#1
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Infos zu Schwedens Westküste
Unsere Traumtour Ostsse bis Hel, dann rüber Richtung Karlskrona, hoch bis Stockholm und dann durch die Kanäle und Seen nach Göteborg werden wir dieses Jahr zeitbedingt noch nicht schaffen.
Eventuell bietet sich aber ein Zeitfenster für eine abgespeckte Tour. Folgendes habe ich mir ausgeguckt: südliches Dänemark bis Kopenhagen, dann rüber nach Schweden! Wo macht man das am besten? hoch nach Göteborg und in den Kanal. Weiter bis zu den großen Seen. Und dann wieder zurück! Wichtig für mich ist, dass es für Frau und Kind eine angenehme Tour wird. Hier sind Wetter- und Wellenbedingungen sehr wichtig. Wer kann mir zu dieser Tour etwas sagen, worauf muss man achten, was ist sehenswert? Ist das eine tour, die man in 3 Wochen ohne Hektik und Streß fahren kann? Gibt es besondere Bedingungen für Schweden, z.B. was an Bord sein muss? Danke im Voraus Chris |
#2
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Infos zu Schwedens Westküste
Das wäre eine Tour, die ich mir auch zutrauen würde. Wäre auch an Tips interessiert.
MfG Ralf
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Ralf |
#3
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Überleg Dir die Westküste nördlich Göteborgs anzusehen. Die ist traumhaft und wird
überraschenderweise weniger wild und rauh, wenn man nach Norden fährt. Das liegt daran, dass man in die Abdeckung der westlich gelegenen Norwegischen Südküste kommt. Sieh Dir 'mal Bilder der Gegend um Strömstadt an.
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Beste Grüße John
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#4
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Können wir ja dann zusammen machen! Du bist zwar etwas schneller, aber ich kann mithalten!!!
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#5
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Ich habe diese Tour im letzten Jahr bis Göteborg gemacht.
Ich bin da ebenfalls sehr vorsichtig ran gegangen, weil ich diese Region überhaupt nicht kannt. Ich kann hier aufgrund der Einmaligkeit auch nicht von Erfahrung sprechen. Aber ich habe eines engehalten: Im Gegnsatz zur Nordsee ist die Ostsee öfter über mehrer Tage glatt wie ein Teich. Ich habe genau darauf gewartet und bin teileweise meherere Tage im Hafen geblieben! Man hat es nicht mit Tidenhub zu tun, Strömungen habe ich zumindest nicht erlebt. Untiefen auch nicht. An einigen Stellen muss man halt auf den Schiffsverkehr achten, aber das war bei guten Wetterbedingungen überhaupt kein Problem. ich bin der küstelang gefahren habe von Dänemark etwa 1 sm nördlich der Fähren parallel zu denen den Schlag rüber nach Schweden gemacht. Das ist alles eine Wettersache und eine Frage, was man sich zumuten will. Deshalb halte ich nichts von Zeitvorgaben. Natürlich kannst Du das alles gemütlich in 3 Wochen schaffen. Aber wenn Du Dir auf die Stirn schreibst, dass du nur bei glatter See und guter Sicht fährst kann es sein, dass Du schon in der Schleimündung hängen bleibst. Drei Wochen dort sind übrigens auch toll! Da ich auch wieder in diese Region möchte, wäre ich um weitere Hinwesie auch dankbar! MaTi |
#6
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Nicht versäumen Anholt und Laesö zu besuchen.
Von da aus ist die Überfahrt zur Westküste Schwedens am kürzesten. Schön ist auch Skagen und von da aus rüber nach Marstrand ist nur unwesentlich weiter. Dort sollte man aber nicht in der Hauptsaison sein, wenn man etwas Ruhe bevorzugt. Im Öresund ist die Insel Ven einen Besuch wert. Eigentlich ist alles rund um Kattegat und Skagerrak zu empfehlen. Nur die zur Verfügung stehende Zeit setzt die Grenzen. Ein Langer Bojenhaken und Handschuhe um damit Grundleinen zu holen, sollten an Bord nicht fehlen.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#7
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Hier noch ein paar Bilder um die Vorfreude zu steigern.
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#8
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in DK wirklich sehenswert:
Skagen und Aalbek, da sind immer viele Schweden auf Wochenendtour im Hafen mir relativ kleinen Booten. Die Fischlokale in Skagen sind klasse! In Schweden war ich bisher mehr an der Ostküsten und in den Stockholmer Schären! An der Westküste kann ich mich aber noch an Strömstadt erinnern, das war wie im Bilderbuch! Falls du bis Stockholm fährst musst du genug Zeit für die Schären einplanen, das ist wunderschön und teilweise richtig einsam! Vaxholm war klasse. Ich komme dieses Jahr leider nur für eine Woche bis Karlshamn. Viel Spass!
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#9
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Einmal im Öresund böten sich auch Flakfortet, die alte Mini-Inselfestung vor Kopenhagen, zum begucken an.
Bei klarem Wetter sieht man dann S/DK und die große Sundbrücke auf einmal
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Gruß Kai
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#10
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Zitat:
Fahr da bloss nicht hin. Total hässlich dort - und deshalb bislang Anfang August auch nicht voll.
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Beste Grüße John
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#11
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Und auf der Schwedenseite nördlich des Öresundausganges eine Huk weiter als Kullen der nette kleine Hafen Torekov.
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Gruß Kai
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#12
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Zunächst mal allen vielen Dank für die tollen Bilder.
Da läuft mir ja 'das Wasser im Mund zusammen'!!! Große Fernweh Ende Januar!! Es wäre natürlich schön gewesen, wenn man ein paar Erklärungen zu den Fotos hätte, aber ich weiß, das ist zuviel verlangt. ich werde die tollen Hinweise zunächst mal auf der Karte und bei Google Earth beschnuppern. Ein Frage: Wie sieht es in der Region wettertechnisch aus? Ab wann , ab wo kann s kritisch werden? Gruß Chris |
#13
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@ K.-H.
Na ja, ich denke mal, dass ich die kürzeste Überfahrt genommen habe. Ich bin an Helsingor vorbei, hatte dabei den Fähverkehr gut vor Augen (die Dinger sind schnell!!). dann bin ich etwa 1 sm weiter nördlich auf Ostkurs gegangen und rüber bis nördlich von Helsingborg. Das war völlig unproblematisch und ich durch die Fähren eine gute Verkehsrorientierung! Dann bin ich die Küste entlang bis Mölle. Dort habe ich mich in den Hafen gelegt (3 Tage) und das Wetter abgewartet. Dann haben wir direkten Kurs auf Halmstad genommen. Hier war es unruhig, wir hätten 1 Tag länger warten sollen. Von da dann die Küste hoch bis Göteborg. Die Einfahrt nach Göteborg war aufgrund der hunderte´von Inseln ziemlich blöd. Hier hätte ich mich besser vorbereiten müssen. Da gutes und total ruihiges Wetter war, verlief alles unproblematisch. Wohnt eigentlich keiner von den Dänemark / Schweden Freaks im Ruhrgebiet und hat mal Lust einen Workshop zu verantstalten!? Danke für die tollen Fotos und Hinweise!! MaTi |
#14
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Torekov ist wirklich schön.
Aber das gilt für fast überall dort.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#15
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@PMT
Du hast natürlich recht. Den Hüpfer hatte ich allerdings gar nicht auf dem Plan, als ich an "Überfahrt" dachte.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#16
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Zitat:
Das war eine der ersten Touren, die wir letztes Jahr mit unserem neuen Schiff gemacht haben. Wir kamen ja von unserem Stahlverdränger aus Friesland, --- manchmal bei schönem Wetter auch Ijsselmeer oder Wattenbereich. Da ist der Schritt aufs offene Meer und dann noch mit einem schnelleren Schiff mental schon mal etwas anderes. Deshalb habe ich mir sehr küstennahe Routen ausgedacht und es hat ja auch gut geklappt. MaTi |
#17
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Zitat:
im nördlichen Bohuslän im Sommer nicht erlebt. Das ist sicherlich nicht das ganze Jahr immer so. Die Dauercampwohnwagen an der Küste stehen ALLE mit der Rückseite zum Meer, wenn der Platz etwas offener ist. Im südlichen Bohuslän ist's deutlich rauher. Da fehlt der Schutz der Südspitze Norwegens. Hafen von Strömstad Schären vor Strömstad Äußere Schären (müsste eine der Kosterinseln sein) Innere Schären Innere Schären vor Strömstad Innere Schären (südl. Strömstad ?) Schären zwischen Strömstad und Koster Wir haben fast jeden Tag eine Insel gefunden, die wir für uns hatten.
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Beste Grüße John
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#18
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Tja, Worte, hmm, mit was für einem Boot seid Ihr unterwegs?
Welche Tagesmärsche in nm sind geplant? Von Kiel oder Lübeck aus sind sowohl der kleinen Belt, der große, oder auch mit etwas mehr Anreise, der Öresund interressanter Anmarschwege nach Norden. Die Belte und der Sund (ab südlich Kopenhagen) sind relativ geschützt, je nach N oder S Winden setzt in allen dreien Strom bis zu wenigen Knoten. Engstellen wie Rudköbing Löb (Langeland) und Middelfahrt (kleiner Belt Nordausgang) drücken schon mal etwas fleissiger. Im großen Belt und Öresund laufen Tiefwasserwege !!, im kleinen Belt nicht. Große Beltbrücke Vesterenden ist für Sportboot, Oosterenden für Dickschiff, dadurch gehen nur mit Anmeldung bei Great Belt Traffic. Wer vorher stattdessen ins Smalandsfahrwasser nach E geht hat dann mit dem Grönsund, Guldborgsund noch mal haufenweise schöne Ziele. Im Nordausgang Öresund (Helsingborg/Helsingör) verläuft ein kurzes TSS, dieses unbedingt beachten, wegen des dort extremen Verkehrs (Spobo, Fähren, Dickschiffe) passen die da schon auf das man keine Faxen macht. Gibt auch in Fährbereichen z.B. Segelverbote. Ab Nordausgang Öresund bist Du im Kattegat und somit bei westlichen Winden in Leegerwall, ab 5-6 Windstärken steht dort schon eine gute kurze See, die sich im Eingang zum Sund bei Strom gegen Wind noch unangenehm verkürzt und aufsteilt. Für Gleiter kann es dann kompliziert werden, mehr was für Verdränger. Aber überall gibt es auch mal die o.g. Dorfteichverhältnisse. Von Kiel kommend böte sich an, Marstal, in den großen Belt, Samsö/Ballen, Grenaa oder direkt Anholt und dann nach S rüber. Kleiner Belt ist klasse Gegend aber mit West-Hundekurve kommt man erst wieder zwischen Samsö und Nordfünen in den Tritt nach Nordosten. Von Lübeck über Wmünde oder Gedser, Klintholm (Mön), Öresund wären Trittsteine. Von Kiel aus evtl. noch mit Stopp auf Fehmarn oder Großenbroder Binnensee. Im dänischen Seeraum immer mal auf 16 nach Lyngby Radio lauschen, die geben Wetter und nautische Warnungen durch auf den Arbeitskanälen. Die Kanäle sind nach Regionen aufgeteilt und in den Kartenbegleitheften vermerkt.
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Gruß Kai
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#19
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Super danke!!
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#20
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Zitat:
Super, danke! |
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Das sind ja mal traumhafte Fotos! Ich glaube wir sind letztes Jahr so konzentriert mit uns selber und unserem neuen Schiff überall vorbeigedüst.
Nochmal meine Frage, wer von den Dänemark / Schweden Freaks kommt denn aus dem Ruhrgebiets, Düsseldorfraum? |
#22
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Hier mal Bilder von der Engstelle im Sundausgang, dänische Seite, ein Blick auf die Schweden-Seite, mit der ortsüblichen Whooling aus Spobos und Fähren.
Bei hier mäßigem West, der dann im Trichter der Düse zum Sund/Kattegat etwas Unruhe bringt und (das Schloss steht quasi "in der Kurve" von ruhig zu unruhig bei West) das Kap Kullen, einen Steinwurf nördlich Mölle, auf der Schwedenseite. Bei starken (!) westlichen oder nördlichen Winden sollte man Kullen mit respektvollem Abstand runden.
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Gruß Kai
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#23
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Den großen Belt hochlaufend passiert man die Brücke, wie erwähnt am besten auf der Westseite, achtet zwischen Nordfünen und Südsamsö auf Fähren , die fahren dort, wie eigentlich immer, wie die Henker und kann einen Stopp in Ballen einlegen, lohnt sich immer wieder neu.
Einigen Meilen weiter in Langör kann man auch gut ankern aber die Zufahrt dahin ist etwas tricky bei Wetter, viele Flachs (auch für Moppeds!) , kleine Tonnen, starker Stromversatz und manchmal läuft man förmlich unter der Grasnarbe aber es lohnt sich!
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Gruß Kai
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#24
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Infos zu Schwedens Westküste
Zitat:
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Ralf |
#25
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Man, wenn ich die Bilder sehe bekomme ich richtig Lust. Ist nur etwas weit weg von meinem Heimatrevier und ich glaube ich habe auch nicht das richtige Schiff für diesen Törn. Ich bin in der Gegend mal mit einer gecharterten Bavaria gewesen. Ende April 2000 von Rügen aus. Wir hatten ganz tolles Wetter und es war ein super Törn. Viel Spaß beim weiteren planen.
Gruß Achim |
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