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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Optimalster Anker für Kroatien
Ok Ok ich weiß ..... schon x-mal beschrieben aber ich bin immer noch am zweifeln und unsicher welcher es denn nun sein soll/muß
Dieses habe ich auch gelesen : http://www.boote-forum.de/attachment...5&d=1338111432 Bis jetzt bin ich all die ganzen Jahre mit einem "stinknormalen" Klappanker zurecht gekommen , auch mit unserem jetzigen Boot . Nun sei dazu gesagt das wir lediglich immer nur für max. paar Stündchen in einer Bucht ankerten und noch nie irgendwo über Nacht vor Anker lagen . Für diese Zwecke des "Buchtenhoppings" , um ein wenig zu sonnen , schnorcheln , gemütlich verweilen etc. würde ich ihn auch die weiteren Jahre benutzen . Nun stellt sich mir/uns die Frage ob für eine eventuelle Übernachtung nicht doch was geeignetereres Einzug in ein Staufach halten sollte ? Ich habe keine Ankerrolle , nur einen bedingt nutzbaren Ankerkasten und müßte diesen dann irgendwo verstauen . Der Jambo könnte ggf. in meinen Ankerkasten passen da er zerlegbar ist , müßte ich versuchen , jedoch der Pflugschar oder alle anderen wie M usw. passen keinesfalls . Wäre aber nicht weiter tragisch . Wir fahren meist in HR Insel Rab und Umgebung , dort finden wir sandigen , Seegras sowie felsigen /steinigen Boden vor . Hier zu Hause werde ich dann weiter meinen Klappanker für die Mosel benutzen , das funktioniert an unserem Ankerplatz . Welchen Ankertyp empfehlt ihr für HR , was hält euch sicher ? Kettenvorlauf / Leine / Wirbel usw. ist vorhanden . Danke
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Gruß Peter . Geändert von iak (08.05.2020 um 12:37 Uhr) |
#2
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Meine persönliche Wertung.
Platz 1: Jambo Platz 2: Bügel Alles probiert, sind mit weitem Abstand meine "Testsieger" nach Jahrzehnten kroatischer Adria. (Aber wie üblich bei Ankertrööts haben wir nach 25 Beiträgen ALLE Ankertypen, die die besten sind. Willst du übernachten am Anker, der dann halten muss, oder geht es ums Ankern beim Badeausflug?) EDIT: Ach, da ist ja noch was nachgekommen. Das mit dem Zerlegen vom Jambo vergiss in der Praxis, und den holt man auch nicht so mit der Hand einfach raus. Das kleinste Modell hat, glaube ich, 13 kg.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#3
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Badeausflug habe ich mit dem "ollen Klappanker" all die Jahre gute Erfahrung und würde ich weiter so handhaben .
Nun sollte es ein haltender zur Übernachtung sein der weitestgehend sicher ist .
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Gruß Peter . |
#4
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Zitat:
... ups , wollte eigentlich nicht soviel Arbeiten im Urlaub . Danke für den Tip ! Weshalb meinst Du ist das zerlegen in der Praxis eher zum knicken ? Gerade gelesen ( http://www.jamboanker.com/index.php?...d=17&Itemid=30) , 11kg der kleinste , aber in Verbindung mit paar Metern Kette und Schäkel und und und ...
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Gruß Peter . |
#5
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Ich werde wohl vom Pflugscharanker auf den Jambo wechseln für Übernachtungen in einer Bucht die sicherere Alternative für ruhigen Schlaf
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#6
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HI,
ich empfehle den JAMBO, ich hatte diesen 7 Jahre auf meiner 29er SeaRay perfekt. Wenn andere in der Bucht wegen des Windes den Halt verloren, konnte ich michnoch immer beruhigt zurücklehnen. Jambo ist aber sehr teuer. Wo kaufst du den Jambo? |
#7
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Danke Stephan , aber wie schaut das mit dem Jambo oder Pflugschar bei felsigen Untergrund aus ?
Denke das die spitzen Dorne arg leiden würden ? Ich befürchte fast das es keinen gescheiten "Allrounder" gibt bei dem was ich mittlerweile alles über Anker gelesen habe .
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Gruß Peter . |
#8
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Danke Georg , aber wie schon auf Stephans Antwort geschrieben befürchte ich Probleme bei Geröll/Steine/felsigen Untergrund .
Wenn ich ihn kaufe ggf. noch auf der Boot Ddrf. am Stand oder später halt das World Wide Web nach Angeboten durchforsten . Gerade was über den Rocna gelesen http://www.google.de/imgres?imgurl=h...9QEwAA&dur=619
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Gruß Peter . Geändert von iak (22.01.2013 um 19:52 Uhr) |
#9
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Zitat:
Da kannst du gleich beim Klappanker bleiben. Die "spitzen Dorne" sind von garnichts zu beieindrucken. Soviel Kraft/Zug schafft dein Boot nicht, dass denen was geschieht. Eher umgekehrt: Beim Anker-auf-Manöver sollte man aufs Boot gut acht geben, wenn da keine Rolle usw. ist. Zum Ankergrund: Wenn überhaupt irgendwas hält, dann der Jambo. Man sagt ihm Schwächen auf Schlamm nach, aber das ist Gejammere auf höchstem Niveau.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#10
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Zitat:
Sonst den Flunkenanker rauswerfen und hoffen das er sich irgendwo verkeilt. Kaufen kannst du das Ding eh nur bei Ihm es sei denn du findest irgenwo einen gebrauchten. Der Vorteil ist wenn du nicht zurecht kommst kannst du den Anker auch wieder zurückgeben (nur den verzinkten).
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#11
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okay , dann lässt den wohl auch kroatischer Felsbrand nicht schwächeln ?
Was wäre von dem Digger zu erwarten , eher Spielerei ?
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Gruß Peter . Geändert von iak (08.05.2020 um 12:37 Uhr) |
#12
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Sowas in der Richtung hab ich hier auch noch liegen aber ich will da keinen Kompromiss eingehen, ist schließlich die einzige feste Verbindung zum Untergrund.
Es kann auch mal schlechtes Wetter kommen und da möcht ich nicht Nachts Ankermanöver fahren müssen. das hatte ich im letzten Jahr schon auf dem Plauer See.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#13
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Zitat:
Das denke ich mittlerweile auch , es ei denn man kann sowas http://www.boote-forum.de/showpost.p...5&postcount=14
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Gruß Peter . |
#14
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Klar kannst du den auch nachbauen keine Ahnung wie sich das mit dem Patentrecht verhält.
Überlegt hatte ich das auch schon mal schön in Edelstahl
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#15
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Ja Edelstahl wäre nett aber leider auch satter Preis .
Bei meinem Motorradhobby geht mir Sicherheit vor und dann schaue ich i.d.R. nicht auf den Preis . Beim Boot eigentlich auch aber wenn es der verz. ebenso tut schaue ich dann doch . Hier z.B. wir der Jambo sehr gelobt http://www.solarwave.at/testberichte...egel-ua-2.html , abschliessend mit den Worten ....Da es Universalanker nicht gibt, kommt aber diese Konstruktion dicht heran. 11kg verzinkte Ausführung 280 Euro , ist das der reelle normalübliche Preis ?
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Gruß Peter . |
#16
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Zitat:
Ich hätte den Trööt wegen dem Wort Kroatien ja vermieden, aber das "Optimalster"....
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gregor
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#17
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Es gibt schon auch andere Quellen. Georg (Taya) kann den sicher besorgen, oder auch hier http://www.maritimo.at/Katalog_2012.pdf Seite 65.
280 EUR in 11 kg
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#18
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Zitat:
Zitat:
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Gruß Peter . |
#19
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Hab 305 auf der Boot gezahlt. Ändert sich wohl ab und zu...
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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#20
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Kauf einen Jambo......du schläfst einfach sorgenfrei in der Bucht, ich selbst habe einen 30 kg Jambo drauf. Da kann die Welt untergehen.....
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#21
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Die gleiche Überlegung habe ich auch. Allerdings wollte ich mir nachdem Videos auf der rocna Homepage diesen zulegen. Mal sehen ob es dem auf der Boot gibt.
11kg sind mit nämlich zu groß für 6m boot
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#22
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Auch ich bin mit dem Jambo absolut zufrieden. Das Ding einfach nachzubauen fände ich allerdings - auch wenn man's nur privat macht - einfach nur schäbig. Wir sind doch keine Chinesen...
Gruss Gerd |
#23
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Zitat:
Gibt es so schlechte Erfahrungen damit ???
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts. |
#24
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Bügel! Reinwerfen, glücklich sein. Bisher hab ich das nie anders erlebt und wir ankern wirklich viel. Sollte natürlich ausreichend dimensioniert sein und mindestens einen anständigen Kettenvorlauf haben.
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#25
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Kauf den Rocna - und Du hast einen Anker, der alle Vorteile der einzelnen Ankertypen vereint!
Ich habe speziell in Kroatien schon einige Anker ausprobiert (Bügel, M, Cobra usw.) bis ich den perfekten Anker für meine 24 Fuss (3 to) gefunden habe: Rocna 10 kg mit 10m 8 er Kette und ausreichend Ankertau als Hauptanker - lässt sich sehr schnell und gut einfahren und hält auf allen Untergründen spitzenmäßig. Auch wenn der Wind mal dreht, gräbt er sich "um" und wechselt die Richtung mit. Wenn´s nur zum Baden in die Bucht geht, nehmen wir den Original Fortress mit 5m 6 er Kettenvorlauf und Bleiankerleine - wegen der einfacheren Handhabung. Lässt sich bei weichem Untergrund bzw. Sand (insbesondere Rab) ebenfalls sehr gut einfahren (nur bei Seegras hat er Probleme) und hat ne hohe Haltekraft. Dient zudem bei schwierigeren Bedingungen bzw. einer Nacht vor Anker als Zweit-/Heckanker! Gruß Sven |
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