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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Ladeprobleme hier ist vieleicht eure Lösung!!
Ich habe in den Weiten des I-Net ne tolle Seite gefunden die mal beschreibt wie Batterien richtig geladen werden bzw. was es für Möglichkeiten gibt mehrere Batterien an einer Lichtmaschine zu laden .
http://www.microcharge.de/trenndioden.html viel Spass beim Trenndioden wieder ausbauen
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!!! DONT TOUCH A RUNNING SYSTEM !!! |
#2
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Na wenn das man alles so stimmt.
Auf Bild 7 sehe ich zum Beispiel einen Trenndiodensatz für 2 Batterien mit herausgefürtem Regleranschluss., und nicht einen Diodensatz für 3 Batterien. Und warum hat der Mosfet auf Bild 13 wohl den riesigen Kühlkörper? Sicher nicht weil er wie beschrieben fast verlustfrei arbeitet, sonder weil er den Spannungsverlust der inWärme umgesetzt wird, auch ableiten kann. Na ja, auch nicht der Hit dieser Mosfit. Aber da es die optimale, verlustfreie und idiotensichere Trennmöglichkeit leider immer nochnicht gibt sicher neben anderen Möglichkeiten eine Weitere. Mehr aber auch nicht. Schönes Wochenende wünscht Jörg
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Mein Boot ist ein Loch im Wasser, in das ich mein Geld werfe. |
#3
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@seedia
was bringt der schönste und teuerste Diodenverteiler, wenn der Generator (Lima) aufgrund des internen Aufbaus bzw. wegen einem einfachen Regler keine volle Leistung bringen kann. Und die Batterien kochen auch, wenn du ständig mit Volllast lädst. Eine Kombination mit einem guten Regler (Sterling und andere), sowie einem guten Ladeverteiler ist wichtig.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#4
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moin apiroma, haettest du freundlicherweise die Internet Anschrift von der Firma " Sterling?", kann ich nicht finden.Mit Dank fuer deine Muehe gruesst dich Norbert
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#5
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Zitat:
Gruß Michael. |
#6
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bist ja schnell wie Fernando Alonso- grins- danke Norbert
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#7
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Naja...
habt Ihr vieleicht recht, aber die Funktionsweisenbeschreibung und die verschiedenen Möglichkeiten incl. Schaltbilder die es dort gibt sind auf der Seite gut beschrieben. Für euch Profi´s mag das Langweilig sein weil es nix neues ist, und Ihr wahrscheinlich sogar die unterschiedlichen Kennlinien bei Ladegeräten auswendig unterscheiden könnt, aber für diejenigen die sich mit der Elektrik nicht so gut auskennen ist das Interesannt denke ich
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#8
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Zitat:
Der Widerstand der Trenn-MOSFETs ist im Gegensatz zu den sonstigen am Markt befindlichen Trenndioden ausschließlich "rein ohmsch". Das bedeutet, daß der Spannungsabfall bei steigendem Laststrom linear ansteigt. So hat der 80A-Trenn-MOSFET z.B. 8mOhm Innenwiderstand. Belastet man diesen nun mit den maximal zulässigen 80A, fallen 640mV am Trenn-MOSFET ab, wobei knapp 500mV auf die Power-MOSFET-Transistoren unter dem Kühlkörper entfallen (der Rest fällt an der restlichen inneren Verdrahtung ab und wird über das Gehäuse und die Anschlußklemmen abgegeben). Die an den Kühlkörper abgegebene Verlustleistung beträgt in dieser Volllast-Situation also 40W und wird natürlich heiß. Aber das ist auch der absolute worst-case, auf den die Geräte natürlich vorbereitet sein müssen. Berechnet man den Spannungsabfall auf Werte, die man in der Praxis auch wirklich antrifft, kommt man z.B. bei einer mittelgroßen Anlage mit 80A-Generator und 120A-Trenn-MOSFET auf 25A Ladestrom, der auch durchaus über längere Zeit fließen kann. Es ergibt sich dann ein Spannungsabfall von nur 150mV. Es fallen in diesem Fall weniger als 4W Wärme am Kühlkörper ab, woran man sieht, daß die Kühlkörper wirklich ausschließlich auf den worst-case ausgelegt sind. Zudem tragen sämtliche Trenn-MOSFETs aus Kostengründen baugleiche Kühlkörper, so daß die Kühlkörpergröße auch nicht wirklich eine Aussage trifft. Betrachtet man das leistungsstärkste Gerät der Trenn-MOSFET-Serie (24V/300A ZVL) mit seinen 1,6mOhm Innenwiderstand, führt die Kühlkörpergröße sogar völlig in die Irre: Bei einem Dauerstrom von 100A(!) fallen sogar nur ganze 10W am Kühlkörper ab. Und 100A sind wirklich eine ganze Menge Elektronen, die sich einig sind, zeitgleich in dieselbe Richtung zu marschieren! Bei 50A Dauerstrom fallen dann nur noch weniger als 2W am Kühlkörper ab, der dabei dann auch kalt bleibt. Der Kühlkörper ist also bei allen Modellen weit überdimensioniert, um Überhitzungen und dadurch bedingte Ausfälle auch unter denkbar schwerster Last sicher zu verhindern. Wer mal eine mit nur 20A Dauerstrom belastete Trenndiode angefasst hat (Autsch!) und dann einem weit höher belastetem Trenn-MOSFET begegnet, der wird garantiert misstrauisch zur Stromzange greifen und staunend nachmessen... Viele Grüße, Tom |
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