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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 11.04.2013, 16:23
Ikonengolf Ikonengolf ist offline
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Standard wie Start u. Verbraucher Akkus auf kleinem Bööt`chen Verschalten

Hallo Experten ,

ja ich weiß das dieses Thema schon mehrfach teils recht kontrovers hier im diskutiert wurde...
Ich trau` mich aber trotzdem mal meine Anfrage zu stellen...
Und wie gesagt es handelt sich um `nen kleines Kajütbööt`chen,
(4,40 m Länge).
Als "Kombi" Starter- u.Verbraucher Akku hab`ich derzeit einen 70 Ah AGM Akku am Start.
Geladen wird über die Ladespule des Honda BF-50 AB`s.
Nun will ich ca. 8 Stück AGM Akku`s mit je 7 Ah (zweck`s der Trimmung möglichst mittig plaziert) parallel geschalten als 56 Ah Verbraucher Akku Bank Einsetzen.
Ein vorhandener "Solarkoffer" (provisorisch montiert an der Bugreeling) soll diese Verbraucher Akku`s auf geladenem Niveau halten.
Eine Not-Lademöglichkeit über die Ladespule des AB`s wäre aber evtl. auch gar nicht mal so schlecht.
Nun halt die Frage der Fragen, wie soll ich die Akku Bänke (bzw. Bänk`chen) am besten Verschalten ?
Bei einem so kleinen Bööt`chen tendiere ich zu diesen hier im sehr oft verpöhnten Batterie-Hauptschaltern für 2 Akkus.
Letztes Jahr wurde mal vergessen die Kajütenbeleuchtung Auszuschalten und beim nächsten mal war dann der einzige Akku an Bord leer.
(Hab` keinen Hauptschalter).
Schon deshalb könnte ich mir diesen "Kombi"-Hauptschalter gut Vorstellen.
Denn zum einen hätt` ich quasi `nen Hauptschalter um dann wenn wieder ein Verbraucher Vergessen wird, trotzdem beim nächsten mal keine Startprobleme zu haben.
Zum anderen hat man eine Notstart Möglichkeit über die Verbraucher Akkus.
Also was meinen die Profi`s ?
Soll / kann ich solch einen Schalter in meinem Fall, (kleines Bööt`chen wenig Ah) Einsetzen ?
Wenn ja welchen würdet Ihr Empfehlen ?
Für welche Kabelquerschnitte sind denn die Anschlussklemmen dieser Schalter vorgesehen ?
Oder doch lieber Trenndioden oder Trennrelais ?
Wenn ja welche und warum ?
Besten Dank schon mal im voraus für Eure zahlreichen und vor allem hilfreichen Tip`s !
Ach ja, gern` auch `nen Link zur günstigen Bezugsquelle für die empfohlenen Produkte !

PS: was haltet Ihr von diesen Entladeschutz Geräten die die Akkus Trennen wenn sie `nen tiefen Ladestatus Erreichen ?

Grüss`le
Ingolf
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  #2  
Alt 11.04.2013, 16:54
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Kuddel Kuddel ist offline
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Blei-offen und AGM würde ich niemals zusammenschalten.

Du bist dir bewusst, dass für den "Notstart" dann auch starken Batterieleitungen am "Versorgungsblock" erforderlich sind?

Was willst du dann versorgen mit dem Versorgungsblock?
Einen Hauptschalter kann man auch einfach so einbauen, um sich vor dem vergessenen Lämpchen zu schützen.

Bernd.
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  #3  
Alt 11.04.2013, 17:24
Ikonengolf Ikonengolf ist offline
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Hallo Bernd ,

Danke für Deine schnelle Antwort .
Es handelt sich nur um AGM Akkus. (Start u. Versorger Akkus)
Die Akkus befinden sich quasi alle sehr nah beieinander. (Kleines Bööt'chen)
Ich habe nen 100 Meter Ring 16 qmm H07V-K in der Garage.
Na ja Hauptsächlich versorgt werden sollen: Radio, Smartphone , Licht in Kajüte u. Ankerlicht.
Evtl. E-Motor beim Angeln...

Danke schon mal im voraus für weitere hilfreiche Antworten... :thumbup:

Getapatalkt von unterwegs mit meinem Galaxy S3
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  #4  
Alt 11.04.2013, 17:43
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Akki Akki ist offline
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So sieht eine vernünftige Schaltung zu Start- und Verbraucherbatterie aus:

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Batterieschalter01.jpg
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ID:	441734
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Akki

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  #5  
Alt 11.04.2013, 17:54
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
So sieht eine vernünftige Schaltung zu Start- und Verbraucherbatterie aus:

Anhang 441734

Das Kabel zwischen "2" und "1" geht an den falschen anschluss bei "1"
Für den Notstart musst du die "leere" Startbatterie vom Motor trennen, und STATT DESSEN die Versorgerbatterie verwenden.
Sonst zieht die Starterbatterie die Spannung der Versorgerbatterie wieder runter.
Und bei der geringen Kapazität der versorgerbatterie, hast nicht viele Versuche frei *ggg*
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  #6  
Alt 11.04.2013, 19:23
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rottweiler rottweiler ist offline
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Hallo Ingolf !
Betreibe mal nicht so einen Aufwand ! Bei Deiner Motorisierung und der Größe des Bootes langt eine reichlich bemessenen Batterie völlig aus !
Der Hauptschalter gehört auf jeden Fall dazu ! Allerdings muß man dann auch dran denken ihn zu betätigen ! Ich hatte bei meiner Glastron nur eine ca.80Ah Bleibatterie für ALLES und dort hing ein 90Ps V4 dran . Ich habe das Teil immer starten können und Verbraucher hatte ich wirklich genug ! Notfalls hätte mich meine Besatzung halt anschieben/Schleppen müßen ! Die sind doch nicht zum Spaß an Bord !
lg Frank
Vergessen: 16qmm langen zu wenn der Akku nicht zu weit vom Motor weg ist !
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  #7  
Alt 11.04.2013, 19:26
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen

Das Kabel zwischen "2" und "1" geht an den falschen anschluss bei "1"
Für den Notstart musst du die "leere" Startbatterie vom Motor trennen, und STATT DESSEN die Versorgerbatterie verwenden.
Sonst zieht die Starterbatterie die Spannung der Versorgerbatterie wieder runter.
Und bei der geringen Kapazität der versorgerbatterie, hast nicht viele Versuche frei *ggg*

Niemals
wird ein Notstart aus allein der Verbraucherbatterie unternommen.

Es wird immer nur für eine gewisse Zeit Ladung in die leere Starteratterie übertragen
und dann ein Startversuch unternommen. Die elektronisch gesteuerten Relais mit Notstarttaste
sind z.B. überhaupt nicht auf vollen Startstrom ausgelegt...
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  #8  
Alt 11.04.2013, 20:29
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Hallo Ingolf,
8 Verbraucherakkus parallel hatten wir hier, so weit ich mich erinnere, noch nicht. Das wird ja wieder ein Aufreger, denn schon 2 Akkus parallel sind hier teilweise nicht gerne gesehen...
Schön symmetrisch verkabeln.

Den berühmten Schalter (1, 2, 1+2, Aus) würde ich lassen und stattdessen lieber eine automatische Ladefunktion (Minimum: Trennrelais) der Versorgungsbatterie realisieren und sie dadurch ohne Ladung sicher von der Starterbatterie trennen, denn dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Starterbatterie "auf einmal" nicht mehr genug Power hat, geringer, als bei der manuellen Einstellung.

Für einen Notstart über die Versorgerakkus kannst du es so machen, wie jeder Autofahrer auch: Nimm ein Starthilfekabel und gut ist.
So ein Notstart kommt bei einer getrennten und gewarteten Starterbatterie einfach zu selten vor, als dass man da eine permanent installierte Angstschaltung (die wiederum zusätzliche Übergangswiderstände hat, was sich im Laufe der Zeit als Nachteil herausstellen könnte) vorsehen müsste. Durch ein Starthilfekabel könntest du im Extremfall sogar mit nahezu jeder Fremdbatterie starten.

Gruß Friedhelm
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  #9  
Alt 11.04.2013, 22:12
Ikonengolf Ikonengolf ist offline
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@ All ,

Daaanke für Eure Antworten !
Nun die Sache ist die das ich halt auch wenn ich mal `n langes WE bzw. 3 - 5 Tage am Stück Angeln bin, mit sehr wenig bzw. nur kurzzeitigen Betrieb des AB`s, trotzdem Radio hören möchte (BuLi, F1, etc.) und auch das Smartphone, bzw. die Smartphone (Angel-Kumpel) Laden möchte, das Ankerlicht und etwas Kajütenbeleuchtung sollte auch drin sein und im optimalsten Fall das Betreiben des E-Motors, das ist aber bestimmt zu optimistisch...
Und dann natürlich auch noch zur Heimfahrt den AB Starten können möchte...
Das mit dem parallel schalten sehe ich nicht so kritisch, die Akkus sind baugleich und aus der gleichen Charge. Es gibt genügend Notstrom Anwendungen wo Akkus in Reihe und / oder parallel geschaltet werden.
Auf Grund ihrer individuellen "Größe" könnte ich die 7 Ah AGM Akku`s quasi rechts und links neben dem Batteriekasten Verstauen.
(ich hab` ja net so arg viel Platz)
Da ja die:
1 + 2 + Both + Off Schalter wie erwartet verteufelt werden, wäre nun halt die Frage ob:
-Trennrelais (wenn ja welches und warum)
-Trenndioden (wenn ja welche und warum)
-3 einzelne Trennschalter (wenn ja welche und warum)
Ich möchte schon gern` die Unabhängigkeit , bzw. keine Rücksicht nehmen müssen auf den Ladezustand der Starterbatterie.
Ich möchte kein Starthilfekabel und keinen Notstart Akku mitschleppen müssen.
Wir müssen auch nicht wirklich drüber Debattieren wie sinnvoll das ist 8 Akkus parallel zu schalten.
Fakt ist die Dinger sind dafür Ausgelegt zusammengeschalten zu werden...
Ich suche nach der optimalsten Verschaltung zum Starter Akku und dies gern` mit Begründung und Bezugsquelle der Bauteile!
Also Daaanke schon mal im voraus an weitere hilfreiche Antworten !
Grüss`le
Ingolf
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  #10  
Alt 12.04.2013, 20:45
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Dann kauf dir den schwächsten B2B- Lader von Sterling und setze den zwischen Starterbatterie und Verbraucherakkupack und gut ist.
Dass die Starterbatterie dann mal nicht mehr will, ist ungefähr so wahrscheinlich wie bei einem PKW.
Wenn die Starterbatterie jetzt nicht schon irgendwie kränkelt, also recht unwahrscheinlich.

Einen Notstart-Akku solltest du nach meiner Vorstellung nicht herum schleppen müssen (das wäre dann ja in erster Linie dein Versorgungsakkupack), aber du könntest mit einem Starthilfekabel auch mal durch einen Akku starten, den dir ein freundlicher Mensch kurzzeitig zur Verfügung stellt.
Das können keine noch so tollen Schalter bieten.
(Ähnlich, wie beim Auto. Wenn da gar keiner ein Starthilfekabel hat, wird es i.d.R. mit dem Starten erst etwas, wenn der ADAC kommt)
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  #11  
Alt 12.04.2013, 21:13
Ikonengolf Ikonengolf ist offline
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@ tritonnavi ,

Danke für Deine Antwort !
Welches wäre denn derzeit der schwächste / günstigste B2B Lader von Sterling , bzw. wo gibt`s die günstig ?
Na mal schaun` ob ich mir mal ein Starthilfekabel ins Boot lege, aber sind die nicht evtl. etwas kurz, jedenfalls wenn die Starthilfe beim Ankern erfolgen muss, also wenn man nicht an `nem Steg festgemacht hat und nicht grad` "Ententeich" ist ?

Was spricht dagegen, erst mal `ne Sterling 70 Ampere Trenndiode für: `n Fuffi zu Installieren ?
Viele AB`s ham` ja eh `ne recht hohe Ladespannung der Ladespule, wobei dann der Spannungsfall über die Diode(n) nicht so arg ins Gewicht fällt.
Dann bräucht` ich aber trotzdem noch immer 2 Hauptschalter, gelle ?

Besten Dank schon mal im voraus für weitere hilfreiche Antworten und allen ein schickes, erholsames und hoffentlich endlich sonniges WE !!!

Geändert von Ikonengolf (12.04.2013 um 22:00 Uhr)
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  #12  
Alt 13.04.2013, 10:37
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen

Niemals
wird ein Notstart aus allein der Verbraucherbatterie unternommen.

Es wird immer nur für eine gewisse Zeit Ladung in die leere Starteratterie übertragen
und dann ein Startversuch unternommen. Die elektronisch gesteuerten Relais mit Notstarttaste
sind z.B. überhaupt nicht auf vollen Startstrom ausgelegt...

Tja... somit "verbrauche" ich das bisschen Strom dass ich in den Verbraucherbatterien habe, um eine leere Starterbatterie zu laden, anstatt damit den Motor zu Starten ???
Sobald der läuft, hab ich ja den Ladestrom der LiMa, dann brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen.
ICH würde alles was ich noch an Strom habe zum Starten des Motors verwenden!!!
Wenn die Relais das nicht aushalten, sollte man nachdenken, passende Notstart-Relais zu verbauen !!!!
Anlasser benötigen nunmal unmengen Strom, und der muss geliefert werden !!!!!
"startVERSUCH" ist mir zu wenig... Mach es, oder lass es..... Die Maschine MUSS anlaufen... !!!!
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  #13  
Alt 13.04.2013, 10:55
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Mach du das bei dir mal so wie du denkst
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Akki

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  #14  
Alt 28.04.2013, 19:14
Ikonengolf Ikonengolf ist offline
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Hab` mal `ne Antwort aus dem Flohmarkt auch hierein kopiert weil es hier viel besser Angebracht ist, oder ?
Hoffe das ist Erlaubt ???

Zitat:
Zitat von Kuddel Beitrag anzeigen
Für das direkte laden bräuchtest du dann aber einen A2B-Lader, der von der LIMA/Spule beide Batterien versorgt.

Oder willst du von der einen Batterie die andere laden? Dann ist der B2B richtig.
Kleine sind mir da gar nicht bekannt, es geht doch da erst bei 30A los...

Bernd.

@ Kuddel ,

Dank`Dir für Deine Antwort.
Nun wie schon erwähnt soll zusätzlich zur 70 Ah AGM Starter Batterie `ne Verbraucher AGM Bank mit ca. 56 - 70 Ah installiert werden.
In `nem anderen Thread:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=177728
(den kennst Du ja auch)
wurde mir empfohlen, für den Zweck den kleinsten B2B Lader nachzurüsten.
Dachte auch das es (bis auf die Kosten) wirklich `ne juuute, bzw. sinnvolle Sache ist, da ja der Ladestrom, also der Ausgang der Ladespule auf die "dicken" Anlasser Kabel geklemmt ist und bei `nem B2B Lader das so gelassen werden kann also der Ausgang der Ladespule nicht im AB Gehäuse getrennt und separat zu den Akku`s bzw. der Lade / Trenn-Technik geführt werden muss. Dachte so quasi 3 Fliegen mit einem Klappe zu Schlagen:
1. Trennung der Akku-Bänke
2. Laden der Akku Bänke
3. Regeln der oft viel zu hohen Ausgangs / Ladespannung der Ladespulen
War das jetzt doch Quatsch?
Hab`nämlch schon einen Ergattert in der Bucht...

Danke für weitere hilfreiche Antworten aber dit wohl lieber im anderen Thread, oder ?
Darf ich diesen Beitrag hier auch dort Posten ?
Wäre da ja besser Aufgehoben, ick mach dat mal...

Grüss`le Ingolf
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