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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wie erkenne ich einen Riss im Bug / GFK ?
Unser Boot war immer innen total trocken.
Letzten Herbst haben wir nach einer längeren Fahrt festgestellt, daß vorne im Bug alles patschnass war. Wir mussten sogar die Polster herausnehmen und draussen an der Luft trocknen lassen. Wir haben wirklich alles innen mit Taschenlampe abgesucht, aber wir können keinen Riss erkennen. Dann haben wir in einer kleinen Werft das ganze untersuchen lassen, weil wir dachten, daß vielleicht Wasser über die Kabel oder über die Abschleppöse oder über das neue Ankergeschirr eindringt. Aber die haben auch nichts gefunden. Anscheinend kommt nur beim Fahren Wasser rein. Wenn das Boot im Wasser liegt, ist alles trocken. Am einfachsten wäre es, wenn man gefärbtes Wasser eindringen lassen könnte, dann könnte man den Weg der Feuchtigkeit zurückverfolgen. Aber ich kann mich ja schlecht stundenlang mit gefärbtem Wasser vor das Boot setzen und es nassspritzen. Leider habe ich keine Fotos und kann erst im Frühjahr welche machen, wir wohnen ja in Bayern, das Boot liegt bei Berlin. Könnt Ihr mir bitte trotzdem helfen mit einem guten Tipp, mit dem ich dann im Frühjahr auf Schadenssuche gehen kann ? Vielen Dank im voraus !
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#2
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Hat der Kahn eine Bugöse?
Ich hatte da schon mal eine Undichtigkeit war ne nette Flut.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#3
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Hallo Stephan,
ja, hat er, aber die meint, daran liegt es nicht, das sei dicht. Aber danke für Deine Antwort !
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. . Herzliche Grüße von Jutta Geändert von Hohensteinchen (10.01.2013 um 19:20 Uhr) Grund: tippfehler |
#4
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Hallo Jutta, ist es erstmals feucht geworden, nachdem ihr euer Boot durch Ballast kopflastiger gemacht habt? Selbstlenzender Ankerkasten?
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Gruß Wilfried
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#5
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Wasser von oben ist auszuschließen?
Luken Fenster Ankerkasten? Im Ankerkasten hatte ich auch jetzt mal eine Undichtigkeit war einfach irgendwo ne Lücke wo durch Regen das Wasser nach innen zog.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#6
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Zitat:
Aber sooo viel tiefer liegt das Boot ja auch nicht, sind vielleicht 50 oder 60 kg vorne und noch ein paar kilo in der Mitte, im Stauraum. Und die Unmengen Mineralwasserflaschen hatten wir schon immer mit. Was genau ist ein selbstlenzender Ankerkasten ? Der Kasten ist vorne, im Bug, und war auch schon früher mal ein bißchen feucht, wenn es viel geregnet hat. Aber lt. Werft ( Wassersportzentrum Oranienburg am Lehnitzsee ) kommt das fragliche Wasser nicht durch den Ankerkasten. Wie gesagt, die haben dort keinen Grund gefunden !
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#7
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Zitat:
Ankerkaste: siehe meine Antwort an Wilfried Luken: auch nicht vorhanden, Kajütdach ist geschlossen, keine Fenster. Auch sonst keine Luken oder Fenster, durch die das eindringen könnte. Die Werft sagt, sie haben das Boot von außen naßgespritzt und innen war alles trocken. Ich denke, daß das Wasser beim Fahren irgendwo von vorne eindringen muß. Das Boot ist ja auch trocken, wenn es ruhig im Hafen liegt. Wäre ein Loch unter der Wasserlinie, wäre es schon versenkt... Habt Ihr eine Idee mit einer Farbe, die man irgendwie wieder entfernen kann? Und dann wirklich eimerweise gefärbtes Wasser von vorne und oben draufkippen, ich denke, das ist die einzige Möglichkeit, um die Stelle zu finden. Oder wie seht Ihr das ?
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#8
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Ein Ankerkasten, aus dem das Wasser (nasses Seil/ Kette, Regen ...) selbständig ablaufen kann. Der Wasserablauf ist in der Regel mit so einem Teil abgedeckt.
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#9
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Ooh Shit Jutta...
du hast wohl "etwas" Pech die Zeit.... Da wird wohl nicht etwa jemand ne Voodoo Puppe genagelt haben... Alles wird gut...hast doch ne Bilgepump´drin.... Glück Auf! Gunar
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#10
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Wo findet sich denn das Wasser? Auf dem Bodeb/Bilge? An der Wand?
Wenn es von oben kommt, muss es auch an der Wand feucht sein. Im Grunde gibt es, wie beschrieben nur folgende Mögkichkeiten: - Bugöse - Ankerkasten - Scheuerleiste - Fenster/Luken - irgendwelche Durchführung für Kabel, etc. Wenn es nur die Bilge ist, kann es auch Wasser sein, das bei Fahrt von achtern Richtung Bug läuft. Besonders dann, wenn ihr das Boot vorn getrimmt habt.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#11
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Hallo Micha,
das Wasser scheint von vorne zu kommen. Die Bilge vorne ist schwer einsehbar, weil da auch der Wassertank ist. ( Von dem dürfte es eher nicht kommen, der ist tiefer als die feuchten Stellen ) Die Bilge im restlichen Boot ist absolut trocken - wenigstens etwas positives.... Die Wände sind innen mit Filz bekleidet, den ich ungern rausreißen würde, weil ich dann gleich das ganz Boot innen neu machen kann. Daher versuche ich erst mal so, den Fehler zu finden, ohne den Filz abzureissen. Also der Filz war vorne feucht, links mehr als rechts, über eine große Fläche, bestimmt 5o mal 50 cm. Und wie gesagt, wenn das Boot imHafen liegt, ist alles trocken. Was wäre, wenn im Rumpf ein Riss ist ? Würde man das von außen sehen ? Und was haltet Ihr davon, doch mit gefärbtem Wasser zu versuchen, die Stelle zu finden ? Hat schonmal jemand so was versucht ? Also Eimer mit gefärbtem Wasser aufs Boot kippen bzw. von vorne dranzukleckern. Gibt es Farbe, die man dann innen, vom Filz, wieder problemlos abkriegt ? Dass ein Riß im Rumpf ist, halte ich eher für unwahrscheinlich:diese Relcraft -Boote stammen von einer Werft , die hauptsächlich Polizeiboote hergestellt hat. Der Rumpf ist also eigentlich ein Arbeitsboots-Rumpf. Ich habe schon mehrfach von Leuten, die das Boot kennen, gehört, daß der Rumpf außergewöhnlich stabil und dick sei, vor allem im Vegleich mit manchen GFK'-Boote von heute. Und in der kleinen Werft haben sie ja versucht, den Fehler zu finden, aber nichts gefunden ! Also wurde sicher auch Öse, Anker usw überprüft, denke ich mal.
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#12
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Das mit der Farbe und dann vors Boot kippen wird nicht funktionieren oder du hast ein Loch was du schon auf 10m sehen kannst.
Ist der Tank bei der Fahrt leer gewesen? Wenn nicht erst mal den Tank kontrollieren alle Anschlüsse und Leitungen die vom Tank abgehen oder hinführen. Tank leer machen und wieder testen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#13
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Sind den die "unzähligen Mineralwasserflaschen" alle heil und dicht oder liegen die eh woanders ?
Ansonsten im Frühjahr 4 oder 5 Mann auf den Bug und innen schauen was passiert.
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#14
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gut, Tank werde ich im Frühjahr testen, aber ich glaube nicht, daß es daher kommt : die Feuchtigkeit ist weit oberhalb des Tanks.
Mineralwasserflaschhn : haben wir kontrolliert, als wir die Nässe bemerkten: waren dicht. Das mit den 4 Mann auf dem Bug haben wir auch vor - ich hoffe, daß man dann etwas erkennt.
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#15
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Zitat:
Aber auch bei moderner Technik bleibt doch immer eine Lücke für Regen, an der Stelle, wo die Kette nach innen verschwindet. Bei viel Regen war früher , mit dem manuellen Anker, der Ankerkasten, den man vom Bootsinneren aufmachen kann, auch ein bißchen feucht ( hatte damals aber nichts mit dem fraglichen Leck zu tun, der Rest war ganz trocken ). Mit der neuen Winde hatten wir noch keinen Starkregen, aber trotzdem würde mich interessieren : Kann man denn auch bei einer elektrischen Winde so ein Teil anbauen ?
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#16
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Hallo Jutta,
ein selbstlezender Ankerkasten sollte eigentlich ja schon werftseitig beim Bau des Bootes eingebaut sein. Das ist nichts anderes als ein Ablauf nach außen an der tiefsten Stelle des Ankerkastens. Das so ein Ankerkasten immer ein bischen feucht ist, zumindest wenn ma häufig ankert, ist normal meiner Meinung nach. Die Kette und besonders die Leine schleppen ja schon Wasser mit rein.
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Viele Grüße Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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#17
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Zitat:
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Gruß Wilfried
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#18
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Ich fasse mal kurz zusammen:
Das Boot war trocken, jetzt wird es (bei Fahrt) nass. Veränderungen seit dem: neues Ankergeschirr, mehr Ballast. Dann würde ich die Ursache zuerst bei den Veränderungen suchen (auch wenn die Werft da nix gefunden hat). Allerdings wirst du nicht drumkommen, den Filz an der besagten Stelle zu entfernen, um zu gucken, was darunter los ist... es sei denn, es tropft von oben, um das auszuschließen, würde ich eine Folie auf die Stelle legen (so das von unten nichts durchkommt) und darauf ein Stück Stoff, auf dem man nasse Stellen gut sieht. So könntest du zumindest feststellen, ob es von oben oder doch von unten kommt.
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Gruß, Nicole __________
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#19
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Hallo Wilfried und Nicole,
danke für Eure Vorschläge. Ich werde alles an die Werft weitergeben, denn jetzt liegt das Boot an Land, und ich denke, da kann man das sowieso besser überprüfen. Danke nochmal und ein schönes Wochenende
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#20
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Hallo,
ich hatte ein ähnliches Problem. War bei mir das Seitenfenster, hatte das nie gefunden. Ich habe mir dann den Gartenschlauch genommen, vorn befestigt und die Handspritze auf sprühen gestellt, mich ins Boot gesetzt und den Schlauch solang laufen lassen, bis ich endlich fündig wurde. Ist ein Ärgernis! Viel Glück HansH
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#21
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Hallo Hans,
ich denke, so ähnlich werde ich das auch machen. Allerdings sind es wohl bei uns nicht die Fenster, denn um die Fenster herum ist alles immer trocken, auch bei Starkregen. Aber zusätzlich werden wir während der esten Fahrt im Frühling die vorderen Polster rausnehmen , und dann alle Viertelstunde kucken, ob man irgendwo was sieht. Ist eben etwas schwierig durch die Innen-Filzverkleidung, und ich möchte natürlich erst versuchen, die Ursache zu finden, bevor ich den ganzen Filz rausreiße. Ich tippe ja immer noch irgendwie auf Kabelstränge. Weiß jemand denn nicht einen Farbzusatz, der vom Filz wieder leicht entfernbar ist? Dann könnte ich besser den Weg verfolgen, den das Wasser nimmt .
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#22
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Eindringendes Wasser zu lokalisieren ist sehr schwierig.
Das nimmt Wege, auf die man nie kommen würde. Eine Möglichkeit ist, an verschiedenen Stellen Küchentücher zu platzieren und regelmäßig zu kontrollieren. So kann man sich vorarbeiten zu dem Punkt wo es zuerst nass wird.
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#23
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Zitat:
das Teil ist unabhängig von einer (elektrischen) Ankerwinde einfach über dem Ablauf des Ankerkastens angeschraubt. Damit kann das "Schleppwasser" von der Ankerkette oder dem Ankerseil aus dem Ankerkasten ablaufen aber das Eindringen von, während der Fahrt am Bootskörper entlang strömendem Wasser, wird (mehr oder weniger ) verhindert. Im roten Kreis ist so ein Teil zu sehen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#24
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Hallo Lutz,
das gefällt mir. Ich kann ja jetzt nicht an unserem Boot nachschauen, aber eigentlich ist mir da kein Loch für den Ablauf aus dem Ankerkasten aufgefallen. Hab ich das nur übersehen ? Hat jedes Boot so einen Ablauf ? Wenn ja müsste ich also nur dieses Teil zusätzlich innen anbringen, ja ? Danke für Deine Antwort
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#25
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Du hast da eine Bilgepumpe drin, wenn ich richtig gelesen hab.
Die muss auch eine Verbindung zum Abpumpen nach draussen haben, zu einem Bordduchlass. Wenn da kein Rücklaufventil drin is, kann es sein das es dir das Wasser beim Fahren reindrückt und durch die Pumpe zurück läuft. Wär zumindest ne Erklärung warum es nur beim Fahren passiert. Wenn es steht kann das nur bei grösseren Wellen passieren. In jedem Bordduchlass oberhalb der Wasserlinie gehört ein Rücklaufventil rein.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!"
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