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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 10.02.2013, 12:23
BerndG BerndG ist offline
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Standard Zwei Antennen am Mast - welcher Abstand?

Hallo in die Runde,


ich will auf der Flybrigde ein zweites Funkgerät installieren, um im Zweifelsfall auch mal etwas zu verstehen, statt immer nur ein unverständliches Rauschen von unten zu hören und stets zu spät zu kommen, um zB eine eventuelle Schlechtwetterwarnung zu hören ... Frage deshalb dazu:

Welchen Abstand sollte man auf dem Mast zwischen den beiden Antennen einhalten?

Danke für Eure Erfahrungen,

Bernd
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  #2  
Alt 10.02.2013, 13:33
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von BerndG Beitrag anzeigen
...

Welchen Abstand sollte man auf dem Mast zwischen den beiden Antennen einhalten?
...
Grundsätzlich: soweit wie möglich von einander entfernt.

Aber im Allgemeinen löst man diese alltägliche Herausforderung auf Booten mit Fly durch einen externen Lautsprecher und eine zweite Bedieneinheit, statt sich die eine Funke zuzuhauen und allenfalls eine nette Rückkoppelung an Bord zu holen, wenn man bei einer von beiden auf die TX-Taste drückt.
__________________
Gruss Andreas

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Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
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  #3  
Alt 10.02.2013, 17:03
MAB MAB ist offline
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Hallo Berd,

ghaffy hat Recht, so würde ich es auch machen. Was für ein Funkgerät hast du denn? Evtl. kann an dieses ja ein zweites Bediengerät angeschlossen werden.

Ansonsten sind brauchbare Funkgeräte heute nicht mehr so teuer. Für ein zweites Bediengerät musst du je nach Modell zusätzlich +/- 150 Euro einkalkulieren. Aber eine zweite Antenne kostet ja auch etwas.

Die meisten Bedienteile sind übrigens Kabelgebunden. Es gibt zwar auch einige, die mit einer Funkverbindung arbeiten, diese sind dann allerdings deutlich teurer.


Viele Grüße
Martin
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  #4  
Alt 10.02.2013, 17:31
BerndG BerndG ist offline
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Aber im Allgemeinen löst man diese alltägliche Herausforderung auf Booten mit Fly durch einen externen Lautsprecher und eine zweite Bedieneinheit, statt sich die eine Funke zuzuhauen und allenfalls eine nette Rückkoppelung an Bord zu holen, wenn man bei einer von beiden auf die TX-Taste drückt.
Danke. Diese Lösung kenne ich durchaus. ich bin aber ein Anhänger redundanter Systeme, und bei den doch überschaubaren Preisen für Funken ist das meine bevorzugte Lösung, das ist die Idee dahinter. Denn billiger wird eine zweite Bedieneinheit nur knapp.
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  #5  
Alt 10.02.2013, 19:07
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo,

nimm als Mindestabstand 55cm.

Gruß Mani
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Gruß Mani
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  #6  
Alt 10.02.2013, 22:14
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T-Technik T-Technik ist offline
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Hallo Bernd,

grundsätzlich richtig, möglichst großer Abstand .

Wenn zwei Funkgeräte auf verschiedenen Frequenzbändern arbeiten würden z.B. 2m und 70 cm Band ) ,
ließen sich die Geräte sogar bei nur 2-3m Antennenabstand zeitgleich nutzen .

Sollen beide Funkanlagen aber die selbe Frequenz belegen,
helfen auch keine 5 o. 10m Abstand .
Mit zu hohem Pegel schlägst Du ins Nachbargerät,
folglich sehr hohe Unterschiede zum restlichem Funkverkehr .



Einzeln in Betrieb genügt 1 Lamda als Mindestfreiraum im Antennenradius .

D.h. Im 2m Band folglich mindestens 2-3 m für ideale Bedingungen, als Minimum .

Funktionieren im Nahbereich wird es aber auch bestimmt bei nur 1m .



Die Lösung mit dem zweiten Bedienteil finde ich hier auch als die erste Wahl .

Ein zweites Gerät kann man ja immer an Bord bereithalten ( Sicherheitsdenken ) .



Als weitere Möglichkeit gibt es Antennen-Geräte Umschalter .
Aber Achtung, nie ohne angeschlossene ( geschaltete )
u. richtig abgestimmte Antenne senden !
Zerstörung der Sendeendstufe möglich .



Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E

6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40
Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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  #7  
Alt 10.02.2013, 23:10
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Akki Akki ist offline
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Es wäre eine Lösung, um sicher zu stellen, dass jeweils nur eines der Geräte
in Betrieb sein kann, einen Umschalter für die Betriebsspannung einzubauen.
Über diesen Schalter könnte man auch ein sog. Koax- oder HF-Relais schalten,
welches die vorhandene Antenne immer automatisch dem in Betrieb befindlichen
Gerät zuordnet.

__________________
.
.

Akki

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  #8  
Alt 11.02.2013, 07:46
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Kpt. Blaubär Kpt. Blaubär ist offline
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Ist richtig Akki. Aber die Dämpfung dieser Koax-Schalter ist leider nicht unerheblich. Es geht schon genug Sendeleistung im Antennenkabel verloren. Zwischen Funkgerät und Antenne sollte sich möglichst nur ein gutes Antennenkabel befinden. Alles andere ist nur eine Notlösung, und das ist wohl nicht, was Bernd sucht.
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Grüße Jens

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  #9  
Alt 11.02.2013, 08:08
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Sail-Skip Sail-Skip ist offline
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Zitat:
Zitat von BerndG Beitrag anzeigen
Danke. Diese Lösung kenne ich durchaus. ich bin aber ein Anhänger redundanter Systeme, und bei den doch überschaubaren Preisen für Funken ist das meine bevorzugte Lösung, das ist die Idee dahinter. Denn billiger wird eine zweite Bedieneinheit nur knapp.
Moin,

naja ob eine zweite Frequenzzuteilungsurkunde und (die derzeit nur ausgesetzten) laufenden Gebühren für ne 2. Funke wirklich rechnen...

Andreas
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Andreas
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-Der kürzeste Weg zum Land ist meist nach unten.
-Segeln ist die teuerste Art unbequem zu Reisen.
-Die 3 Feinde des Skippers: Zugluft, kaltes Wasser und mehr als 300 m laufen am Tag.
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  #10  
Alt 11.02.2013, 08:30
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von Sail-Skip Beitrag anzeigen
... eine zweite Frequenzzuteilungsurkunde ...
Naja, man kann es aber auch wirklich übertreiben.
Für ein Boot gibt es ja nur eine MMSI.
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Gruss Andreas

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  #11  
Alt 11.02.2013, 09:36
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seefunker seefunker ist offline
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Zitat:
Zitat von Sail-Skip Beitrag anzeigen
Moin,

naja ob eine zweite Frequenzzuteilungsurkunde und (die derzeit nur ausgesetzten) laufenden Gebühren für ne 2. Funke wirklich rechnen...

Andreas
Die vorhandene Frequenzzuteilungsurkunde würde in dem Fall nur um das zweite Gerät erweitert - also 60 Euro Änderungsgebühr.
Welche -derzeit ausgesetzten- Gebühren sollte es in D sonst noch geben ?
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Früher gab es eiserne Matrosen auf hölzernen Schiffen, heute gibt es ..... auf eisernen Schiffen.
Gruss Ulrich
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  #12  
Alt 11.02.2013, 09:39
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Guten Morgen zusammen .



Zitat:
Zitat von Kpt. Blaubär Beitrag anzeigen
Ist richtig Akki. Aber die Dämpfung dieser Koax-Schalter ist leider nicht unerheblich. Es geht schon genug Sendeleistung im Antennenkabel verloren. Zwischen Funkgerät und Antenne sollte sich möglichst nur ein gutes Antennenkabel befinden. Alles andere ist nur eine Notlösung, und das ist wohl nicht, was Bernd sucht.


Hallo Jens,

gutes Coax-Kabel immer verwenden,
aber wenn der Schalter von guter Qualität ist,
sind die Verluste nicht merklich . Jedenfalls nicht in vorliegender Anwendung .


Ist ja nicht wie damals im 11m Band ( CB ) mit 0,5 W ,
wo man sich freute, anstatt 30 km nun 32 km als Beispiel zu kommen .
Da wurde jede Kleinigkeit vermieden .


Sendeleistung verhält sich nicht linear zur Reichweite .



Wer es trotzdem darauf anlegt im Funk einige km weiter zu kommen
( warum auch immer ) ,
erreicht durch eine Erhöhung der Antenne deutlich merkliche Gewinne .


Grüße : TOMMI
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Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Hallo,
nimm als Mindestabstand 55cm.
Gruß Mani
In der Anleitung meines AIS-Empfängers steht ein Mindestabstand zur Funkantenne von 5m, damit der Empfängerteil angesichts von 25W nicht in Rauch aufgeht.

Zitat:
Zitat von Sail-Skip Beitrag anzeigen
Moin,

naja ob eine zweite Frequenzzuteilungsurkunde und (die derzeit nur ausgesetzten) laufenden Gebühren für ne 2. Funke wirklich rechnen...

Andreas
Die laufenden Gebühren sind bei der letzten Novelle abgeschafft worden, die bis dahin ausgesetzten sind verfallen.

Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Naja, man kann es aber auch wirklich übertreiben.
Für ein Boot gibt es ja nur eine MMSI.
In der Frequenzzuteilungsurkunde steht die Zulassungsnummer aller Funkgeräte an Bord. Selbst, wenn es baugleiche sind, muss die zweite Funke nachgetragen werden. Änderung => 65 EUR.
Und die Frequenzzuteilungsurkunde gucken sich Waschpo-Mitarbeiter bei einer Kontrolle auch wirklich an.
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Andreas
www.bootstechnik.de

alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207
Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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  #14  
Alt 11.02.2013, 22:37
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Hallo,

nimm als Mindestabstand 55cm.

Gruß Mani
Apsorption findet nur innerhalb von lambda/4 statt.
Deshalb die 55cm.

Wenn du natürlich nen schlechten Rx hast, und dir ein Gate vom Dual-GateMosfet durchschiesst, dann beschwer dich beim Entwickler.
Soll er seine Hausaufgaben mal richtig machen.

Ich hab mir noch nie ne Eingangsstufe gekillt, und ich darf mehr als 25W.

Gruß Mani
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  #15  
Alt 12.02.2013, 07:16
BerndG BerndG ist offline
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Zitat:
Zitat von Sail-Skip Beitrag anzeigen
Moin,

naja ob eine zweite Frequenzzuteilungsurkunde und (die derzeit nur ausgesetzten) laufenden Gebühren für ne 2. Funke wirklich rechnen...

Andreas
Das Schiff liegt in Griechenland, will hier keiner so recht wissen ...
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  #16  
Alt 13.02.2013, 00:46
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Die Frage ist eigentlich leicht zu beantworten.
Das Argument der Redundanz ist nachvollziehbar.
Bitte den Antennenabstand nicht größer als 12 Meter wählen. Warum, weiß Bernd selbst am besten.
An sonsten die Antennen so weit wie möglich auseinander installieren.
Perspektiven bezüglich der optischen Symetrie dürfen mit einfließen, schließlich will der Kahn ja nicht verunstaltet werden.
Manueller oder automatischer Antennenumschalter wäre sinnvoll.
Manueller aber nur, wenn das Gerät von der Antenne auf einen Dummy geschaltet wird. Sonst könnten unbedachte Sendeversuche die Endstufe himmeln.
Die Verluste durch Antennenumschalter sind weniger erheblich als allgemein angenommen. Wie bereits durch TOMMI (LO Technik) beschrieben, verhält sich die Sendeleistung zur erzielten Reichweite nicht linear.
Als letztes, UKW nicht überbewerten. Kapt. Schettino hats auch nix genutzt, im Gegenteil, per UKW hat der den vermutlich heftigsten Anschiss seines Lebens kassiert.
http://www.youtube.com/watch?v=kh6htrW41SU

Gruß Robin
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  #17  
Alt 13.02.2013, 08:33
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Akki Akki ist offline
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Antennen über einander würde gehen...
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Akki

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