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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wasserskiboot mit Wellenantrieb
Moin Ihr Wasserratten,
mal ne kurze Frage: Warum haben Wasserskiboote in der Regel Wellenantrieb? Hintergrund ist ggf. die Anschaffung eines Bootes.
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#2
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Ein Grund ist sicherlich die Gewichtsverteilung.
Beim Z-Drive hängt der Motor genau da, wo man ihn im Wasserskibetrieb gar nicht braucht -> im Heck. Ist der Motor weiter vorn verbaut, kann das Boot schneller ins Gleiten übergehen und bäumt sich nicht so auf beim Beschleunigen. Auch langsameres gleiten mit Wakeboarder is so besser möglich. Nachteil: Man hat halt den Motor mitten im Raum. Wir haben mit unserer SeaRay 175 mit Merc3.0LX und Z-Drive viele Wasserskifahrer gezogen. Schöner für Fahrer und den Hintermann ist aber das Skiboat Konzept mit Mittelmotor. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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#3
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Weitere Gründe sind Tradition, der einfache Aufbau. Zudem ist der Wirkungsgrad nicht schlecht.
Verfechter des Wellenantriebs wie Boesch erzählen noch was von dem Vorteil durch den "Lift" aufgrund der etwas nach unten gerichteten Propellerwelle, damit ist gemeint dass das Boot ins Gleiten gehoben werden würde. Das Ganze, also den "besonderen" Aufbau der Boesch Boote nannte Opa Boesch damals "Horizon Gliding". Aber es haben nicht alle Wasserskiboote Wellenantriebe. Viele haben auch einen V-Drive. W.
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#4
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In der Boesch Werbung (Boesch Internetseite) wird das so wie unten eingefügt beschrieben.
Naja, Werbeanpreisungen halt. "Perfekt" ist natürlich übertrieben, "perfekt" gibts gar nicht, aber ein bisserl was wird schon dran sein. W. ---------------------------------------------------- Boesch-Innovation und Technologie Aber auch was Leistung und Fahrkomfort betrifft, setzt Boesch Massstäbe. Das Boesch- Horizon-Gliding® gewährleistet dank eines Gleitbodens in gemässigter V-Form, einem Mittelmotor im Schwerpunkt sowie einer direkten Propellerwelle eine völlig ausgewogene Trimmlage – und dies bei sportlichen sowie auch bei ruhigen Fahrten. So erstaunt esnicht, dass Boesch-Boote zu den beliebtesten Wasserski- und Wakeboard-Booten gehören. Boesch-Horizon-Gliding® Das mühelose Gleiten eines Boesch-Bootes; der Boesch V8 oder Boesch Electric Power Mittelmotor, die starre Welle und ein schräg angeströmter Propeller bewirken am Heck einen Schub nach oben; einen „Lift“. Dieser Effekt, in Verbindung mit dem dynamischen Auftrieb des Boesch-Bootes, ermöglicht die weitgehend dem Wasser enthobene, horizontale Trimmlage. Walter Boesch nannte dies bereits 1955 Boesch-Horizon-Gliding®. Gleiten mit Boesch / HORIZING GLIDING Der perfekte Boesch Boot Trim 1 Schwerpunkt 2 Dynamischer Auftrieb Optimierte Rumpfform, Hydrodynamik. Ideale Lage des Gesamtschwerpunktes durch Position des Motors. Direkte Antriebsanlage, starre Welle.
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#5
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Zitat:
Wakeboardboote neuerer Generation haben eigentlich alle einen Heckmotor mit V-Drive, Wasserskiboote einen Mittelmotor wegen der Gewichtsverteilung. Was willst du denn mit dem Boot machen? Wasserski (macht eine kleine Welle und flaches Wasser) oder Wakeboarden, dazu brauchst du ne große Welle zum springen
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#6
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ausserdem ist das Beschleunigen mit dem Wasserskifahrer/Wakeboarder hintendran für einen Z-Antrieb eine enorme Belastung was natürlich auf die Haltbarkeit geht. Kreuzgelenk und Gimballager werden stärker und viel öfter beansprucht durch das viele Anfahren. Zudem werden Wakeboardboote oft mit Ballast voll gepackt, dass die welle höher wird(wird sie auch richtig gemacht!)Aber die Wellendichtung hält auch nicht ewig.Bin seit 2003 Boots-Wakeboarder und war auch viel im Wakeforum. Da sind Boote mit Z-Antrieb sehr verpönt, der Z würde die Welle kaputt machen. Aber die haben nicht begriffen, das der Rumpf die Welle macht und weniger der Antrieb. Zudem hat Welle meist eine 1:1 Übersetzung, wodurch das Boot schneller ins Gleiten kommt. Und da die Schraube eher unter dem Boot sitzt als direkt dahinter kommt noch der Sicherheitsaspekt. Eigentlich fahre ich Boot, weil ich wakeboarden wollte...und habe mich dennoch für ein "alltagstaugliches normales" Boot mit Z-Antrieb und bissel Kajüte entschieden...und bin heute mit 37Jahren, herzkrank und 3 jährigem Kind heilfroh darüber. Auch wenn man mich im Wakeforum geschimpft hat. Mit steigendem Alter lässt das nämlich nach. Aber wir fahren immer noch Wakeboard und ich hatte noch kein Ärger mit meinem Alpha One Gen2.
Willst du mit Kumpels eher waken, kauf dir lieber was mit Welle. Macht wirklich mit dem richtigen Ballast eine schönere Welle.Fährst du nur ab und zu, tuts ein Z auch. Wasserski...geht doch gar nicht. Deine Kaufentscheidung sollte nach deinem tatsächlichen objektiv bewerteten Nutzen ausfallen |
#7
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Ein Boot mit Welle hat einen kleineren Wendekreis und ist sicherer für den Wasserskiläufer da der Propeller unter dem Rumpf ist... Bei einem V-Drive ist auch der Motor im Heck..
Das meint Mastercraft zu dem Thema: http://vimeo.com/22848852
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#8
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Zitat:
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#9
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Hallo,
Einfach beraten lassen und Probefahren...... Mein Sohn hat eine Correct Craft und das ist ( wenn man will ) Achterbahn horizontal, der Wahnsinn. Bin ich echt zu alt für. Aber halt ein Funboot Gute Addresse um sich beraten zu lassen ist Marius, Marina Lässig in Kahl oder G-Men Watersport in NL, natürlich auch Aktivboot in Wiesbaden Das ist unsere Erfahrung.... Mfg Peter
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#10
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Wo kommst du denn her? Eventuell kann man ja mal ne mitfahrt organisieren.
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#11
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die Mitfahrt beim Alex würde ich annehmen, die Ski Nautique 2001 ist ein tolles Boot, auch zum wakeboarden, macht schöne Welle. Und sein Revier toll zum waken. Was willst jetzt eigentlich, waken und Wasserski?
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#12
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Und wie wird das ganze mit Aussenborder gesehen?
Absolut ungeeignet? Ich fahre seit letztem jahr mit einem kleinen Gleiter mit einem 40PS Johnson AB wasserski und Tube,klappt nach anfänglichen Schwierigkeiten ganz gut,nur hab ich das Gefühl(und manchmal auch ein paar mehr geräusche) das der Motor sehr stark belastet wird dabei....grade beim Tube fahren in engen Kurven. Mfg Bastian |
#13
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Zitat:
Wir haben beides gehabt und mit der Welle wende ich auf engstem Raum das schaffst mit Z nie Ausserdem fährt der z rückwärts auch bescheiden Geändert von TK,s-TJ (09.01.2013 um 21:07 Uhr) |
#14
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Ich hatte vor der Ski Nautique ein Boot mit 60PS AB. Das hatte ich 4 Jahre. Ich hatte auch immer das Gefühl das der Motor sehr leidet. Und den wakeboarder strengt das starten viel mehr an da es wesentlich länger dauert.
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm... |
#15
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Zitat:
Die Manövrierfähigkeit bei Wasserskibooten mit Wellenantrieb in Langsamfahrt ist keinesfalls bei allen Wasserskibooten gleich. Bei manchen ist rückwärtsfahren wirklich ein Kreuz, da scheint der Radeffekt mehr Wirkung zu haben als das Ruder. W
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#16
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"Blödsinn" ist in der Tat nicht angebracht. Wir tauschen hier Erfahrungswerte aus, erfinden nichts und erzählen schon gar keinen Blödsinn. Jedenfalls ich nicht. Wenn man die Erfahrungen anderer für Blödsinn hält sollten wir es lassen. Dann habe ich das wohl jahrelang nur geträumt, dass ich im Rückwärtsgang bei der Supra lenken konnte wie ich wollte und null Ruderwirkung hatte. Im Gegenzug ich die interceptor quasi auf der Stelle wende.
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#17
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Fragt doch einfach mal einen Fachmann: http://www.boote-forum.de/member.php?u=968
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#18
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Hi,
nur eine weiter möglichkeit: Ein Jetantrieb Viele Vorteile, kaum bis wenig Nachteile Unterm Strich fährt jeder das was ihm am besten gefällt, ist auch sicher Geschmackssache MFG Bully
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Irgendwas is ja immer...
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#19
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Zitat:
Ein flaches mit Z läuft auch nur mit dem Radeffekt rückwärts Und wer mit dem Radeffekt umgehen kann legt damit einfacher an und ab als mit Z Ich fahr dir damit seitwärts; mit Z aber Zickzack
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#20
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Zitat:
Als Nachteile fallen mir sofort das Manövrieren (ok, Schubumkehr, aber richtig sauber manövrieren fällt nicht unter Spaß, ist ja ein Spaßantrieb) und der schlechtere Wirkungsgrad also höhere Verbrauch ein. Was sind denn das für viele Vorteile? VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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#21
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Ein Vorteil vom Jetantrieb wäre noch, das der Wasserskifahrer sich das Duschen spart, weil er - je nach Einstellung und Typ - vom Jetantrieb geduscht wird.
W. |
#22
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Hi,
vorweg, die meisten Argumente klingen als wenn einige noch nie mit einem Jetboot gefahren wären, deswegen ein Angebot falls jemand Interesse hat (natürlich wenns wieder warm ist) kann er/sie jederzeit nach Roermond kommen und mal sehen was ein Jetboot kann, oder auch nicht. Das man hinter einem Jetboot geduscht wird ist echt albern (war aber wohl auch als Scherz gedacht), vielleicht bei einem Rennjetboot oder mit einem Offshoreracer Oberflächenpropeller. Vorteile: Extrem Wendig kaum Tiefgang Schraube kann niemand verletzen deutlich bessere Beschleunigung wie die meisten anderen Antriebsarten sehr Kurstreu läßt sich fast wei ein Boot mit Bug und Heckstrahlruder manövrieren auch bei kleiner Geschwindigkeit sehr gut steuerbar Je nach Boot und Motor sehr sparsam (zumindest die Zwei die ich habe) man kann auch Bremsen und zwar recht heftig, an der Stelle fliegen bei anderen Antriebskonzepten die Getriebe weg weniger Teile die gewartet werden müssenoder kaputtgehen, kein Getriebe, keine Servolenkung, kein Powertrimm sehr agil, eher in Richtung Jetski, ich kann bei Vollgas (85km/H)auf der kein aufbäumen des Bugs während des Beschleunigen (so gut wie nicht) sehr schnell und früh am Gleiten Maas wenden oder exakte Kurskorrekturen machen mehr Fun möglich wie driften oä Nachteile: Wenns ein Seil frißt ist tauchen oder Rausholen angesagt mal eben einen anderen Prob für mehr Beschleunigung oder mehr Topspeed is nich wenn man an zb einen Steg rangefahren ist und ans Lenkrad kommt dreht sich das Boot, solange der Motor läuft ist ein Jet auch bei Neutralstellung sehr aktiv wenn man die STeuerung bewegt Keine Lenkung wenn man bei hoher Geschwindigkeit Gaswegnimmt, will man Lenken muß man Gasgeben kann bei geringer Wassertiefe Dinge wie Steine ansaugen und den Impeller schädigen, aber da ist eine Schraube schon lange weg... Gibt sicher noch was was ich vergessen habe aber das meiste sollte dabei sein. Die Nachteile sind für mich nicht so Gravierend, vor allem das jedes Antriebskonzept welche hat. Für mich überwiegen die Vorteile bei weitem, vor allem im Wasserski oder Wakebetrieb. Für die Zweifler: Gebt mal Jetboot bei Youtube ein und staunt was dieser Antrieb alles kann!!! Danach können wir noch mal drüber reden PS: Immer mehr grosse Yachten und Schnellfähren werden mit Jetantrieb ausgerüstet, wieso nur??? MFG Bully
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Irgendwas is ja immer...
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#23
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Ich kenne kein richtiges Wakeboardboot mit Jet-Antrieb. Warum wohl? Weil es dafür nichts taugt... Der Jet-Antrieb hat seine Daseinsberechtgung in anderen Bereichen, aber nicht beim wakeboarden. Klar "geht" das auch, aber nur so lange man sich hinterher ziehen lässt und dauernd auf die Schnauze fällt. Wenn der TE wakeboarden will, dann wird er das bestimmt öfters machen, verbessert seine Fahrtechnik und dann wird ihm der Jet-Antrieb mit dem damit verbundenen nicht wakeboardgeeigneten Boot bestimmt nicht lange Freude machen.
Spass haben kann man mit jedem Boot, aber wenn er jedes Wochenende aufs Brett steigt wird es ihm vergehen bevor die erste Saison vorbei ist... Und das wird dir jeder bestätigen der ein Wasserski- / Wakeboardboot hat...
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#24
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Hey Bully, waren doch (bisher) nicht so viele Zweifler unterwegs, oder? Wunder Punkt?
Der Jet hat halt einen extrem engen Bereich eines einigermaßen guten Wirkungsgrads. Der Querschnitt im Rohr kann nicht verändert werden. Ausgelegt auf den optimalen Betriebspunkt der Maschine wird der Jet oft bei Fähren eingesetzt, die zwei Dinge benötigen: 1. guten Standschub und dadurch kraftvolles Beschleunigen zur Höchstgeschwindigket, da ist der Jet definitiv vorne 2. Fahrt mit gleichbleibender, nämlich optimaler Drehzahl Klar macht so ein Ding im Sportboot Spaß, keine Frage. Das habe ich aber auch durchblicken lassen. Ich bin nicht nur mit so einem Teil (mit-) gefahren sondern auch schon mal dahinter her. Und das brettharte Kielwasser, das gefühlt noch schneller am Ski vorbei gerauscht ist, als der Rest drum herum, hat mir nicht gefallen. Der Schub im Stand ist aber so gut, dass es einem (einer Kollegin z.B.), wenn der Fahrer spaßig aufgelegt ist und den Hebel auf den Tisch knallt, "schier die Arme ausreißt." VG Stephan PS: Deine ersten drei Vorteile habe ich doch schon genannt, oder?
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#25
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Hi,
Wunder Punkt...nein, aber es stört mich wenn man mit halbweisheiten oder ohne selbst mit einem Jetboot gefahren zu sein Dinge behauptet die nicht uneingeschränkt stimmen, für welches Antriebskonzept man sich entscheidetist wie gesagt Geschmackssache. Nur stört es mich wenn man seine Meinung als unumstößliche Wahrheit verkauft und so tut als hätte es etwas mit objetivität zu tun. Ich sagte nur das es noch eine Möglichkeit gibt, den Jetantrieb. @Weißwurschtcommander Ein Jetboot ist sehr wohl in der Lage in allen Bereichen zu agieren, wie jedes andere Antriebskonzept, warum man nur mit gleichbleibender Geschwindigkeit/Fahrt kann erklär mir mal. Das hätte wohl eher mit einem schmalen nutzbaren Drehzahlband der Maschine zu tun und nix mit dem Jet. Die ausgerissenen Arme deiner Kollegin sind sicher unerfreulich aber bei jedem Boot sollte der Fahrer mit Verstand an die Sache gehen. Bei einem durchträniertem Extremsportler kanns sicher nicht schnell genug aus dem Wasser gehen, während man bei zb Kindern etwas vorsichtiger sein sollte. Das ist aber bei jedem Boot so!!! Das mit dem hartem Wasser ist so, aber ich hatte noch Wasserskier oder Wakeborder hinter mir der stur im Fahrwasser geblieben ist. Im Gegenteil, die Seitenwechsel mit Sprüngen oder anderen Einlagen waren eindeutig erklärtes Ziel des Wakebordens. Sorry das ich deine List (3) mit Vorteilen ergänzt habe, aber sie war nicht Vollständig, desweiteren habe ich auch die Nachteile aufgezählt auch wenn ich nicht alles so schlimm sehen würde. Die Tatsache das 3 Technische Einrichtungen überflüssig werden, Gewicht Kosten und Erhaltungsaufwand sparen scheint auch unwichtig zu sein, aber das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ach ja, was heißt extrem enger Bereich eines einigermaßen guten Wirkungsgrad...? Gute Beschleunigung und ausreichendes Topspeed was bieten andere Konzepte denn da mehr?? (ausser einen Propellerwechsel und das geht auch beim Jet) @AlexH Die Tatsache das du kein Wakeboot mit Jet kennst zeigt mir das du auch noch nie damit gefahren bist und so nicht von eigener Erfahrung sprichst sondern bestenfalls Stammtischgefasel weiter gibst. In drei Sommer in denen ich zwei Jetboote besitze hat sich eigentlich jeder von mir gezogene gewundert wie cool das abgeht. Kein langes aus dem Wasser gezerre und eine gute Heckwelle zum queren und Springen. Wie gesagt, wer Lust hat kann gern in Roermond dabei sein und selber Testen wovon ich rede, gibt noch ne Wurst, ein Bier und ein Handtuch dazu!!! PS: Searay bringt gerade ein Jetboot raus, kuckst du unter Searay Jet 21 googeln MFG Bully
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