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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Ratlos: Radlager 7 Bootstrailer
Hallo liebe Wassersportfreunde,
durch die Suche bei Google bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich hoffe, dass ich hier jemanden finde, der mit weiterhelfen kann. Ich habe meinen Tailer Techau TB 1200 St vor 4 Jahren zum einem Anhängerbauer gegeben, weil er TÜV-fällig war, die Bremsen einseitig zogen und die Radlager nicht mehr in Ordnung waren. Er hat alles in Ordnung gebracht und der Trailer ist auch durch den TÜV gekommen. In der Folgezeit gingen die Radlager etwa alle 500km kaputt. Lautes Mahlen und auch viel Spiel im Lager. Der Anhängerbauer hat die Lager immer wieder kostenlos in Ordnung gebracht. Es ist nur ärgerlich, dass es so oft passiert und man immer viel Zeit investieren muss, um den Trailer zur Werkstatt zu bringen und abzuholen. Ganz zu schweigen, dass wir uns nicht trauen mit diesem Trailer in den Urlaub zu fahren. Momentan fahren wir im Sommer mit dem Trailer jedes 2. Wochenende ca. 60km zum See und 60km zurück. Das Boot wiegt insgesammt weniger als 600kg. Also sollte es nicht an einer Überladung liegen. Der Trailer wird zwar beim Slippen immer bis über die Achsen versenkt. Aber bei meinem vorherigen Trailer ging das auch immer für mindestens 4 Jahre gut. Da ich etwas Zeit hatte und der Sache einmal auf den Grund gehen wollte, habe ich gestern die Lager einmal selbst ausgebaut. Das Erste was mir aufgefallen war, ist, dass zwei verschiedenen Wellendichtungen verbaut worden sind. Also habe ich einmal im Internet recherchiert, welche denn nun die Richtige ist. Zu meiner Überraschung wurde überall eine komplett andere Dichtung für meinen Trailer angeboten. Bei meinem Trailer ist eine Peitz Achse mit der Bezeichnung EBD 12 U verbaut. Auf der Seite: http://www.bpwteile.de/BPW-Bremse-R234-76.html Wurde dieser Dichtring angezeigt:Innendurchmesser 30mm, Außendurchmesser 62mm, Stärke 11mm Also mit dem gleichen Innendurchmesser wie auch das innere Radlager hat. Der Anhängerbauer hatte Dichtringe mit einem Innendurchmesser von einmal 40mm und einmal 42mm verbaut (einmal 10mm breit und einmal 7mm breit, AD war der richtige). Nun habe ich mir die Zeichnung von BPW angesehen: Dort sieht man, dass die Wellendichtung gegen den Anschlag an der Achse anliegt. Bei der vom Anhängerbauer genutzten Dichtung ging diese, wegen dem größeren Innendurchmesser über diese Anschlag hinaus auf den nächst dickeren Teil der Achse. Dieser Teil ist aber nicht abgedreht, sodass die Dichtung innen sehr stark verschleißt. Die Dichtung mit dem ID von 42mm hatte gar keinen richtigen Kontakt mit der Welle. Anstatt der Dichtung lag, so wie der Fachmann das montiert hatte, nun das Lager an dem Anschlag an. So, nun habe ich gedacht: Ich bestell mir die Originalteile und baue das dann mal richtig zusammen. Problem: Wenn die Wellendichtung nun noch zwischen dem Lager und dem Anschlag montiert wird, ist die Achse zu kurz. Ich habe mir mal die Maße zusammengesucht und in einer Skizze dargestellt: Das bedeutet vom Anschlag innen, an dem die Dichtung anliegt, bis zur Außenkante des äußeren Lagers sind das in etwa 84mm (die beiden Lager sind im Zentelmillimeterbereich etwas dicker als angegeben). Nun habe ich das an meinem Trailer ausgemessen. Ich hoffe man kan das einigermaßen gut erkennen: Bei 84mm wäre ich schon fast am Ende des Gewindes. Vor das Lager muss aber noch die Unterlegscheibe und die Mutter muss natürlich auch noch einige Umdrehungen draufgedreht werden, sodass der Splint hineingeht. Ich fürchte ich habe irgendwo einen Denkfehler. Aber so wie der Trailerbauer das eingebaut hat kann es nicht richtig sein. Aber so wie es in der Zeichnung von BPW ist passt es auch nicht. Ich bin ratlos!!! Über Hilfe oder Rat würde ich mich sehr freuen! Viele Grüße und einen baldiges Frühjahr Achim |
#2
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Hallo und Wilkommen im besten Boote-forum ..
Zu Deinem Problem .. Wenn Du die Originalteile verbaust sollte es ja passen .. ist evtl. die Bremstrommel eine andere und hat halt andere Abmessungen ???
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By Karsten
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#3
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Die 11mm für WDR zieh mal ab. Der Anschlag ist für das innere Lager. Der WDR hat eine eigene Lauffläche. Der Achsstumpf sieht vermanscht aus.
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht!
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#4
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Achse Tauschen! Damit würde ich nicht in den Urlaub fahren auch keine 500Km!
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand
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#5
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Moin,
die mir bekannten Dichtringe nehmen keine Kräfte auf, sind also als Gegenlager für ein Wälzlager ungeeignet. Vielleicht liegt hier der Hund begraben. Der Dichtring gibt nach, das Lager bekommt Spiel und verschleisst. Bei meinem alten Techautrailer war der Dichtring so montiert, daß er zum Achsstummel hin abgedichtet hat, nicht wie es es bei Deiner Zeichnung interpretiere zur Felge hin. Gruß Torben |
#6
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Zitat:
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#7
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Original ist dort ein Nutring verbaut mit einer Stärke von 3-4mm. Er dichtet mit dem Aussendurchmesser zur Nabe hin ab und hat dort die 11mm Stärke.
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#8
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Hallo, Achim,
nach mir vorliegender Stückliste von Peitz kommt bei Deiner Achse, wenn die Bremse 230x40 hat, eine 62x30 Dichtung zum Einsatz. Die von Deiner Werkstatt verwendeten Dichtringe sind Abmessungen einer BPW-Achse, Typ CB 1255, diese sind für Peitz nicht passend, waren aber wohl "am Lager"..... Desweiteren gehören hier Kegelrollenlager # 30204/30206 verbaut und keine Lager von BPW. Ich würde Dir empfehlen, einen anderen Hänger-Service zu suchen, denn was da gemacht wurde, ist nicht i.O.
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Gruß Heinz, |
#9
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Danke für die bisherigen Antworten!
@ jugofahrer: Die Kegelrollenlager, die er verbaut hat, waren die Richtigen. Mein Problem ist halt, dass es nicht mehr passt, wenn ich die Wellendichtung mit dem Innendurchmesser von 30mm einbaue. Dann bekomme ich die Mutter nicht mehr drauf. @ Balu2000: Hast du eine Bezugsquelle dafür, dass ich mir den Ring einmal ansehen kann. @ GrunAIR: Das mit der Kraftaufnahme hatte ich mir auch so gedacht. Der Anhängerbauer hatte es ja auch so verbaut, dass das Lager direkt vor dem Anschlag lag. Nur der Dichtring hatte keine Funktion mehr, weil er auf dem Teil, wo er war nicht abdichten konnte (Oberfläche nicht abgedreht). @ Plattner: Ich würde gerne erstmal nach einer kostengünstigeen Lösung suchen |
#10
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Ich habe das gefühl das da schon jemand mit dem Schweissgerät gearbeitet hat . Die Welle sieht mir irgenwie angeschweißt aus . Vergleiche die Maße mal mit der anderen Seite und setzte uns mal ein Bild von der anderen Seite rein damit wir einen vergleich haben .
Gruß Gerd |
#11
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Zitat:
Brauchst nur in deiner Stückliste auf das Ersatzteil klicken. Je nach Ausführung http://server7.gs-shop.de/200/cgi-bi...ite=detail.htm
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#12
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Das ist doch die Kostengünstigste!
Wenn ich dran denke das so ein rotter Achsschenkel recht schnell aufgibt und dann dein Rad auf die Gegenfahrbahn rollt! Dann denkst du noch mal über die paar € nach!
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#13
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@ trucker1958: Ich bin gerade noch einmal zum Winterlager gefahren, um die andere Seite auch mal auszumessen und ein Foto davon zu machen. Die Länge der Welle ist die Gleiche wie auf der anderen Seite. Ich habe mir die erste Seite noch einmal genau angeschaut. Es sieht nicht so aus, als wenn man daran geschweißt hätte. Es war auch noch Fett dran. Der Anhängerbauer hat gesagt, dass das Radlager einmal auf der Achse richtig festgebrannt gewesen sein soll. Wahrscheiunlich haben die das dabei auch ein wenig vermackt.
@ Balu2000: Ich dachte du meintest ein anderes Teil. Das wollte ich ja eigentlich ainbauen, aber dann ist die Achse zu kurz. @ Plattner: An dieser Achse ist alles noch sehr massiv und nicht "rotten". Wenn man alles sofort wegschmeißen würde, wenn es ein paar Kratzer hat, oder nicht mehr wie neu aussieht, dann müsste man viele Dinge unnötig entsorgen. Wenn es eine Lösung für die Montage der Lager und des Dichtrings gibt, dann kann die Achse sicherlich noch 10 Jahre und mehr ihren Dienst tun. |
#14
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Leider ist nicht erkenntlich aus welcher Region du kommst.
In Sachen Peitz Achsen ist Nico ein erstklassiger Ansprechpartner. Hat auch eine Werkstatt dabei. Ich hatte dort vor einigen Jahren die "Gummiwürste" (Schwingdämpfer) an meiner Peitzachse ersetzen lassen. Wenn die Radlager in so kurzen Zeiträumen kaputt gehen, kann das auch an schwergängigen oder festsitzenden Bremsseilen liegen.
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Gruß vom Oberrhein. |
#15
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Ich komme vom Niederrhein. Heute war ich bei einem anderen Anhängerbauer hier vor Ort. Auch er könnte nicht auf Anhieb sagen, wie es richtig sein muss. Er macht sich bis morgen schlau. Ich werde weiter berichten.
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#16
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Zwischenstand
Hallo liebe Forenkollegen,
so etwas schlauer bin ich nun schon. Innen zwischen dem großen Lager und dem Anschlag wird eine Anschlagscheibe montiert. Diese drückt sich bei der Montage auf etwa 7mm zusammen. Der letze "Fachmann" hatte anstatt dieser Anschlagscheibe einen Simmerring verbaut. Die neue Werkstatt konnte es nicht fassen, wie man auf so eine Idee kommt. Wenn ich alles montiert habe, melde ich mich nochmal, und berichte ob alles gepasst hat. Vielen Dank noch einmal für die Anregungen! Achim |
#17
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siehe mein Beitrag #8, die Werkstatt ist unfähig....
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Gruß Heinz, |
#18
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SO wie ich das Foto mit dem Meter sehe, ist dein Achsstummel vorsichtig gesagt ziemlich marode!!
Kann man die Buchse wo deine Meterspitze aufliegt abnehmen (ist evtl. nur aufgeschrumpft)??? Normalerweise läuft hier wo die Meterspitze aufliegt, das innere Lager (dessen Kante liegt hier an) "sozusagen am Anschlag" nach Festziehen der Mutter. Auf der verrosteten Buchse läuft der hintere Wellendichtring. In deinem Fall wird der sofort zerstört!! Wenn hier keine Buchse mehr vorhanden ist (wo das gelbe Zeug ist war evtl. was verklebt!!) mußt Du dem Hersteller Bilder zukommen lassen!!!! Evtl. muß nur eine neue Buchse aufgeschrumpft werden. Wir haben mal eine aus V4A gebaut, der Anhänger hat bis heute keine Probleme mehr mit von hinten eindringendem Wasser. Auf alle Fälle die Werkstatt wechseln und den Anhänger sofort stillegen und überholen (lassen) !!!!!! edit: Danke für Beitrag Nr. 16, ist dann wieder ne ganz andere Konstruktion. Diese Art Abdichtung kenne ich nicht, hast Du Bilder???
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#19
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Hallo apiroma,
das sieht auf den Fotos irgendwie schlimmer aus, als es ist. Es war dunkel und nur das Blitzlicht hat die Ansicht aufgehellt. Nein, der Achsstummel scheint aus einem Stück gedreht worden zu sein. Genauso, wie du es beschrieben hast, hat der Anhängerbauer das auch montiert. Das Stück hinter dem Anschlag war nie glatt. Es wurde nie mit abgedreht. Kein Wunder, dass die Lager immer sofort wieder kaputt waren. Es wird, laut Hersteller so montiert, wie es hier aufgezeichnet ist: Wobei die 33, die Anschlagscheibe ist. Diese liegt gegen den Anschlag an und das Lager kommt dann als nächstes. Ich werde mal versuchen den Zusammenbau zu dokumentieren. Gestern habe ich schon die Lagerschalen in die Bremstrommel eingebaut. Am Wochenende gehts hoffentlich weiter. Gruß Achim |
#20
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Ergänzung: Das "gelbe Zeugs" ist Rost von dem Lager welches voll Wasser gelaufen war. Fett war übrigens auch keins mehr da. Das Wasser durch den Simmerring rein und das Fett-/Wassergemisch raus gelaufen.
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#21
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Hallo Achim
Ich wäre dir dankbar für ein Foto von der Achse wenn Bauteil 33 (Dichtung) und Bauteil 95 (Lager) draufgesteckt sind. Habe auch so eine Achse und scheinbar eine andere Dichtung hinterm Lager. Will ich diesen Winter auch noch bei. Bremsseile und Lager sind fertig, und mit deinen Bilder könnte ich sehen ob die Dichtungen zu tauschen wären. Gruß aus dem Norden Uwe
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------------------------------------------------ Hetlingen: Die Perle der Unterelbe |
#22
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Bauteil 33 ist keine Anschlagscheibe sondern die Dichtung. Sie sitzt entgegen einem gewöhnlichen Wellendichtring fest auf dem Achsstumpf zwischen Lager und Anschlag verpreßt. Der Außenring bildet die gleitende Abdichtung mit Lippe zur Nabe. Es nennt sich Nutring. Etwa so: http://www.teilehaber.de/radnaben-di...id5245668.html
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#23
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Ja, genau diese Dichtung habe ich vom Händler bekommen.
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#24
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Zitat:
Wobei diese Art der Abdichtung keinesfalls wasserdicht ist! Ist Schutz vor Dreck; Staub,
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Grüße von Herbert
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#25
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@Balu
Danke für die Infos @Stingray SO eine ähnliche Nabe haben wir an einem Mobo-Hänger am Verein. Dort ist auf den Nabenstumpf noch eine Muffe aufgeschrumpft worden. Anstatt dem Ring 33 aus obigen Fotos wird dann hinter das Lager eine Art Simmerring gesetzt, der dann auf dem Muffenring läuft und so das Lager nach hinten abdichtet. Das Lager liegt auch gleichzeitig hinten am Muffenring mit dem Innenring an. Obige Version ist wahrsch. tatsächlich nur eine Staubdichtung.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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