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  #1  
Alt 03.11.2012, 18:57
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Commander
 
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Standard Seeventil wechseln wenn's Boot im Wasser iss

Moin, der Titel beschreibt schon ganz gut was mich interresiert.
Grund, hab heute den oberen Teil des Seeventils in der Hand gehabt, wobei das Unterteil Gottseidank absperren ging . Nun es ist der Anschluss des Kühlwassers also erstmal schwierig irgendwo hinzufahren um das machen zu lassen. Der Kutter ist auch nicht mal eben an Land gezogen....
Kann man das Ventil ohne das das Boot absäuft wechseln??
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Gruss Peter
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  #2  
Alt 03.11.2012, 19:04
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Du könntest z.B. außen ein Lecksegel vorlegen.

Ganz dicht wird es nicht sein aber die Zeit sollte reichen das Ventil zu tauschen
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #3  
Alt 03.11.2012, 19:14
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Admiral
 
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wenn du einen Taucher an der Hand hast könnte der von draussen einen Proppen setzen dann kannst du das Ventil wechseln und wenn es drin ist kannst du den Proppen von innen rausschlagen und dann das Ventil schließen so kommt nur wenig Wasser ins Boot und du brauchst den Taucher nur einmal.
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Gruß Rüdiger
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  #4  
Alt 03.11.2012, 19:18
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Alm-Öhi
 
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Hallo Peter
Bei mir hat es geklappt,mit einem großen Lappen,reingestopft bis es dicht war.
Hahn ab,neu aufgehanft,Hahn über den raus stehenden Lappen,wieder aufgefädelt,draufgeschraubt und Lappen wieder rausgezogen.
Bischen Wasser gibt es immer dabei,aber das gehört ja dazu
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Servus Willi
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  #5  
Alt 03.11.2012, 19:25
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Commander
 
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Danke Willi, es wurde also schonmal gemacht . Ich hab mir gedacht das ich mir so'n Holzkegel organisier und den mit ner Latte versuch von unten in das Loch zu ploppen, dann testen wenn dicht, probieren, sonst Willis Methode . Will mir aber nochne gute Tauchpumpe organisieren, wenns doch schiefgeht kann ich wenigstens die Brühe schnell wieder abpumpen....
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Gruss Peter
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  #6  
Alt 03.11.2012, 19:42
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Zitat:
Zitat von Tagsmas Beitrag anzeigen
Danke Willi, es wurde also schonmal gemacht . Ich hab mir gedacht das ich mir so'n Holzkegel organisier und den mit ner Latte versuch von unten in das Loch zu ploppen, dann testen wenn dicht, probieren, sonst Willis Methode . Will mir aber nochne gute Tauchpumpe organisieren, wenns doch schiefgeht kann ich wenigstens die Brühe schnell wieder abpumpen....
Pumpe hatte ich auch hergerichtet
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
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Servus Willi
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  #7  
Alt 03.11.2012, 20:36
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Die Rumpfdurchführung soll aber im Rumpf bleiben? Sonst müßtest Du ja innen und aussen gleichzeitig arbeiten ...

Ich täte mir auf jeden Fall eine zweite Person mit an Bord holen, damit einer noch agieren kann (Werkzeug anreichen, Notruf absetzen, ...), wenn der andere irgendetwas zuhalten / festhalten muss.

Potentielles Problem ist, dass die Rumpfdurchführung sich lockern kann, wenn Du versuchst, das neue Ventil darauf festzuziehen - zumindestens, wenn das so eine von aussen eingesteckte Rumpfdurchführung mit nur einer großen Überwurfmutter innen ist.

Wenn bei einer solchen Rumpfdurchführung innen genug Gewinde zu sehen ist - ist es ja zumindest denkbar, darauf eine Zange zum Festhalten anzusetzen (nicht ideal, aber immerhin denkbar). Wenn da nicht genug Platz für eine Zange ist - gibt es in der Regel Schlüssel, um diese Art Rumpfdurchführungen festzuhalten. Die große Frage ist dann noch, ob dieser Schlüssel durch das neue Ventil (in geöffneter Stellung) hindurchgeht.

Pumpe, Lappen und Holzpropfen wurden schon erwähnt, ein Hammer, um der Holzpropfen bei Bedarf einzuschlagen, passende Schraubenschlüssel, Dichtmasse und Zangen gehören auch in Griffweiter, eine ausreichend große Grippzange könnte praktisch sein. Wenn Du in Bezug auf die Rumpfdurchführung annimmst, dass die aus dem selben Material wie der gebrochene Seehahn sein könnte - wäre es auch sehr gut, ein passend zugesägtes Stück Sperrholz mit fertig gebohrten Schraubenlöchern, passende Schrauben und Schraubenzieher griffbereit zu haben, für den Fall, dass die Rumpfdurchführung auch bricht. Oder eine andere vorbereitete Lösung, um das Loch verschließen zu können, wenn Dir die Rumpfdurchführung zerbröselt und da kein Propfen mehr drin hält. Hat es alles schon gegeben.

Geändert von Hesti (03.11.2012 um 20:48 Uhr)
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  #8  
Alt 03.11.2012, 21:10
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KaiB KaiB ist offline
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Zitat:
Zitat von Tagsmas Beitrag anzeigen
... Ich hab mir gedacht das ich mir so'n Holzkegel organisier und den mit ner Latte versuch von unten in das Loch zu ploppen, dann testen wenn dicht, probieren, sonst Willis Methode . ....
Wenn das ein üblicher Bordwanddurchlass ist hat er innen und zum äußeren Ende hin zwei Klinken an denen man mit einem Flacheisen gegenhalten kann um binnenbords die Überwurfmutter dicht zu setzen.

Diese länglichen Knubbel dürften verhindern das der Holzkonus von außen dichten kann.
Die Dinger sind eher für den Einsatz von innen gedacht.

Von innen (bei relativ kleinem Bordwanddurchlass) schnitz Dir einen runden Korken passend, rein kloppen, nach der Arbeit mit Korkenzieher oder langer Spaxschraube wieder ziehen bzw. nach außen schubsen, also im Grund die Verdrängerwillimethode nur ohne Lappen
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Geändert von KaiB (03.11.2012 um 21:17 Uhr)
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  #9  
Alt 03.11.2012, 21:18
Verdrängerwilli Verdrängerwilli ist offline
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Tja der eine machts
Der andere sucht die passende Mondphase
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Servus Willi
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  #10  
Alt 03.11.2012, 21:35
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Sowas gehört an und für sich auf jedes Boot mit Borddurchlässen im Unterwasserbereich.

http://www.compass24.de/web/catalog/...estung/4885004
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Gruß Klaus



Eigentlich bin ich ganz anders,
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  #11  
Alt 03.11.2012, 21:38
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Zitat:
Zitat von klastey Beitrag anzeigen
Sowas gehört an und für sich auf jedes Boot mit Borddurchlässen im Unterwasserbereich.

http://www.compass24.de/web/catalog/...estung/4885004
Geht aber nur von aussen,weil konisch
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  #12  
Alt 03.11.2012, 21:40
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Zitat:
Zitat von Verdrängerwilli Beitrag anzeigen
Tja der eine machts
Der andere sucht die passende Mondphase
Bei diesem hier hätte mir nicht mal der Vollmond geholfen, weil er dort nicht hinscheinen konnte
Und nur arbeiten mit einer Hand möglich. Das war dann doch mehr was für den Kran...außer im echten Notfall.

Hatte nie verstanden wie man so etwas, ohne rot zu werden, überhaupt einbauen kann
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  #13  
Alt 03.11.2012, 21:42
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Zitat:
Zitat von Verdrängerwilli Beitrag anzeigen
Geht aber nur von aussen,weil konisch
Aber im Notfall kriegst du jedes Loch zu
Ich würd es von Aussen mit dem Rundkeil verschliessen.
Nach getaner Arbeit rausklopfen und fertsch.
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Gruß Klaus



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  #14  
Alt 03.11.2012, 21:47
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Bei diesem hier hätte mir nicht mal der Vollmond geholfen, weil er dort nicht hinscheinen konnte
Und nur arbeiten mit einer Hand möglich. Das war dann doch mehr was für den Kran...außer im echten Notfall.

Hatte nie verstanden wie man so etwas, ohne rot zu werden, überhaupt einbauen kann
Joah Kai
Bin bei dir,aber geht nicht gibt es nicht
Es gibt keine Probleme,nur Lösungen da ist was dran
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  #15  
Alt 03.11.2012, 21:47
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Zitat:
Zitat von klastey Beitrag anzeigen
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Sowas habe ich auch dabei. Sind von innen auch gut in gebrochene Seehähne zu kloppen.
Aber der TE will ja daran arbeiten, das geht nicht ohne weiteres wenn der Konus drinhängt.
Er muss ja den Seehahn vom Durchlass abschrauben können.
Nache dem entfernen des Hahnes müßte er dann den Durchlass mit einem Extrakonus dichten, dann geht aber kein neuer Hahn mehr drauf, also bleibt der Korken oder der Lappen, der auch durch den anschließend verengenden Ventilteil (Kugel oder Schieber) ganz raus oder rein gepolkt werden kann.
__________________
Gruß
Kai
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  #16  
Alt 03.11.2012, 21:51
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Sowas habe ich auch dabei. Sind von innen auch gut in gebrochene Seehähne zu kloppen.
Aber der TE will ja daran arbeiten, das geht nicht ohne weiteres wenn der Konus drinhängt.
Er muss ja den Seehahn vom Durchlass abschrauben können.
Nache dem entfernen des Hahnes müßte er dann den Durchlass mit einem Extrakonus dichten, dann geht aber kein neuer Hahn mehr drauf, also bleibt der Korken oder der Lappen, der auch durch den anschließend verengenden Ventilteil (Kugel oder Schieber) ganz raus oder rein gepolkt werden kann.
Neee, wie ich schon schrieb, von Außen einschlagen und hinterher rausdrücken.
Ist halt die Nummer Sicher.
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  #17  
Alt 03.11.2012, 21:54
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Zitat:
Zitat von klastey Beitrag anzeigen
Neee, wie ich schon schrieb, von Außen einschlagen und hinterher rausdrücken.
Ist halt die Nummer Sicher.
Passt schon Klaus
aber tauchst du jetzt rein
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  #18  
Alt 03.11.2012, 21:59
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Zitat:
Zitat von Verdrängerwilli Beitrag anzeigen
Passt schon Klaus
aber tauchst du jetzt rein
Warum nicht?

Da frierst du noch nicht mal und brauchst dir deine normalen Klamotten darunter noch nicht mal ausziehen.

Wer ka der ka
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  #19  
Alt 03.11.2012, 22:01
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Also ich fahre, selbst im Sommer, lieber auf dem Wasser herum, statt mich rein zu legen
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Gruß
Kai
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  #20  
Alt 03.11.2012, 22:07
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Also ich fahre, selbst im Sommer, lieber auf dem Wasser herum, statt mich rein zu legen
Da bin ich ganz anderer Ansicht

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  #21  
Alt 03.11.2012, 22:11
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Zitat von Verdrängerwilli Beitrag anzeigen
Da bin ich ganz anderer Ansicht

Anhang 401410
Ich auch
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  #22  
Alt 04.11.2012, 07:20
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Boot: z. Z. kein Boot
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Was für Materialien wurden verwendet??
RUmpf??
Borddurchlaß?
Seeventil??

WO wird das Boot gefahren (See, Süßwasser)??

Wenn Du am Ventil und am Durchlaß Messing hast, schau nach ob das Material ausgezinkt ist (rötlich verfärbt).
Wenn ja hast Du ein größeres Problem. Durch das brüchige Restkupfer besteht dann die Gefahr, daß da noch weiteres Material wegen der Schwächung bricht!!
__________________
Grüße
Karl-Heinz
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"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #23  
Alt 18.11.2012, 15:12
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Also ich bedanke mich bei allen die sooooooviel zu dem Thema beigetragen haben.
War durch Krankheit etwas out of order aber nun hab ichs einfach gemacht. Beim testen (öffnen des Ventils) ist mehr Wasser in den Motorraum gelaufen als dann beim eigentlichen wechseln.
Kurz gesagt: Alles ging gut und mein Boot ist wieder einsatzbereit
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Gruss Peter
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