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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 04.04.2013, 10:17
Benutzerbild von summer
summer summer ist offline
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Standard Boote bzw. Geldübergabe

Hallo Leute,

ich weiß ja nicht wie es Euch so geht, aber da es ja immer wieder schwarze Schaafe gibt, wollte ich mit Euch mal folgende Punkte ansprechen.

Wenn das Boot immer größer wird wächst bekanntlich auch das hinzublätternde Geld .



Bisher bezahlte ich immer in Bar und nahm auch weitere Strecken in Kauf.
Eigentlich kein Problem zumal die Boote die um 50000.- herum liegen sowieso meist eine Kajüte haben.

Meist erfolgen die Besichtigungen am WE. Die Baken haben da meist zu.

Wenn man das Geld in Bar mitnimmt habe ich immer ein mulmiges Gefühl.
Bei weiten Strecken will man auch nur einmal hinfahren.

Demnach kommt man schon mit einem Trailer auf Überführungskennzeichen
dann ist dem Händler oder Verkäufer auch schon klar dass man feste Absichten hat.

Nun man könnte den Trailer irgendwo abstellen.

Wenn ich ein Boot verkaufe dann nur gegen Bares

Ein Geldscheinprüfer habe ich zur sporadischen Kontrolle.
Wie stellt Ihr sicher dass das Objekt nicht gestohlen ist ?



Wie macht Ihr das bei der Abholung?
  • Fahndungsliste checken ?
  • Anruf bei Wasserschutzpolizei ?
  • IBS oder Kaufvertrag zeigen lassen ?
  • CE Nummer gegenprüfen ? (käme bei Besichtigung zu spät und man würde niemanden mehr erreichen)
  • Bezahlung mit Bargeld ?
Theoretisch könnte einer Dir ein Boot verkaufen, weil er weiß dass der Besitzer in Urlaub ist. Dann wäre man ganz schön angeschmiert.
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  #2  
Alt 04.04.2013, 10:26
Benutzerbild von Flybridge
Flybridge Flybridge ist offline
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Standard

Ich halte das Risiko für theoretisch, aber dennoch latent vorhanden.

Man kann sich im Vorfeld die Motor-Nr. und eine Rumpf-Nr. zwecks Vorabprüfung bei der Polizei geben lassen. Aber mal ehrlich; gibst du einem wildfremden Menschen deine Bootsdaten am Telefon? Ich nicht.

Man muss sich eben den Personalausweis des Verkäufers geben lassen. Aber auch das ist keine Garantie, wenn der Ausweis gefälscht ist und das Boot in einem Hafen übergeben wird. Dann ist der Verkäufer auf nimmer Wiedersehen verschwunden.

Ich denke, dass man das beste Gefühl hat, wenn man das Boot beim Verkäufer zuhause besichtigt und kauft. Dann hat man zumindest eine Anlaufstelle bei Problemen.

Was ich nie machen würde, wäre ein Boot an irgendeiner BAB-Raststätte zu übernehmen; oder andere Aktionen dieser Art zu veranstalten.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #3  
Alt 04.04.2013, 10:26
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Standard

Zitat:
Zitat von summer Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

ich weiß ja nicht wie es Euch so geht, aber da es ja immer wieder schwarze Schaafe gibt, wollte ich mit Euch mal folgende Punkte ansprechen.

Wenn das Boot immer größer wird wächst bekanntlich auch das hinzublätternde Geld .



Bisher bezahlte ich immer in Bar und nahm auch weitere Strecken in Kauf.
Eigentlich kein Problem zumal die Boote die um 50000.- herum liegen sowieso meist eine Kajüte haben.

Meist erfolgen die Besichtigungen am WE. Die Baken haben da meist zu.

Wenn man das Geld in Bar mitnimmt habe ich immer ein mulmiges Gefühl.
Bei weiten Strecken will man auch nur einmal hinfahren.

Demnach kommt man schon mit einem Trailer auf Überführungskennzeichen
dann ist dem Händler oder Verkäufer auch schon klar dass man feste Absichten hat.

Nun man könnte den Trailer irgendwo abstellen.

Wenn ich ein Boot verkaufe dann nur gegen Bares

Ein Geldscheinprüfer habe ich zur sporadischen Kontrolle.
Wie stellt Ihr sicher dass das Objekt nicht gestohlen ist ?




Wie macht Ihr das bei der Abholung?
  • Fahndungsliste checken ? gibt es sowas ?
  • Anruf bei Wasserschutzpolizei ? die wissen das auch nicht immer
  • IBS oder Kaufvertrag zeigen lassen ? zumindest die zulassungspaiere hab ich mir zeigen lassen. Da sollte der selbe Eigner drinstehen wie die Person die vor mir sitzt
  • CE Nummer gegenprüfen ? (käme bei Besichtigung zu spät und man würde niemanden mehr erreichen) wenns den eine hat
  • Bezahlung mit Bargeld ? Ich hab die Hälfte überwiesen und die andere in Bar mitgenommen bei Übergabe. Zuvor war bereits einen Besichtigungstermin und einen Termin um den Vertrag festzumachen.
  • Theoretisch könnte einer Dir ein Boot verkaufen, weil er weiß dass der Besitzer in Urlaub ist. Dann wäre man ganz schön angeschmiert. Naja wie macht man den ne Probefahrt ohne Passenden Schlüssel oder hat den der Besitzer ausgehändigt bevor er in Urlaub gegangen ist. Ich kauf nie ohne Probefahrt.
Ich hab mal meine Antworten oben eingetragen.
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Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
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  #4  
Alt 04.04.2013, 10:40
bootsmann bootsmann ist offline
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Ich verlasse mich auf meine Menschenkenntnis, ausgedehnte Besichtigung und auf Bargeld

Wenn mir einer nicht "passt",bekommt der auch mein Boot(Auto) nicht!- da kann er noch so mit den Scheinen wedeln

Hat sich bisher gut bewährt!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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  #5  
Alt 04.04.2013, 10:56
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Da wir gerade dabei sind, zu verkaufen! Vorgehensweise bei mir ist zunächst meine Erwartung, dass der potentielle Käufer vorbeikommt und schaut bzw. eine Probefahrt macht. Will er das Boot nehmen, dann machen wir einen verbindlichen Kaufvertrag und er überweist die Kohle auf unser Konto wegen mir auch auf das eines Anwaltes. Nach Geldeingang erhält er Papiere und Schlüssel. So jedenfalls lief es beim ersten Boot ab (KP 20 TEUR) und ich denke, dass es auch jetzt so ablaufen wird. Die nachfolgende Episode (kein Fake, ist so mir passiert) jedenfalls geht gar nicht:

Ein Mann ruft an und erklärt mir in fast perfektem Deutsch (), dass er unsere Nimbus interessant findet. Aber nicht für ihn sondern seinen arabischer Kumpel, den er gerade nach langer Zeit wieder getroffen hat. Wo? Als er auf dem Petersplatz in Rom auf die Verkündung der Papstwahl gewartet habe. Dabei habe er die BOOTE studiert und sein Kumpel will das Schiff unbedingt haben. Allerdings möchte er einen Teil cash zahlen und den Rest als Überweisung. Er würde dann das Boot mitnehmen und überweisen sobald er in Saudi Arabien wäre. Ob das ginge! Antwort von mir: ok, kein Problem. Dann machen wir von dem KP 59.000 € eine Baranzahlung von 58.999.- und den Rest kann er überweisen. Er wollte das Gespräch nicht weiterführen.

Interessant ist auch die Frage eines Käufers nach der Bescheinigung über die bezahlte Steuer, da das Boot ins Ausland geht. Wir sind die 3. Besitzer und das Boot wurde nagelneu in 1990 an den ersten verkauft.

Gruß

Peter
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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  #6  
Alt 04.04.2013, 10:59
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Marco01 Marco01 ist offline
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Bei größeren Beträgen würde ich ggf. über ein Notaranderkonto nachdenken. Kostet zwar etwas und macht Aufwand, aber sichert zumindest viele Fälle ab.

(Dass nach ein paar Monaten der rechtmäßige Eigentümer eines gestohlenen Bootes auftaucht, kann natürlich immer noch passieren)
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Viele Grüße,

Marco

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  #7  
Alt 04.04.2013, 11:04
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Die aktuelle Versicherungspolice mit dem Namen des Verkäufers zeigen lassen.

Grüße Jan
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  #8  
Alt 04.04.2013, 13:31
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besichtigen, Kaufvertrag unterschreiben, Papiere aushändigen, chekcen, überweisen, abholen oder bringen lassen
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Grüße
Michael

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  #9  
Alt 04.04.2013, 13:35
schlauchi123 schlauchi123 ist offline
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Ich bin bei Übergabe mit dem Käufer zur Bank gefahren und das Geld dort eingezahlt .So wurde das Geld gleich noch überprüft
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  #10  
Alt 04.04.2013, 13:53
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Ich hab mal meine Antworten oben eingetragen.
Antwort Blau:

Fahndungsliste checken ? gibt es sowas ? Nur in Foren ob die Polizei so etwas hat müße man mal hinterfragen.
  • Anruf bei Wasserschutzpolizei ? die wissen das auch nicht immer stimmt
IBS oder Kaufvertrag zeigen lassen ? zumindest die zulassungspaiere hab ich mir zeigen lassen. Da sollte der selbe Eigner drinstehen wie die Person die vor mir sitzt Theoretisch schon es sei denn er verkauft im Auftrag dann mußte ein Überlassungsdokument da sein

CE Nummer gegenprüfen ? (käme bei Besichtigung zu spät und man würde niemanden mehr erreichen) wenns den eine hat das ist wahr

Bezahlung mit Bargeld ? Ich hab die Hälfte überwiesen und die andere in Bar mitgenommen bei Übergabe. Zuvor war bereits einen Besichtigungstermin und einen Termin um den Vertrag festzumachen. Ja so kann man es machen aber wenn Du extra nocheinmal dort hin fahren mußt.

Theoretisch könnte einer Dir ein Boot verkaufen, weil er weiß dass der Besitzer in Urlaub ist. Dann wäre man ganz schön angeschmiert. Naja wie macht man den ne Probefahrt ohne Passenden Schlüssel das macht nicht jeder oder hat den der Besitzer ausgehändigt bevor er in Urlaub gegangen ist.Könnte sein oder er weiß wo er ihn aufbewahrt Ich kauf nie ohne Probefahrt. Dann würde ich von Dir 400 € Kaution haben wollen
Das ist gut aber wenn es kalt ist will ich keine Probefahrt machen
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  #11  
Alt 04.04.2013, 13:54
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Zitat:
Zitat von JCM Beitrag anzeigen
Die aktuelle Versicherungspolice mit dem Namen des Verkäufers zeigen lassen.

Grüße Jan
wenn eine vorliegt
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  #12  
Alt 04.04.2013, 13:54
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Zitat:
Zitat von MGerlach01 Beitrag anzeigen
Bei größeren Beträgen würde ich ggf. über ein Notaranderkonto nachdenken. Kostet zwar etwas und macht Aufwand, aber sichert zumindest viele Fälle ab.

(Dass nach ein paar Monaten der rechtmäßige Eigentümer eines gestohlenen Bootes auftaucht, kann natürlich immer noch passieren)
In der Finanzklasse bin ich Gott sei dank noch nicht
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  #13  
Alt 04.04.2013, 13:56
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Zitat:
Zitat von Youk Beitrag anzeigen
Da wir gerade dabei sind, zu verkaufen! Vorgehensweise bei mir ist zunächst meine Erwartung, dass der potentielle Käufer vorbeikommt und schaut bzw. eine Probefahrt macht. Will er das Boot nehmen, dann machen wir einen verbindlichen Kaufvertrag und er überweist die Kohle auf unser Konto wegen mir auch auf das eines Anwaltes. Nach Geldeingang erhält er Papiere und Schlüssel. So jedenfalls lief es beim ersten Boot ab (KP 20 TEUR) und ich denke, dass es auch jetzt so ablaufen wird. Die nachfolgende Episode (kein Fake, ist so mir passiert) jedenfalls geht gar nicht:

Ein Mann ruft an und erklärt mir in fast perfektem Deutsch (), dass er unsere Nimbus interessant findet. Aber nicht für ihn sondern seinen arabischer Kumpel, den er gerade nach langer Zeit wieder getroffen hat. Wo? Als er auf dem Petersplatz in Rom auf die Verkündung der Papstwahl gewartet habe. Dabei habe er die BOOTE studiert und sein Kumpel will das Schiff unbedingt haben. Allerdings möchte er einen Teil cash zahlen und den Rest als Überweisung. Er würde dann das Boot mitnehmen und überweisen sobald er in Saudi Arabien wäre. Ob das ginge! Antwort von mir: ok, kein Problem. Dann machen wir von dem KP 59.000 € eine Baranzahlung von 58.999.- und den Rest kann er überweisen. Er wollte das Gespräch nicht weiterführen.

Interessant ist auch die Frage eines Käufers nach der Bescheinigung über die bezahlte Steuer, da das Boot ins Ausland geht. Wir sind die 3. Besitzer und das Boot wurde nagelneu in 1990 an den ersten verkauft.

Gruß

Peter
Ich mache nur deutsche Verträge also nach deutschem Recht.
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  #14  
Alt 04.04.2013, 14:07
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Zitat:
Zitat von bootsmann Beitrag anzeigen
Ich verlasse mich auf meine Menschenkenntnis, ausgedehnte Besichtigung und auf Bargeld

Wenn mir einer nicht "passt",bekommt der auch mein Boot(Auto) nicht!- da kann er noch so mit den Scheinen wedeln

Hat sich bisher gut bewährt!
Nach dem Motto "Du net"
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  #15  
Alt 04.04.2013, 14:07
Youk Youk ist offline
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(es fehlt die blaue Farbe bei Deinem Post) das interessiert den in Saudi Arabien so stark wie wenn in China ein Sack Reis umfällt Wer auf so einen Schwachsinn reinfällt, der ist dann wirklich selbst Schuld.
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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  #16  
Alt 04.04.2013, 15:21
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havelmike havelmike ist offline
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Zitat:
Zitat von Youk Beitrag anzeigen
(es fehlt die blaue Farbe bei Deinem Post) das interessiert den in Saudi Arabien so stark wie wenn in China ein Sack Reis umfällt Wer auf so einen Schwachsinn reinfällt, der ist dann wirklich selbst Schuld.
...die Saudi Arabien Nummer wäre was für RTL und seine Konsumenten. Wer das akzeptiert kann keine Krempe am Hut haben.
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #17  
Alt 04.04.2013, 18:33
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Breezer Breezer ist offline
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Die Wasserschutzpolizei Konstanz koordiniert deutschlandweit die Fahndung nach gestohlenen Booten und sind überaus hilfsbereit wenn es um die Überprüfung der Rumpfnummer geht. Auch sonst geben die wertvolle Tipps.

Geld Übergabe habe ich bei meinem letzten Kauf so geregelt: Boot Besichtigt und wieder nach Hause gefahren.( 550 KM). Dann mit dem Verkäufer alles weitere telefonisch abgesprochen. 2. Besichtigungstermin mit einem Sachverständigen. Im Vorfeld haben der Verkäufer und ich mit unseren Banken eine Blitzüberweisung auf Zuruf vereinbart.

Nachdem der Sachverständige sein o.k. gegeben hat, hab ich meine Bank angerufen und die Überweisung freigegeben. Ca. 30 min. später hat die Bank des Verkäufers ihn angerufen und mitgeteilt, dass das Geld da ist. Ich habe die Papiere und Schlüssel übernommen und alle waren glücklich.

Eine Überweisung im Vorraus würde ich als Käufer nie akzeptieren, genauso wie ein Verkäufer nie das Boot rausgeben würde und der Käufer später über weist.


Achim
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  #18  
Alt 04.04.2013, 18:59
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Es gibt Leute die trauen sich selbst nicht.
Zumindest kann man auf die Idee kommen wenn man so manche Posting liest
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Grüße
Michael

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  #19  
Alt 04.04.2013, 21:20
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Bernhard6 Bernhard6 ist offline
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Zitat:
Zitat von santhos Beitrag anzeigen
Es gibt Leute die trauen sich selbst nicht.
Zumindest kann man auf die Idee kommen wenn man so manche Posting liest
👍👍👍

Ich habe mein Boot letzten Sonntag gekauft alles per Email und Telefon abgeklärt Zulassung vom Boot und Trailer per Email bekommen. Dem Verkäufer zugesagt dass ich es kaufe wenn es so wie beschrieben ist Bar bezahle und mitnehme daraufhin hat er Trailer und Boot abgemeldet ich bin mit einem Freund am Samstag die 1000 km Gefahren in einem Hotel übernachtet gut gegessen und am Sonntag uns um 9 Uhr getroffen Boot alles kontrolliert Bar bezahlt und um 11 Uhr waren wir wieder auf der Heimreise wieder 1000 km
Ich hatte keine Bedenken alles einwandfrei am meistens Angst hatte ich im Hotel da ich im Zimmer keinen Safe hatte wir sprechen hier von über 30000€
Ich halte das auch so ich verlasse mich auf meine Menschenkenntnis wenn mir was komisch vorgekommen wäre hätte ich sofort abgebrochen und nachhause Gefahren.

Gruß Bernhard
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  #20  
Alt 04.04.2013, 21:37
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ANDY321 ANDY321 ist offline
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ANDY321 eine Nachricht über MSN schicken
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So war es bei uns:
Hingefahren( mit Frau), alles angesehen,Probefahrt gemacht,wieder hach Hause.
Weitere Fragen am Telefon besprochen, den Preis ausgehandelt, Kaufvertrag ausgedruckt unterschrieben und eingeskennt,10% Anzahlung überwiesen.
Rest Geld in bar zu Übergabe mitgeholt und in der Bank auf das Konto des Verkäufers eingezahlt,fertig
__________________
--------------------
Gruß Andreas
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