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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Radlager - wie rausbekommen?
Hallo,
ich habe einen älteren Bootstrailer eines Herstellers, den es leider nicht mehr gibt. "Snipe Speerbaum" Das linke Radlager hat leichtes Spiel. Deswegen wollte ich es ein wenig nachstellen. Ich habe die Kappe abgemacht, den Splint abgezogen, und wollte dann die Kronenmutter ein wenig fester ziehen. Allerdings war sie schon so gut wie am Ende. Dann wusste ich ehrlich gesagt schon nicht weiter Ich habe mal ein Bild gemacht, wie es dort bei abgedrehter Mutter aussieht. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, was es für Lager sind und wie ich diese rausbekomme um mir dann neue zu besorgen. Kann ich die Lager so ausbauen oder brauche ich da besonderes Werkzeug zu? Gruß Robert
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#2
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Bremse lösen und komplettes Rad abziehen.
Aber da gibt es bessere Spezialisten für im Forum als mich...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#3
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Hallo Akki,
der Trailer hat keine Bremse. Das vereinfacht es natürlich. Salopp gesagt: D.h. ich löse nochmal die Kronenmutter und dann ziehe ich so feste am Rad bis ich es in der Hand habe?
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#4
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Hi Robert,
ersmal das Rad abnehmen, das Fett abwischen. Dann sollte man von jeweils der anderen Seite die Lagersitze auspressen/schlagen können. Es gibt aber auch Naben, bei denen das Innenrohr einen kleineren Innendurchmesser hat, als die Lagerschalen, da wird das dann etwas schwierig. Da werden ziemlich sicher 2 Lager drin sitzen, Innen- und Aussenlager. Bitte denk' dran, dass Du da an Sicherheitsrelevanten Teilen rumprokelst... Passende Abzieher erleichtern die Arbeit mit Sicherheit.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#5
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ja, und mal Googeln, da gibt es schöne Bilder, wie so eine Nabe aufgebaut sein kann,
wie immer der erste Treffer : http://www.boote-forum.de/showpost.p...7&postcount=14 ich meinte so etwas :
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#6
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das dieht für mich nachkegelrollenlager aus.Die Beilagscheibe eventuell mit nem scharaubendreher raushebeln.wenn die scheibe sich bewegt ist es ziemlich sicher ein kegelrollenlager,dann einfach am rad hin und her wackeln,dabei sollte das vordere lager rausrutschen.danach siehst du dann das innere lager.wenn du ein neues einbaust schön einfetten,mutter festziehen und anschliessend lösen bis du die scheiben ohne viel kaftaufwand mit dem schraubendreher verschieben kannst.sonst ist es zu stramm.
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Gruß:Andreas
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#7
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Zitat:
ich weiß, dass es sicherheitsrelevante Teile sind. Da hast du recht. Deswegen bin ich da auch sehr vorsichtig mit. Ich könnte auch in die Werkstatt fahren, wo ich immer bin wenn was ist, aber da kann ich das Boot samt Trailer nicht stehen lassen. Wenn wir das alte Lager da rausholen würden zum ausmessen und das Lager dann aus irgendeinem Grund nicht mehr reinbekommen, dann hätte ich erstmal ein Problem, wie ich das Boot wegbekomme. Denn ich muss das neue Lager dann doch bestimmt erstmal bestellen. Oder haben die Standardmaße die eine Werkstatt hier auf Lager haben könnte? Deswegen wollte ich es selber ausbauen und eigentlich auch einbauen, wenn es selber zu schaffen wäre. Brauche ich für dieses Radlager einen Abzieher o.ä.? Wird es eingepresst? Wenn ich hier andere Beiträge mal zum Thema Radlager gelesen habe wird oft gesagt, dass es nur 10 Minuten Arbeit sind und man es zur Not auf dem Rastplatz wechseln kann im Urlaub. Deswegen dachte ich, dass ich es vielleicht auch Zuhause vor der Türe schaffe Meine Frage ist noch, wieso die Kronenmutter schon ziemlich am Ende ist, aber das Radlager immer noch leichtes Spiel hat. Das wird doch am Ende sein oder? Gruß Robert
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#8
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Zitat:
Kegelrollenlager hilft mir schonmal weiter. Das wusste ich nämlich zum Beispiel nicht Dann kann ich in dieser Richtung auch ein wenig googeln. D.h. ich löse nochmal die Kronenmutter, dann hebel ich die Scheibe vorsichtig nach vorne und dann Wackel ich am montierten Rad hin und her, bis das Lager rausrutscht? Das müsste dann ja das innere Lager sein. Dann müsste es aber doch noch ein Außenring geben oder? Wie bekomme ich den dann raus? Ich müsste doch zum Vermessen eigentlich beide Teile ausbauen? Wenn ich soweit wäre...würde ich die neuen Teile denn auch einfach so hier Zuhause wieder reinkriegen? Gruß Robert
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#9
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Die Skizze in Beitrag 5 ist schon sehr hilfreich für dich
Schwierig für ungeübte sind nur die Lagerschalen. Aber wir packen das jetzt mal folgendermassen an: 1) Fettkappe,Splint und Kronenmutter und Distanzscheibe ab - das hast du ja schon 2) Radnabe oder Bremstrommel vom Achsstumpf abnehmen - bei normaler Radnabe kein grosses Problem,wenn die Achse ungebremst ist. Bremstrommeln könnten wegen vergammelten Bremsen schon mal richtig festhängen. 3) Die Radnabe ist jetzt ab und du schaust jetzt auf die Innenseite.Dort dichtet ein Simmering das innere Lager ab. Den hebelst du mit einem großen Flachschraubenzieher raus und kannst dann das innere Lager rausnehmen. 4) Jetzt musst du sämtliches altes Fett aus dem Inneren der Nabe entfernen.Danach kannst du die Lagerschalen des inneren und äußeren Lagers mit einem passenden Dorn rausschlagen. Dazu nimmst du eine kleine Lampe und schaust durch die äussere Lagerschale auf die Rückseite der Inneren. Dort wirst du zwei Einkerbungen im Material der Radnabe sehen,die beide um 180 Grad versetzt sind.In diese Einkerbungen setzt du den passenden Dorn an und schlägst abwechselnd auf die Rückseite der alten Lagerschale,bis sie aus dem Sitz springt. Das gleiche passiert jetzt seitenverkehrt mit der Schale vom äusseren Lager. 5) mit den alten Lagern und den Schalen wanderst du jetzt zum Anhängerfritzen,damit er dir neue bestellen kann.Eventuell brauchst du noch die Achsnummer oder die Nummer auf der Ankerplatte. Beim neuen Lagersatz sind auch neue Simmeringe dabei. Die alten Lagerschalen nimmst du bitte wieder mit nach Hause 6) jetzt bauen wir den Kram wiefolgt wieder ein: die erste neue Schale(egal ob die innere oder äussere)legen wir auf die Nabenbohrung und schlagen jetzt vorsichtig und zärtlich mit dem Hammer nur soweit ein,bis die Schale in der Nabe gefasst hat. Jetzt nimmst du die alte passende Lagerschale und legst sie zum Einschlagen auf die neue,damit die neue nicht beschädigt wird. Kurz bevor die alte Schale mit in die Nabe will,machst du vorsichtig mit dem Dorn weiter,indem du auf den Rand der Schale abwechselnd rechts und links schlägst bis die Schale richtig sitzt. Ob sie am Anschlag in der Nabe sitzt,hörst du am Klang des Dorns und du merkst einen härteren Widerstand am Dorn. Das wars mit der Schale - gilt sinngemäß auch für die anderen. 7)das innere neue Lager wird jetzt mit Fett gefüllt und eingesetzt - danach wird der Simmering eingeschlagen. 8) die Nabe wird auf den Achsstummel gesetzt und das äussere Lager mit der Fettfüllung wird aufgeschoben. 9) die Distanzscheibe wird eingesetzt - mit der Nase in die Führung des Achsstummels. 10) die Achsmutter wird von HAND soweit wie möglich aufgeschraubt und mit dem passenden Schlüssel soweit angezogen,das die Distanzscheibe durch Hebeln mit einem Schraubendreher noch verschoben werden kann - somit stimmt automatisch das Spiel des Lagers! Dieser Schritt muss eventuell mehrmals wiederholt werden,um das passende Splintloch in der Achsmutter zu treffen. 11) jetzt den Splint rein, zum Sichern die Flanken umbiegen,Fettkappe drauf - und die Musik ist fertig.... Gruss Andreas |
#10
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Die Skizze in Beitrag 5 ist schon sehr hilfreich für dich
Schwierig für ungeübte sind nur die Lagerschalen. Aber wir packen das jetzt mal folgendermassen an: 1) Fettkappe,Splint und Kronenmutter und Distanzscheibe ab - das hast du ja schon 2) Radnabe oder Bremstrommel vom Achsstumpf abnehmen - bei normaler Radnabe kein grosses Problem,wenn die Achse ungebremst ist. Bremstrommeln könnten wegen vergammelten Bremsen schon mal richtig festhängen. 3) Die Radnabe ist jetzt ab und du schaust jetzt auf die Innenseite.Dort dichtet ein Simmering das innere Lager ab. Den hebelst du mit einem großen Flachschraubenzieher raus und kannst dann das innere Lager rausnehmen. 4) Jetzt musst du sämtliches altes Fett aus dem Inneren der Nabe entfernen.Danach kannst du die Lagerschalen des inneren und äußeren Lagers mit einem passenden Dorn rausschlagen. Dazu nimmst du eine kleine Lampe und schaust durch die äussere Lagerschale auf die Rückseite der Inneren. Dort wirst du zwei Einkerbungen im Material der Radnabe sehen,die beide um 180 Grad versetzt sind.In diese Einkerbungen setzt du den passenden Dorn an und schlägst abwechselnd auf die Rückseite der alten Lagerschale,bis sie aus dem Sitz springt. Das gleiche passiert jetzt seitenverkehrt mit der Schale vom äusseren Lager. 5) mit den alten Lagern und den Schalen wanderst du jetzt zum Anhängerfritzen,damit er dir neue bestellen kann.Eventuell brauchst du noch die Achsnummer oder die Nummer auf der Ankerplatte. Beim neuen Lagersatz sind auch neue Simmeringe dabei. Die alten Lagerschalen nimmst du bitte wieder mit nach Hause 6) jetzt bauen wir den Kram wiefolgt wieder ein: die erste neue Schale(egal ob die innere oder äussere)legen wir auf die Nabenbohrung und schlagen jetzt vorsichtig und zärtlich mit dem Hammer nur soweit ein,bis die Schale in der Nabe gefasst hat. Jetzt nimmst du die alte passende Lagerschale und legst sie zum Einschlagen auf die neue,damit die neue nicht beschädigt wird. Kurz bevor die alte Schale mit in die Nabe will,machst du vorsichtig mit dem Dorn weiter,indem du auf den Rand der Schale abwechselnd rechts und links schlägst bis die Schale richtig sitzt. Ob sie am Anschlag in der Nabe sitzt,hörst du am Klang des Dorns und du merkst einen härteren Widerstand am Dorn. Das wars mit der Schale - gilt sinngemäß auch für die anderen. 7)das innere neue Lager wird jetzt mit Fett gefüllt und eingesetzt - danach wird der Simmering eingeschlagen. 8) die Nabe wird auf den Achsstummel gesetzt und das äussere Lager mit der Fettfüllung wird aufgeschoben. 9) die Distanzscheibe wird eingesetzt - mit der Nase in die Führung des Achsstummels. 10) die Achsmutter wird von HAND soweit wie möglich aufgeschraubt und mit dem passenden Schlüssel soweit angezogen,das die Distanzscheibe durch Hebeln mit einem Schraubendreher noch verschoben werden kann - somit stimmt automatisch das Spiel des Lagers! Dieser Schritt muss eventuell mehrmals wiederholt werden,um das passende Splintloch in der Achsmutter zu treffen. 11) jetzt den Splint rein, zum Sichern die Flanken umbiegen,Fettkappe drauf - und die Musik ist fertig.... Gruss Andreas |
#11
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Zitat:
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#12
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Hallo Andreas,
vielen vielen Dank für die wirklich tolle Beschreibung Das hilft mir wirklich sehr weiter und da habe ich jetzt auch eine sehr gute Vorstellung, wie man vorgehen muss. Besten Dank Robert
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#13
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Zitat:
leider steht auf der Achse kein Typenschid o.ä. Nur vorne am Zugrohr ist das Typenschild des Herstellers, welches leider keinen Hinweis auf den Achsenhersteller gibt. Ich gucke jetzt gleich aber mal in den Papieren nach. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Gruß Robert
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#15
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Zitat:
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Andree Das Leben ist ein Spiel, man kann gewinnen oder verlieren!
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#16
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Hallo Werner,
in 41836 Hückelhoven. Gruß Robert
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#17
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Hallo Robert,
nimm deine Radnabe,lass deine alten Lagerschalen von einem KFz-Betrieb, oder Landmaschinenbetrieb aus-und die neuen Lagerschalen wieder einpressen ( Kostet in der Regel einen Obulus in die Kaffeekasse ) ( Lagergrösse und Simmerringgrösse sind Eingraviert) Und die Lagerschalen mit dem Hammer einschlagen wie Andreas daß darstellt Rate ich dringend ab.Die Lagerschalen werden durch das einschlagen gestaucht und im Gefüge verändert.Lagersätze werden unter präzesion Hergestellt und dann schlagt Ihr mit dem Hammer drauf. ( warum kaufen die Betriebe für teueres Geld Specialwerkzeug und Pressen ? sicher nicht damit was in der Werkstatt steht. Mit freundlichen Grüssen aus dem bayerisch -schwäbischen Donaumoos Kurt
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#18
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Mach mal ein Bild von der gesamten Trommel, inkl Achse. Wenn du willst, schick mir deine Festnetz Nr. per. PN. Gruß Werner
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Zitat:
Habe ich auf diese Art und Weise schon bei diversen Fahrzeugen und Anhängern durchgeführt. Auch nach einigen Jahren und Kilometer keine Probleme.
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Andree Das Leben ist ein Spiel, man kann gewinnen oder verlieren!
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#20
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Zitat:
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#21
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Zitat:
Wenn ich mir das Bild aber nochmal angucke, dann sieht man, dass das was auf der Achse ist, schräg oben rechts mehr Abstand hat als schräg unten links. Von dahher kann ich mir eigentlich nur vorstellen, dass es eine Scheibe ist oder? Ich glaube nicht, dass so ein Lager sitzen würde oder? Das kann ich ja aber ganz leicht prüfen. Gruß Robert
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#22
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Mache ich beides
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#23
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Bitte hier die Mods,den doppelten Beitrag Nr.10 von mir zu löschen...
Danke! Gruss Andreas |
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Wenn die Scheibe schon fehlen sollte, Achtung!!!
Dann laß nen Fachmann drübergucken. Lagerschalen kann man notfalls ohne Presse einbauen, sollte aber dabei wissen was man tut (Weicherer Dorn als die Schale, Einpressen nicht auf der Lauffläche!!!!). Es hilft dabei auch, die Trommel zu erwärmen (moderat, ohne Gefügeveränderung!!) und die Schalen abzukühlen. Laß also auch einen Fachmann über deine Arbeiten wachen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#25
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Moin, zum Einschlagen der Lagersitze verwende ich entweder ein passendes Stahlrohr oder ein Rundeisen ST38 statt eines Dorn.
Lagersitz in den Eisschrank und Nabe bei 130 C in den Backofen.....macht man aber besser wenn Mutti nicht daheim ist!
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils
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