überraschung? Alles Aspekte, die monetär nicht aufgewogen werden können. Deshalb ich jetzt mit eigenem Boot ... da weiß man, was man hat. Gruß Martin |
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