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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Abstützung Außenborder beim Trailern
Hallo Allerseits!
Ich suche ein Möglichkeit meinen Außenbordmotor beim Transport am Trailer abzustützen. In den Betriebsanleitungen der Außenborder wird meist eine solche Stütze empfohlen, welche den angehobenen Außenborder direkt am Rahmen des Trailers abstützt. Weiß jemand wo man so eine Stütze kaufen kann? Ich hab schon Gründl, Niemeyer und Compass durchgeforstet aber leider nichts gefunden. Grüße Erich |
#2
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Hallo Erich,
da hast du aber im Gründl-Katalog ein wenig geschlabbert..... Gründl Katalog 2005, S. 392, rechts unten -> Universal Abstützung
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#3
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hallo erich,
hast du powertrimm? wenn ja, ich habe mir ein stück kantholz zugeschnitten, dieses klemme ich zwischen schaft und halterung, das ganze sichere ich mit einem spanngurt. dadurch wippt der motor währed der fahrt nicht mehr und das holz federt gleichzeitig noch erschütterungen etwas ab. viele grüsse, jürgen |
#4
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@jboll:
Da bin ich aber froh, dass du das so schreibst! Ich hab's mich jetzt nicht getraut....... Ich habe das mit meinem AB-Boot genauso gemacht. Wenn man relativ weiches Holz (z.B. Fichte = Kantholz) nimmt, kann man die Schwingungen sehr gut dämpfen, und man bekommt den Motor in eine Position, die nicht zu hoch und nicht zu niedrig ist. Ich habe das Stück Holz mit einem Spanngurt am AB befestigt, damit es während der Fahrt nicht verloren gehen konnte. Mein Motor hatte kein Powertrimm. So spart man sich gute 47 EUR....
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#5
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Da ich demnächst statt 20km zur Maas 530km an die Ostsee fahre, interesiert mich, in welchem Winkel sollte der Motor angekippt werden?
bisher hatte ich ihn normal senkrecht darn, so als wär er im Wasser. Auf eine Frage diesbezüglich vor Monaten kamen im BF etliche Antworten, die besagten, ich brauche ihn gar nicht ankippen, der Spiegel würde das locker aushalten. Jetzt bin ich wieder verunsichert - anwinkeln incl. Stütze oder senkrecht dranlassen (ws m. E den Spiegel mehr belastet) und dann die Frage: Motor mittig fixieren oder zur Seite drehen? Da kommt mir beim Schreiben eine Idee: einen Holzblock im passenden Winkel - welcher das auch immer sein mag - fertigen, welches eine Aufnahme hat in der der Motor/Schaft so liegt, dass er nicht nach links/rechts pendeln kann. wie denn Nun
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
#6
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Hallo Pit,
ich musste ihn anheben, da sonst die Finne vom AB auf der Strasse schleifte. In "Parkposition" ging aber auch nicht, da sonst der Schaft über die Lichtleiste hinaushing. Folglich musste ich mir ein Provisorium basteln, was auch sehr gut funktioniert hat. Grundsätzlich würde ich aber empfehlen, den Motor und den daraus resultierenden Hebelarm am Spiegel zu entlasten. Ich habe die o.a. Stütze jetzt nur durch Zufall gesehen, da ich einige Teile bei Gründl bestellt habe. Das hängt aber sicherlich auch vom Gewicht des Motors und der Beschaffenheit des Spiegels ab.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#7
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stütze
hallo pit,
flybridge hat recht, habe meinen motor ebenfalls soweit angehoben das die finne knapp unter der rahmenhöhe des trailers positioniert ist. (streifte vorher einmal leicht bei einer bodenwelle) mein kantholz ist ebenfalls dem schaft angepasst. viele grüsse, jürgen |
#8
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Normalerweise sollte jeder Motorenhersteller die Stützen im Programm haben.
Bei Merc und Mariner kein Problem.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#9
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Zitat:
Super! Genau danach hab ich gesucht (beim Trailerzubehör). Die Methode mit dem Holz mach ich schon lange, das ist besser als nichts. Aber ich möchte auch den Spiegel und auch den Rumpf entlasten, deshalb diese Stütze! Nochmals Danke für den Tipp! Grüße Erich |
#10
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Mache ich etwa einen Fehler wenn ich meinen Yamaha ganz nach oben trimme und dann mit der original Arretierung fixiere?
Hab immer gedacht wenn der Motor ganz angekippt ist, ist das am besten. Ich entlaste den Trimm wenn die Arrtierung drin ist bis der Zylinder wieder einfährt.
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Tipp- und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers |
#11
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Mache ich genauso bei meinem AET 80.
ulf |
#12
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Wir fahren den Motor (Yamaha B80F ) auch kpl. nach oben u. mit Yamaha-Fixierung
gesichert. Mit einem Stützholz unter den Motor haut bei unserem Trailer nicht hin , daher muss u. sollte das auch reichen. Wir fahren aber auch nicht viel mit Trailer (nur zum Winterlager / Inspektion / achja und zum kauf v. neuen Motoren, weil der alte meinte in Ruhestand zu wollen ). Und für die paar fahrten sollte die originale Arretierung reichen... Gruß Benace |
#13
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Dazu ist die Arretierung doch da
Genauso im Hafen wenn ich den Motor die Woche über ankippe und dann basteln muß und mich so halb rauflene. Das entlasten die Hydraulik. Schließlich setzt man ja die Radlader bzw Baggerschaufel über Nacht auch ab um nicht unnötig das hydraulische system zu belasten. Was aber neim ganz hochklappen zu beachten ist ist die sehr lange Auslage nach Achtern womöglich über den Trailer hinaus, nicht daß es Ärger mit den Grünen gibt, das wolln wir doch alle nicht, und ich schon gar nicht. also ich häng dann immer noch son roten Lappen hinten ran. Wir haben schließlich einen Ultralangschaft, der ist noch länger als ein Langschaft. |
#14
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Junge!!!!
Das gibt Ärger mit den Grünen! es darf nichts über den Trailer rausragen, dafür ist die Schiene mit der Beleuchtung doch variabel! und den Propeller immer schön abdecken wer tipps gibt, muss sich auch auskennen. ich erinnere Dich an eine deiner Aussagen: ich möchte hilfe HABEN (nicht geben) - dabei solltest Du bleiben. Ende
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
#15
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Zitat:
Ich denke mal das wird schon passen.
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#16
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Zitat:
In meiner Mercury Anleitung heißt es dazu: IMPORTANT: Do not rely on the power trim/tilt system or tilt support lever to mantain proper ground clearance for trailering. The outboard tilt support lever is not intended to support the outboard for trailering. Diese Arretierung is m.E. nur dazu da. z.B. bei längerer Lagerung die Hydraulik zu entlasten bzw. das langsame Absinken durch geringe Undichtigkeiten (z.B. der Kolbenringe) zu vermeiden. Nicht um dynamische Lasten bzw. Lastveränderungen beim Trailern aufzufangen. Diese Anschläge sind meist aus Metall. Da heißt hier schlägt ggfs. Metall auf Metall. Wer mal versuchweise mit einem schweren Hammer auf eine massive Stahlplatte geschlagen hat, weiß was passiert. Schlägt man hingegen auf Holz merkt man deutlich wie gut das Holz den Schlag dämpft. Grüße Erich |
#17
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Wenn du aber den AB nach unten gegen den Trailer mittels Spanngurt spannst. Ist das schlagen nicht mehr gegeben.
Ich denke dann ist die Original Fixierung ausreichend. Sonst wäre meine schon lang weg geflogen.
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#18
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Zitat:
Ich hab übrigens die Stütze von Gründl doch nicht gekauft, da ich mir nicht sicher bin, ob diese den Motor nicht nur am Braket abstützt (Länge 50-80cm) und nicht wie von mir gewünscht am Trailer, damit auch der Spiegel und der gesamte Rumpf entlastet wird. Ich werde mir wohl selbst was konstruieren, was sowohl den Motor abstützt, als auch die Lenkung fixiert. Wenn's was wird, kann ich dann ja mal ein Foto reinstellen. Weshalb ich mir hier soviele Gedanken mache hat folgende Ursache: Der Kiel meines Bootes hört 120cm vor dem Heckspiegel auf. Danach ist der Rumpf ziemlich flach. Beim alten Trailer war deshalb die letzte Kielrolle in der Luft und der Überstand von der letzten tragenden Rolle bis zum Heckspiegel war ca. 1,70m. Mit dem bisherigen Force 50 (88kg) hat dies der Rumpf 5 Jahre (zumindest äußerlich) gut überstanden, aber jetzt habe ich auf einen Mercury F60 (116kg) umgerüstet und einen neuen Trailer gekauft. Bei diesem Trailer (Brenderup) kann ich die letzte Kielrolle so verschieben, daß sie noch unter dem Kiel zu liegen kommt. Trotzdem habe ich noch einen Überstand von ca. 1,25m. Weil mir das immer noch sehr groß vorkommt, möchte ich noch zusätzlich den gesamten Rumpf einschließlich Heckspiegel durch die Abstützung des Motors am Rahmen des Trailers entlasten. siehe dazu auch: http://www.boote-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=17148 Grüße Erich |
#19
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Aha,
jetzt ist alles klar! Ein Bildchen sagt doch mehr als 1.000 Worte. Ich habe mal 'ne Zeichnung gemacht. Wenn ich richtig liege, möchtest du deinen Motor am Trailer ab- oder unterstützen, damit der Spiegel entlastet wird. Dafür ist wohl auch die Stütze von Gründl konzipiert. Man kann die Stütze mit den zwei V-Enden zwischen die letzte Traverse am Hänger und an der Finne vom Motor einspannen. Habe mich auch gefragt, ob man so etwas nicht selber fummeln kann. Aber der Preis erschien mir nicht überzogen..... |
#20
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....und mit der Stütze möchtest du nachfolgendes verhindern:
(s. feine Haarrisse am Alu-Profil auf der Spiegeloberkante) |
#21
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Ich bin auch noch auf der Suche nach der idealen Lösung. Ich glaube aber, dass die Haarrisse auf dem Foto nicht vom Trailern sondern auch von den Belastungen durch das Fahren/Springen durch Wellen und Ziehen von schweren Wassersportlern kommt. Die Kräfte müssten da doch viel stärker sein...
Zur Zeit wird bei mir der Motor beim Trailern um ca. 45 Grad angekippt und liegt auf der relativ steifen Lichtleiste auf. Ich hoffe, dass das reicht... Lieben Gruß Wolle |
#22
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Wie schon andere Kollegen, mache ich das mit den Holz.
Powertrimm ist natürlich sehr hilfreich dabei. Holzstück zusätzlich noch mit E - Kabelbinder gesichert. man weiss ja nie.
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Gruß Helmut. |
#23
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Besser am Boot oder am Trailer
Insbesondere bei etwas schwereren Booten, ist der Trailer bei weitem kein statisches Gebilde.
Er verbiegt und verwindet sich mit unter erheblich. Deswegen sollte das Boot auch nicht zu fest am Trailer verzurrt sein sonst werden dem Boot Bewegungen aufgezwungen, die auch wieder Risse verursachen könnten. Insofern die Frage - Motor besser am Spiegel/Motorhalter oder besser auf der letzen Quertraverse des Trailers abstützen? 🤷 VG Michael
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Grüße vom Sportboot Michael |
#24
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt! |
#25
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gregor
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