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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Pendelarm für Echolotgeber am Segelboot
Hallo zusammen,
nicht, dass ich mir nicht schon genug Baustellen in den Kopf gesetzt hätte, ABER: Mir ist in den Sinn gekommen, dass bei einem Segelboot bei Krängung (die ja eigentlich immer vorliegt) der Echolotgeber (bei mir ist es der eines Fischfinders) nicht lotrecht nach unten zeigt und dementsprechend nicht die Tiefe misst, sondern die Entfernung zum Meeresgrund irgendwo (je nach tatsächlicher Wassertiefe) neben dem Schiff. Meine Idee dem entgegenzuwirken ist ein Pendelarm (20mm V4A-Rohr, durch das auch das Kabel verläuft) der sich am oberen Ende um die Längsachse des Rumpfes frei drehen kann und an dessem unteren Ende der Echolotgeber montiert ist. Zur verdeutlichung eine kleine Paint-Vergewaltigung. Macht das Sinn oder ist das eher eine unsinnige Spielerei?
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#2
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und das Bildchen dazu
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#3
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Ich würde es mal in die Rubrik "Dinge, die die Welt nicht braucht" einordnen . Wenn das Echolot mir 20m anzeigt ist es mir zimlich egal, ob es denn nun 20 oder evtl. nur 18m sind und in Gewässern, wo es mir auf die genaue Anzeige ankommt, ist der Unterschid zur wirklich senkrechten Messung allenfalls im Zentimeterbereich. Und so weit wage ich mich nicht unter Land, dass es auf ein paar Zentimeter ankommt,
Siggi |
#4
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Wir konnten nie einen messbaren Unterschied zwischen aufrechter und gekrängter Fahrt feststellen. Ich schätze, das Signal streut trichterförmig. Was Du aber wirst messen können, ist der Geschwindigkeitsunterschied zwischen einem normalen und einem abgependelten Echolotgeber.
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Gruß Nils
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#5
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geklärt
Wäre ich von meiner Idee überzeugt gewesen, hätte ich ja auch nicht gefragt
Also legen wir es unter "unsinnige Spielereien und Dinge, die die Welt nicht braucht" ab! Ich werde den Gedanken verschubladisieren. Danke!
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#6
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Moin,
Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel. Das Echolot misst immer die Tiefe senkrecht unterm Schwinger. Das Signal wird Trichterförmig ausgestrahlt und die Strahlen die senkrecht vom Boden reflektiert werden treffen wieder auf den Schwinger und sind relevant für die Tiefenangabe. Die Strahlen die schräg auf den Grund treffen werden auch wieder schräg reflektiert und landen irgendwo weit weg vom Boot. Wenn das Boot so schräg segelt das der "Trichter" nicht ausreicht um einen Teil der Strahlen senkrecht zu reflektieren dann gibt es keine Messung auch keine falsche. Strahlen ist wohl der falsche Ausdruck, sind wohl eher Schwingungen, Wellen oder ähnliches.
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Gruß Christoph
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#7
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Wenn man schon "schräg" messen will, kann man ebensogut Bb/Stb je einen Geber verbauen und mit einem Krängungsschalter trennen
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