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Website über Friedel + Ursel Klee
Hallo Fahrtensegler!
Bin zur Zeit dabei, eine Seite über das Fahrtenseglerehepaar Friedel und Ursel Klee aufzubauen, die mit ihrer Dehler Optima 92 in 25 Jahren über 200.000 sm unterwegs waren und dabei die Erde 3 x umrundeten. Der Anfang ist schon mal gemacht: http://www.molitorfj.de/1%20Private%...Klee-Seite.htm Viele Grüße Molly P.S.: Bin bis zum 30.7. auf dem Ijsselmeer, kann also vorher nicht antworten!
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www.molitorfj.de |
#2
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Mir bisher unbekannt, die beiden ... umso tragischer das Ende zu lesen.
Aber ich möchte viel über die beiden wissen! Danke für Deine Arbeit ! Liebe Grüße Jochen |
#3
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Das ist eine schöne Idee, ich habe schon vor vielen Jahren die beiden Bücher der Klees gelesen und werde sie nachher gleich mal im Regal suchen.
Melde Dich hier bitte, wenn es Neues auf Deiner SEite gibt! Anneke |
#4
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Ja, die Bücher (oder das Buch?) kenne ich auch.
Die waren klasse - ganz andere Gebiete sind sie befahren und das mit sehr geringen Mitteln... Und dann der Mastbruch...
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#5
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ja, im vergleich zu den "professionellen" weltumseglern haben die klee`s ein sehr ehrliches, angenehmes buch geschrieben.
holger
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jack of all trades - master of none |
#6
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Das ist eine sehr interessante Seite.
Vielen Dank für deine Mühe. Werde noch ausgiebig weiterlesen. Gibt es das oder die Bücher noch irgendwo? Oder will jemand sein Exemplar verkaufen? Lothar |
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Eine schöne Seite.
Danke dafür, Molly! Gruß Gerd |
#8
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Hallo Molly, das hast Du super gemacht. Wirklich eine tolle Seite mit vielen (neuen) Informationen. Auch von mir ein herzliches Danke - Grüße syalena
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SAILING - THE WAY FOR A BETTER LIVE |
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Hallo!
Habe wieder ein paar Neuigkeiten eingestellt: Die Strandung! - Ergänzug bei den Wilts und Nachruf der Yacht http://www.molitorfj.de/1%20Private%...Klee-Seite.htm Viele Grüße Molly
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www.molitorfj.de |
#10
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Ich habe die Bücher der Klees.
Wenn auch ihre Art die Welt zu umsegeln heute nicht unbedingt mehr die meine wäre, zu der damaligen Zeit waren sie Vorbilder für mich und ich hätte damals gerne mit ihnen getauscht. Ich finde es gut, wenn mit dieser Page das Gedächtnis an sie bewahrt wird. Habe mir erlaubt auch einen Link von meinen Seiten zu setzen.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
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was wurde aus der Yacht ?
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MFG Alain -------------------------------------- Fisch gehört ins Wasser ,Wein auf den Tisch und Geld in den Sparstrumpf .... |
#12
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Moin Molly,
Deine Seite wird richtig interessant, so hab ich nun auch mitgekriegt daß Heidi und Erich wieder nach Heidelberg gezogen sind . Aber mich irritiert die Angabe "Vagant von Bremen" in dem Unfallbericht, hatte die Vagant den Heimathafen Bremen und wenn ja, warum? Ich bin in meinen Bücherschrank gekrochen und hab tatsächlich die beiden Bücher wiedergefunden (das zweite ist sogar noch eingeschweißt ), aber beim flüchtigen Durchblättern keinen Hinweis auf Bremen gefunden. Weißt Du was darüber? Anneke |
#13
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Hallo Anneke!
Meines Wissens müssen alle Transocean-Mitglieder einen Seehafen als Heimathafen angeben; ein Binnenhafen wird nicht akzeptiert. Weiß dies von einem Clubkameraden, der letztes Jahr eine 5-jährige Weltumseglung beendet hat. Schau doch mal auf eine der "Klee-Seiten", dort findest Du auch das offizielle Wappen der Vagant, dass sich auf alen Schriftstücken der Klees oben rechts befindet! Heide und Erich Wilts haben ebenfalls ein solches Wappen auf ihrem Briefbogen; siehst Du auch auf ihrer Seite. Mehr kann ich Dir zu Klee und Bremen nicht sagen. Habe aber in den nächsten Monaten noch einige Besuche bei Klee-Freunden vor der Brust. Werde mich mal danach erkundigen, warum gerade Bremen. Gruß Molly
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Zitat:
Gruß Molly
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Zitat:
Anneke |
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was soll die mail von schenk?
hallo
bin schwer beeindruckt von den beiden seglern und hab mir die tolle seite mal angesehen. da musste ich mir doch einige fragen stellen: was soll die aussage von schenk: "Weil das Ende dieser beiden tüchtigen Seeleute doch sehr tragisch verlaufen ist. Und weil ich natürlich auch an uns und viele andere denken muß, die ähnlich blauäugig das bürgerliche Leben ohne große Rückversicherung verlassen haben" Weshalb "BLAUÄUGIG" und "ohne große Rückversicherung" hab noch nie gehört, das eine Versicherung vor dem Tod auf den Klippen bewahren kann. Kann es sein, das Friedl in seinem Bericht mit der Aussage über Blauwasserhochseesegler den Schenk gemeint hat? Kann mich jemand aufklären, was hatte Ursel für eine Krankheit? danke j |
#17
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Hallo irishmist,
herzlich willkommen im
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
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Re: was soll die mail von schenk?
Zitat:
Was Bobby Schenk in seinem Brief ausdrückt kann ich nur voll und ganz unterstreichen. Wenn Du eines seiner frühen Bücher gelesen hättest, dann wüßtest Du, das die Schenks damals ähnlich dachten wie die Klees. Rechtzeitig haben sie aber den Absprung geschafft und haben an ihrer bürgerlichen Existenz gearbeitet, die ihnen nun schon seit Jahrzehnten ein Leben erlaubt, von dem wir alle doch nur träumen können. Wenn Du auf der Homepage außer dem Brief von Schenk auch die Reiseberichte von Klee gelesen hast, dann weißt Du auch, wie erbärmlich sie zum Teil dran waren. Geldnot war immer ein Problem für sie. Da beide recht früh aufgehört hatten zu arbeiten waren natürlich auch die Renten selbstverständlich nicht die höchsten. Wie er einem Freund sagte, wären die Erlöse aus den beiden Büchern auch nicht der Volltreffer gewesen, außerdem waren sie später ausverkauft und wurden nicht neu aufgelegt. Ursel war schon viele Jahre lang psychisch krank, auf dem Wasser galten diese Störungen aber längst als überwunden. Als sie dann nach einigen Schicksalsschlägen für einige Zeit nach Deutschland kamen um sich hier zu erholen und um neue Kraft zu tanken, da wurde sie erst richtig krank. Es sind Dinge passiert, die aber nicht im öffentlich zugänglichen Internet veröffentlich werden sollen. Private Unterstützungszusagen wurden zurückgezogen; andere sind hilfreich eingesprungen. Aber alles hat dazu geführt, dass Ursel immer kränker wurde und dann schließlich auch in der Heimat gestorben ist. Die Philosophie der Klees war sicher eine ganz andere als die der Schenks. Sie waren mit dem zufrieden was sie hatten, so sagen und schreiben sie es immer wieder - ob das allerdings unbedingt die Wahrheit ist, wage ich zu bezweifeln; denn letztendlich war das Ende doch recht erbärmlich. Mit der Rückversicherung meinten die Schenks nicht die Risikoabsicherung im Falle eines Unfalls sondern des Rentenalters - und hunderten von Seglern wird es demnächste genau so ergehen wie den Klees. Gruß Molly |
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Hallo
Danke für die aufklärenden Worte, aber ich wollte garnicht wirklich wissen, was die SChenks deiner Ansicht richtig oder falsch machen, ich kann nur mit solchen Aussagen wie ich im Zitat wiederholt habe nichts anfangen, wenn ich die Situation bzw die Anschauungen der beiden Klees nicht kannte. Und außerdem halt ich es doch für etwas vermessen, darüber zu Urteilen, wie es einzelne Segler auf den Weltmeeren so ergehen wird. Vielleicht sind sie ja ganz glücklich mit ihrer Geldlosigkeit, auch wenn das für die Schenks nichts ist. Ach ja, ich hab Blauwassersegeln und noch ein paar Bücher der Schenks gelesen und fand sie zwar ganz gut, aber wenn ich solange mit dem Segeln warte, bis ich so segeln kann wie hier beschrieben, wirds wohl selbst in der Pension nichts mehr. Dann lieber doch jetzt und ohne Kohle... lg j |
#20
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Hallo!
Habe 2 weitere Berichte und einen Brief eingestellt! Gruß Molly http://www.molitorfj.de/1%20Private%...Klee-Seite.htm
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Hallo Molly,
ich habe gerade Deinen neuesten Bericht über den Ostsee-Törn von Friedel Klee gelesen und gesehen, dass der bei Seite 15 endet, da Du restlichen 65 Seiten noch nicht abgetippt hast. Das ist ja eine irre Arbeit. Da wollte ich es nicht einfach beim Danke-Button lassen. Kannst Du Dir nicht die Arbeit ein wenig erleichtern, indem Du die Texte einscannst? |
#22
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Das wäre wunderbar - leider liegt mir nur der 8. Durchschlag eines mit einer Reiseschreibmaschine geschriebenen Manuskriptes vor. Ich habe hundert verschiedene Einstellungen ausprobiert, es ist absolut nichts möglich; ich bekomme nur wirren Buchstabensalat!
Ich gehe die Sache mit dem Schreiben ruhig an. Ich habe den Bericht selber vorab noch nicht gelesen. Für das Schreiben brauche ich ungefähr die dreifache Zeit wie für das Lesen - die Abende sind so lang - da schreibe ich lieber als Fern zu sehen! Danke für Dein Lob! Gruß Molly
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