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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Wo kommt das Wasser her?
Hallo
Ich hab da mal eine Frage. Das Boote Forum mit seinem geballten Wissen, kann mir bestimmt helfen. Was ich noch nie verstanden habe ist folgendes. Wasserquellen liegen meistens, oder immer relativ hoch. Eine Quelle, z.B. an einem Berg. Wie nördlich von Rosas neben dem Kloster, einige hundert Meter über dem Meer. Dort tritt das Wasser aus und fliesst dann zu Tal. Soweit logisch. Aber, wie kommt das Wasser da oben hin? Dampfdruck aus dem Erdinneren, kann nicht sein, weil da zischt ja nichts. Zentrifugalkraft drückt nach außen, kann nicht sein, dann müßte es ja gen Himmel fliegen. So, dann helft mir mal auf die Sprünge. Gruß Mani Anhang, Golf von Rosas. Guckt mal wieviele Quellen es in den Bergen gibt und das Wasser dann zum Meer fließt.
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani Geändert von ManfredBochum (24.02.2013 um 00:56 Uhr) |
#2
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oha ... mein alter Heimatkunde - Lehrer dreht sich nun sicher im Grabe um.
Ich glaube mich zu erinnern da geht es um Druck und vorhandene Kanäle im Erdinneren ... und da war doch noch was mit der anormalie des Wassers ... höchste Dichte bei +4°C ... ich glaub das spielt da auch noch mit rein .... irgendwas nach dem Prinzip einer Schwerkraftheizung .... ... mei, der Winter ist eindeutig zu lang, wenn wir Zeit haben uns Gedanken um Grundschulwissen zu machen ! Ich frag morgen mal die Kinder Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#3
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das hängt mit den so genannten kommunizierenden Röhren zusammen, daher kommt der Druck und das Gestein ist so fest,
daß das Wasser vorher nirgend wo aus treten kann
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#4
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Zitat:
Aber, wie kommt das Wasser da oben hin? Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#5
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...
Im Fachjargon heisst das glaube ich Niederschlag. => REGEN / SCHNEE. Am Gebirgsrand regnet es öfters als in einer Ebene, liegt daran, dass Luftschichten vom Wind gegen Gebirgsrand gedrückt werden, dort müssen sie aufsteigen, kühlen ab und es fällt Regen auf der Luvseite des Gebirges. Regen versickert im Boden, folgt irgendwo im Boden einer wasserdichten Bodenschicht und tritt als Quelle über der wasserdichten (Lehm)Schicht wieder ans Tageslicht.
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Gruß Heiko-L |
#6
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Die Voraussetzung der Frage scheint mir unzureichend belegt. Ich selbst kenne keine Quelle auf einem Berggipfel, aber viele in Hanglage, einige davon ziemlich tief in Küstennähe.
Sind die Quellen wirklich besonders hoch gelegen, oder sind sie nur in der Nähe von noch höherem Gelände, von denen das Regen- und Schmelzwasser einfach abwärts zu ihnen hin gefiltert werden kann? Natürlich sind Hanglagen bevorzugt, denn im Flachland hätte das Wasser keinen Anreiz, um Richtung oben zu Tage zu treten - dort wird es statt dessen zu Grundwasser. So jedenfalls meine laienhafte Vorstellung - derartiges Grundschulwissen habe ich auch nicht. sea u in denmark |
#7
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Zitat:
das die Nummer mit den beiden Röhren
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#8
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Zitat:
Hast doch nicht alles vergessen.....
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#9
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#10
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Also, das ist so:
Petrus macht Regen und Frau Holle Schnee. Das erste versickert direkt, das zweite schmilzt und versickert. Je höher der Berg desto näher an der Sonne also schmilzt das auch schneller. Ganz unten tropft es dann durch das Dach der Hölle, wo der Deibel, sauer wegen des Ausbleibens des Dachdeckers (der fehlenden ISO Vorschriften wegen), die Öfen hochfährt, sodass das Wasser wieder hochkocht. Dort landet es dann bei den Trollen die das nicht schert weil es an ihren Steinen, in denen sie wohnen, abläuft. Aber die Flöze der Zwerge laufen ewig voll. Als gute Schwertschmiede und mechanische Pragmatiker lenzen die ihre Flöze einfach mit großvolumigen Lenzpumpen. Das geförderte Wasser leiten sie über sogenannte "Quellen" in extra angelegte Flussgräben, von wo aus es in den Ozean läuft. Dort sitzt Neptun mit dem Ösfass und hat verzweifelt schöpfend, der Mengen wegen, Frau Sonne gebeten ihm durch Verdunstung beizustehen. Da die hitzige Alte etwas weit ab wohnt und die Speditionskosten den kosmischen Kostenrahmen sprengen würden lagert sie das verdunstete Wasser im Himmel (und outgesourced bei Frau Holle), zwischen. Sind die Lager voll werden jeweils die Bestände mit dem ältesten Verfallsdatum von Petrus und Frau Holle nach unten zur Erde entsorgt. Da die Müllgebühren immer weiter steigen muss auch hier der kürzeste Weg zur Deponie genommen werden, daher kippen sie es auf den Bergspitzen ab, die ihnen -naturgemäß- am nächsten liegen, wo es dann versickert. Das nennt man dann den Kreislauf des Wassers.
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Gruß Kai
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#12
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Kai ist
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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