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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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#1
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Krankenversicherung für Permanent Traveller
Moin,
bei den Verständnisfrage zum Budget einer Weltusegelung kahm als Nebensatz eine Frage auf, dich ich wichtig genug finde, für einen eigenen Thread: Zitat:
Aber ich vermute mal, die meisten die mit dem Gedanken 'Langfahrt' spielen sind nicht mehr jung und revolutionär. Und daher die Frage: Gibt es für Auslands-Deutsche ab 50 Jahre, eine sinnvolle Alternative zur deutschen Krankenversicherung? ciao,Michael
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#2
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Ganz klar: NEIN
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#3
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Und was macht man da nun?
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#4
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Mit dem Wegzug aus D ist die gestzliche KV passe.
Evtl. kann man sich privat in D versichern. Allerdings ist der Auslandsaufenthalt meist beschränkt, z.B. 6 Monate. Ob man das ändern kann, weiß ich nicht. Es gibt aber intern. KV, die man u.U. abschließen kann. Meine derzeitige Meinung zu dem Thema: Bargeld für Arztbesuche bereithalten und einen Notgroschen von ca. 3.000 USD für einen Rückflug in die Heimat flüssig haben. In den meisten Ländern dieser Erde muss man den Arzt cash bezahlen. Die interessiert keine Versicherung.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#5
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Man findet schon was:
http://www.hansemerkur.de/produkte/r...enversicherung Das ganze ist auch nicht so teuer. Jedenfalls bis 65 nicht. Und nach dem Auslandsaufenthalt kann man in der Regel wieder in die gesetzliche zurück.
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#6
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Zitat:
Ausserdem gibts noch den BDAE (Bund der Auslands-Expatriierten). Ist allerdings auf 5 Jahre begrenzt, dafuer aber guter Service und gute Tarife. Naeheres kann dir bestimmt Norman (Blaue Elise) sagen. Dressi
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#7
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Zitat:
Es gibt private Krankenversicherungen mit "Weltgeltung" die auch keine zeitliche Beschränkung haben. |
#8
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Moin,
Zitat:
Oder ist Bargeld lacht, beim Arztbesuch eher üblich. Das hängt wohl sehr vom Zielland ab. ciao,Michael |
#9
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Zitat:
die richtig preiswerte dem link geht aber nur max ein Jahr. Da muss man höllisch genau hingucken. Die mehrjährige kostet (die man nur komplett für den ganzen Zeitraum abschliessen kann), für zwei Leute im BAsis-Tarif für drei Jahre gute 14 tsd. Euro. Wir hatten damals ne ganz brauchbare, preiswertere bei Trans Ocean, die gibts aber nicht mehr, wurde wohl zu teuer. Und dazu ein par Euro, um die GKV ruhen zu lassen, die Pflegeversicherung aber weiter zu bezahlen, und den Wiedereintritt zu garantieren. Unbedingt mit der Krankenkasse reden, bevor man vollständig kündigt. gruesse Hanse |
#10
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Ich würde immer vorziehen mich freiwillig gesetzlich zu versichern.
Und wer sich bis zur Reise nicht dazu entschlossen hat eine private KV zu wählen sollte sich 2 mal überlegen diese für die Reise zu wählen, da im Nachgang die Rückkehr in die Gesetzliche fast unmöglich ist so weit ich das beurteilen kann. Aber warum nicht freiwillig Beitrag entrichten sollte doch möglich sein und bei den Kostenrahmen auch nicht zu sehr ins Gewicht gehen. Gruß Frank |
#11
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Zitat:
Im Übrigen wie kommst du auf die 14tsd??? 59 € x 36 Monate x 2 = 4.248 € (ohne USA/Can aber da muss man ja nicht unbedingt hin) Und vielleicht lässt sich mit der Jahresversicherung ja auch tricksen. Erst mit der gesetzlichen bis zu den Kanaren, dann die Jahresversicherung abschließen kurz bevor es über den großen Teich geht, dann nach einem Jahr mal für 2 Wochen nach Hause und wieder ne neue Jahresversicherung. Muss man sich halt mal das Kleingedruckte anschauen. |
#12
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Zitat:
fuer Deutsche ohne festen Wohnsitz in der BRD, die auf Reisen sind, dagegen weniger, aber geben tut es schon was: 1) lass Dich ausgiebig von einem willigen&faehigen Versicherungs-Makler beraten (es gibt auch einige hier im ), 2) recherchiere(und vergleiche) nach Ausl.-Langzeit-Reise-KVs auch im Web (auch in A und v.a. CH, deren Vers.AG sind seit einigen Jz (oder gar Jh) auf dem dt. Markt), wenn man die Route kennt, so gibt es laenderbezogen auch so einiges an med. Versorgung&Co. zu beachten.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (05.02.2013 um 16:50 Uhr) |
#13
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Ist schon ein paar Jahre her, aber da hab ich mal in einem Artikel von ein paar Franzosen oder Belgiern (?) gelesen, die die Britische Staatsbürgerschaft angenommen haben, um in den Genuss des National Health Service zu kommen. Der hat damals wohl weltweit (und beitragsfrei?) funktioniert. Ob das heute noch so ist? Weiß ich nicht.
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#14
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Zitat:
klar, such einfach immer die billigste Lösung raus. Ansonsten wollten und waren wir auch in USA+ Kanada. Und wenn Du die Beitragsbemessungsgrenze nimmst, wird die GKV zu Hause noch teurer, nur ist bei einem Paar meistens einer kostenfrei Familienversichert. Nur ich würde mal nachdenken, ob die HAnse Merkur hier was zu verschenken hat? Und wenn Du schon tricksen musst, um die Versicherung über den Tisch zu ziehen (die haben sowie so die besseren Anwälte), solltest Du lieber die Immobilie aus dem andern Faden etwas teurer machen. Oder trickst Du so gerne? siehe auch hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=164888 gruesse Hanse
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#15
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Ich kenne mich mit den deutschen Versicherungssystem nicht aus, habe mich aber als Österreicherin immer über diese http://www.wuerttembergische.de/de/w...g.html#r566464
versichert. Preise liegen über der Gruppenversicherung des TO, aber gibt es halt leider nicht mehr.. Aufpassen, wenn ein Versicherungsfall eintritt der teurer ist, ist die Frage, ob man verlängern kann, wenn die 2 Jahre abgelaufen sind. Das kann vor allem bei chronischen Krankheiten oder längerfristigen Behandlungen ein Problem sein lg Claudia
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Unsere fünfmonatige Segelreise von Deutschland nach Spitzbergen und ein bisschen weiter gibt es nun bei Amazon in Buchform und für den Kindle zu lesen. Hitzefrei - ein Sommer auf Spitzbergen. Unsere anderen Reisen findet ihr auf symagellan.wordpress.com |
#16
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Zitat:
Gruß Chris |
#17
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Hallo zusammen...
normalerweise, bin ich doch eher der Typ "Mitlesen", aber zu diesem Thema erlaube ich mir mal mich zu äußern.
Also wenn in meinem Boot der Motor ausfällt, suche ich mir einen Fachmann der das regelt, Reparatur, Austausch, neuer Motor oder was auch immer... Das Internet stellt Baupläne von z.B. Mercruisermotoren zur Verfügung, toll, aber im Detail verstehe ich sie nicht, also zum Profi sonst wird das nix, ich werde durch das Netz nicht zum Motorexperten. Ich verstehe halt nur was von Finanzen und Versicherungen. Warum aber fast jeder, und in diesem Thread geht es um unser höchstes Gut, Gesundheit und damit auch um die finanzielle Existenz, glaubt durch das Internet zum Versicherungsexperten werden zu können, erschließt sich mir nicht so wirklich. Also der Weg zum Profi, sollte bei dieser Thematik absolut Pflicht sein, dafür geht es um Zuviel. Hier sind genaue Analyse und fundiertes Fachwissen unabdingbar und sicher hilft auch Produktkenntnis und Produktverständnis eine Menge. |
#18
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Ja super, dann lass uns nicht blöd sterben und schreib was zu dem Thema. |
#19
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Moin,
Zitat:
Die Frage ist, ob es für internationale Krankenversicherungen (je nach Fahrtgebiet), große Namen gibt, die eine Expertise haben auch in exotischen Fahrtgebieten noch zu wissen wie sie an wen zahlen müssen, Kontakte zu Sachverständigen haben usw, was eben eine gute Versicherung von einer schlechten unterscheidet. Und dabei auch noch günstiger ist als eine Deutsche Krankenversicherung. ciao,Michael |
#20
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Sorry, das geht leider in der Form nicht, mit "Ferndiagnosen" kann man sich nur blamieren. Eine Empfehlung in irgendwelchen Versicherungsfragen, ist immer nur in einer Gesamtbetrachtung der persönlichen Situation möglich. ( Was für Person A top ist, ist für Person B schon völlig daneben ).
Konkrete Anliegen, Anfragen oder Angebotswünsche gern als PN, dann schaue ich gern ob ich helfen kann.
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#21
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Zitat:
DANKE Picasso das wollte ich hören! |
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#23
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Zitat:
Quelle: Bupa
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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#25
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Ist sowas überhaupt zulässig?
Ich meine nach EU Recht. Müßte es nicht mindestens heißen ..a resident in the EU for at least....?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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