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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Heizung modernisieren
Hallo,
hätte noch eine Frage an das -Wissen.. Aktuell sind im Haus ca.150m² nur über Fußbodenheizung, aber nun soll der alte Kessel (Gas, Jg. 1981/82) im Keller raus und im gleichen Rutsch soll auf dem Dachboden ein normaler Heizkörper für ein wenig Wärme sorgen. Ich denke, dass zwei Solarthermiemodule mit einem entsprechenden Wärmespeicher (300Ltr) und gutem Brenner überhaupt kein Problem wären. Lt einem Bekannten muss ich mit ca. 15k.€ rechnen, er rät aber von dem normalen Heizkörper ab, weil Heizkörper, Fußbodenheizung und Warmwasser nicht über einen Brenner funktionieren würde. - und dann wird es noch teurer.. Aber 2 Brenner in einem Heizungssystem? Fotos sind der IST-Zustand.. Gruß Martin |
#2
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Moin,
ich bin hier sicher nicht der grosse Fachmann, habe aber dieses Jahr meine Ölheizung gegen ne Gasheizung getauscht. Da liefert ein Brenner über getrennte Heizkreise das Wasser für die Fussbodenheizung und die Heizkörper. Dazu macht das Ding auch Warmwasser. Und an den Einstellmöglichkeiten kann man gut Zeit verbringen. Lies mal hier, das ist die Basis für mein Modell: http://www.viessmann.de/de/ein-_zwei...ens_333-F.html Zur Auslegung des Ganzen brauchste aber einen Profi, der macht das als Service, wenn Du anschliessend bei ihm kaufst. gruesse Hanse |
#3
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Empfehle Weisshaupt Therme.
Für die Fußbodenheizung brauchst du eine Systemtrennung (Wärmetauscher) aber sicher keine zwei Brenner. Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd
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#4
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... und so sieht sowas dann aus...:
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Grüße vom Main Ralf |
#5
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Tut mir leid, aber das ist Quatsch ! Selbstverständlich kann ein neues System heutiger Technik alle deine Erfordernisse erfüllen mit Brennwert. Ich würde dir ein System von Buderus empfehlen. Wie schon erwähnt eine Systemtrennung für die Fußbodenheizung. Wenn du den Dachboden nur temperieren willst, stelle die Regelung entsprechend ein. Der Brennwertefekt funktioniert nur bis ca. 60 C. Danach ist der Vorteil nicht mehr vorhanden. Für eine Temperierung sollte diese max. Vorlauftemperatur locker reichen. Lasse dich von einer Fachfirma in deiner Nähe beraten !!! Gruß Jörg
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb.
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#6
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Hallo,
Was soll das denn sein? Eine Systemtrennung ist das nicht. Das sieht mir nach der Regel / Pumpengruppe für die Fußbodenheizung aus.... Eine Systemtrennung ist ein Wärmetauscher!!! Gruß Jörg
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb.
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#7
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Zitat:
Zitat:
Habe kommende Woche eine Besichtigung von einem Energieberater für eine erste Einschätzung. Für das abschließende kommt auf jeden Fall ein Heizungsfachbetrieb für endgültigen Kostenveranschlag bzw dann auch für die Ausführung. Komme ich denn mit ca. 15.000 EUR für alles aus? Also Solarpaneele, Brenner, Speicher, Wärmetauscher, Einbau??? Oder muss ich mit mehr rechnen? Gruß Martin PS Zitat:
Das kläre ich dann aber bei endgültiger Planung.
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#8
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Zitat:
ich habe für meine neue Gasheizung (s. link oben) mit Systemtrennung, Heisswasser und den ganzen Kleinkram inkl. Ausbau der alten Heizung und neuem Gasanschluss im Haus etwas unter 10 kEuro bezahlt. War sicher nicht das billigste Angebot. Bei Dir kommen noch die Solarmodule und der Speicher dazu. Einbau der Module kann teuer werden, je nach Dach, Entfernungen usw. Aber mehr als 12 tsd. sollte das ganze nicht kosten. Hoffentlich weiss der Energieberater, wovon er redet. Da laufen mehr Vollpfosten rum, als man glaubt. Ne vernünftige Heizungs-Fachfirma reicht eigentlich. gruesse Hanse |
#9
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Zitat:
Je nach Örtlichkeit sind 15.000€ realistisch. Achte auf ein Parket von einem Hersteller! Wichtig ist EINE Regelung für alle Komponenten Wie gesagt Buderus mein erste Wahl.... Gruß Jörg
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb.
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#10
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Zitat:
Gruß Martin
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#11
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So, pünktlich zum Fest kam ein Angebot rein...
Vaillant VC126 (Brennwerttherme) mit 4x VFK145V (ges. 10qm Kollektorfläche) (muss mal das Dach ausmessen) und VPS SC700 (700 liter Speicher) für ca 150 qm Fußbodenheizung (EG) und später 5 (noch geplante) normale Heizkörper im DG Passt das zu den Anforderungen oder zu groß / zu klein ? Der Preis sei mal an dieser Stelle egal. |
#12
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zum Nachdenken über die Feiertage werf ich hier mal das Stichwort:
"BHKW" rein. mit einem Wärmegeführten Mini-BHKW und getrennten Kreisen, hättest auf lange sicht wahrscheinlich grössere Freude. Mal erkundigen wie das bei euch mit Einspeisevergütung aussieht. Du hast dann deine Stromversorgung, dein Warmwasser, und deine Heizung unter einem Dach. wenn dazu ein Diesel mit Reiheneinspritzpumpe verwendet wird, hast auch die möglichkeit billigstes Raps, oder sogar Altöl (gefiltert) zu verfeuern. Ich glaube nicht dass es ein momentan ein System am Markt gibt, dass vom Wirkungsgrad da mitkann!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#13
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Das Thema BHKW wär in der Tat bei einer Umrüstung der Therme für mich die interessantere Alternative. Die Geräte gibt es mittlerweile im Gehäuse der Therme integriert... also kein zusätzlicher Aufstellort, Abgasanschluß etc.
Der hier genannte Preisrahmen würde auch passen. Zum Heizkörper: wieso soll das nicht mit Deiner FuBoHeizung harmonieren. Der muß doch nur vor dem Mischer angeschlossen oder die Heizfläche des Heizkörpers muß größer gewählt werden. viele Grüße Gunter
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#14
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Moin!
Beim BHKW ist die Einspeisevergütung aber massiv gesenkt worden. Da macht wirklich nur noch Eigenbedarf einen Sinn. Zur Zeit gibt es aber in Sachen Heizung viele neue Ansätze. Erst in ein paar Jahren wird man sehen, welcher Weg der richtige war. Ein Brennwertgerät mit Solarergänzung sehe ich da als solide Basis. Der Speicher erscheint mir allerdings recht groß. Ein anderer Ansatz wenn Dein Dach passt: Solarzellen und dann den Strom mit Wärmepumpe verbrauchen bzw. elektrisch den Speicher heizen. Dadurch hast Du dann 100% Eigenbedarf und die beste Rendite.
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Gruß Ingo |
#15
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Moin,
hast Du Dir die Geschichte mit den Solarthermiemodulen gut überlegt? Wir haben uns explizit dagegen entschieden. Selbst unserere Heizungsbauer des Vertrauens mußten einräumen, daß das nur für's grüne Gewissen, aber nichts für die Entlastung der Haushaltskasse ist. Weihnachtliche Grüße, Hajo |
#16
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Zitat:
Die Erzeugung des gesamten Warmwassers kostet mich ca. 300 Euro im Jahr an Gas. Wenn ich die Hälfte durch Solarthermie einspare sind das ca. 150 Euro pro Jahr. Ein Investment in Solarthermie nur für die Warmwassererzeugung halte ich für Unsinn. Bis sich das gerechnet hat, dürfte die ganze Anlage überholt und erneuerungsbedürftig sein. Ich habe dazu einen Heizungsbauer befragt. Der meinte nur: "Nun ja, jemandem der so genau rechnet, kann ich keine Solarthermie verkaufen".
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (25.12.2012 um 14:28 Uhr) |
#17
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Fällt hier evtl. auch die Modernisierung der Heizung drunter!! http://www.klima-ma.de/wir-ueber-uns/aktuelles/details/artikel/hoehere-kfw-foerderung-ab-2013.html
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#18
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Zitat:
klar besonders im Sommer tagsüber gibt es da ordentlich kwh. Im Winter und Nachts und bei Sauwetter leider nichts. Aber da braucht man ja auch keine Wärmepumpe . Und ob der Speicher sich rentiert, wenn er auch mal ne Woche oder 14 TAge überbrücken muss? So wie zur Zeit? Mein Photovoltaik-Wunder hat zB. die ersten 25 Tage im Dezember schon ganze 36 kwh fabriziert (im ganzen Jahr um die 10tsd. kwh). Und wo steckste denn im Sommer die 70 -100 kwh pro Tag rein? Irgendwie verstehe ich Deine Rechnung nicht. gruesse Hanse
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#19
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Ohne hier jetzt alle "Wahrheiten" zu lesen.
Guter Vorschlag war: Anbindung FB-Heizung über Systemtrennung (Wärmetauscher)! Kessel 1:1 ersetzen (Leistung ggfls. anpassen) und gut ist! Für ein wenig Wärme im DG kann auch ein Heizkörper (eine Nummer größer) oder eine Wandheizung an den Heizkreis der FB-Heizung angebunden werden. Solaranlage für die Brauchwasservorwärmung ist eine Frage des Bedarfs, Beispiel: 5 Personen à 10 m³/a = 50 m³/a, Erwärmungskosten fossil rund € 400/a, Ersparnis durch Solar rund € 200/a, rechnet sich nie. BHKW ist sauteuer, hat hohe Wartungskosten und benötigt eine kontinuierliche Wärmeabnahme. Für ein bißchen Heizen und WW-machen im 1-Familienhaus ist das etwas für Idealisten; oder gleich ein Schwimmbad bauen und eine Absorptionskälteanlage für die heißen Sommer einbauen, dann rechnet sich auch das BHKW.
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Gruß Stefan |
#20
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Wenn es darum geht, was sich am ehesten rechnet, wird man wohl am Besten alles so lassen wie es ist...
15.000 EINZUSPAREN, das dauert! viele Grüße Gunter |
#21
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Deswegen nur das Nötigste investieren, dann geht es schneller. Eine vernünftige Gasheizung bekommt man schon für ca. 8.000 Euro.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#22
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Zitat:
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#23
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Klär uns doch Bitte mal auf,
würde mich auch interessieren,da ich auch umrüsten will!!! Was sollte ich denn dafür NUR bezahlen??? Gruß Hans
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Wer Montag-Früh GUT aus sieht... hatte ein schlechtes " Wochenende" |
#24
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@Günter @Spüli
BHKW etc. ganz klares Nein. Kommt für mich nicht in Betracht. Und Photovoltaik (auch ohne Einspeisung) möchte ich nicht. @Spüli Zitat:
@brmpfl/Hajo @Sailor/Alfred Die Haushaltskasse ist außen vor. Einen ROI möchte ich da nicht für berechnen. Und niemand weiß, wie sich die Gaspreise in den nächsten 20 Jahren entwickeln... @Balu / Roland Da sollten wir reinkommen. - Die "alte" Regelung sah bei dem Programm für Einzelmaßnahmen bisher keine Zuschüsse vor. - Also Pluspunkt für warten mit Antrag bis 2013 @GunKraus/Günter Jetziger Besitzer hat ca. 100 EUR/Monat (Abschlag) an Gas. Wer garantiert mir, dass in den nächsten Jahren sich der Gaspreis nicht wie der Strompreis entwickelt? @sailor/Alfred Ein wenig mehr als das möglichste werde ich aber machen. Kurz und knapp - über Sinn oder Unsinn des Vorganges habe ich keine Lust mich zu unterhalten. BHKW, Solar, Photovoltaik, ROI, Preissteigerung, Inflation, etc etc - Das ist mir hier am Thema vorbei. Mich interessiert, worauf ich bei der Technik achten könnte/sollte. - Und da kam von Spüli die Meinung, ob der Speicher mit 700 liter evtl zu groß ist. Im Beitrag #1 hatte ich gesagt, ich (Total-Laie) vermute/denke 300ltr ... - Es sind jedoch ca. 10qm Kollektorfläche am "einheizen". So, nun möchte ich irgendwie herausfinden, was daran ist. - Ein Bekannter von mir hat bei ner ähnlichen Anlage einen Speicher, der für sein System 2(!) Nummern zu klein ist und muss das ändern, und ich möchte (z.B) nicht dasselbe Pech haben. Gruß Martin |
#25
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Hallo Martin,
700 Liter sind schon o.k. Lass Dir mal eine Alternative anbieten von Solvis: www.solvis.de Die bauen Anlagen mit sehr hohen Wirkungsgraden. Die neuen Solarspeicher von Viessmann sehen übrigens ähnlich aus. Viele Grüße Gabriel |
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