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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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...Angst
Hallo,
ich bin neu hier. Erstmal "Guten Tag zusammen!" so meine kleines großes Problem. Mein Mann ist Segelbegeisterter. In der Theorie war ich das auch. Wir haben begonnen den SKS, Binnen, SBF-See zu machen. Leider wurde ich schon im Unterrichtsraum Seekrank. Ich habe abgebrochen. Jetzt bin ich Mama geworden und seit der Geburt habe ich noch mehr Angst vor dem Wasser was mir sehr zu schaffen macht. Hat jemand das auch gehabt? Wie kann ich die Panik verlieren? Einzige Lösung ist für mich ne Flasche Wodka vorm´Segelturn reinzudröhnen aber es könnte beim Navigieren Probleme geben. |
#2
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Hi,
herzlich Willkommen hier im . Hast du mal im Internet geschaut? Ich habe z.B. das hier gefunden: Zitat:
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Good Day To Be Alive, Sir |
#3
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Ups, bei dir geht es ja eher um Angst als um die Seekrankheit!? Naja, vielleicht hilfts trotzdem...
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Good Day To Be Alive, Sir |
#4
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Re: ...Angst
Hallo Markus´Frau,
herzlich willkommen im Forum. Zitat:
Gruß Norman |
#5
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Hallo,
herzlich willkommen im BF, Markus_Frau - wie heißt Du denn? Das liest sich so, als ob Du keine Seekrankeit hast, sondern eine Angstneurose, hast Du auch vor anderen Sachen Panik als vor dem Bootfahrn? Und wie äußert sich diese "Seekrankheit" ? Anneke |
#6
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Hallo Markus´ Frau,
herzliches Willkommen hier im Forum! Ich bin Elkes Mann und kenne das Problem von der Seite deines Mannes. Meine Frau hatte ebenfalls Angst vor allem, was weiter als 5 Meter vom Land entfernt war. Ich habe daher nie die Angst meiner liebsten Ehefrau von allen mit der seemännischen Realität bekämpft, sondern habe das Vertrauen kleinstschrittweise erobert. Ich gehe davon aus, dass du in den Lehrgängen die Angst erst aufgebaut hast. Die besondere Verantwortung für Leib und Leben wurde durch das Lernen der Vorschiften und vor allem der Ausweich- und Sicherheitsbestimmungen erst bewusst. Das geht sehr vielen so! Dein Verantwortungsbewusstsein ist durch das Kind (HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!!!) noch um ein Vielfaches gesteigert worden und das ist gut so! Mein unmaßgeblicher Tip: versuche für dich ganz allein herauszufinden, wovor genau du Angst hast. Wenn du dies für dich - und vielleicht auch für Markus - zweifelsfrei erklären kannst, musst du für dich entscheiden, ob du diese Angstbarrieren ÜBERHAUPT überwinden willst (wie gesagt: für DICH und nicht für andere!). Wenn ja, wird Markus dich sicherlich in Kleinstschritten an diese Grenzen heranführen. Jeweils so weit, wie du dich wohl fühlst. Wenn es die Unerfahrenheit von Euch beiden ist, findet Ihr vielleicht einen erfahrenen Skipper, der diese Schritte durchführen kann. Bei meiner Frau hat es auch lange gedauert, bis Sie das erforderliche Vertrauen so weit aufbauen konnte, dass Sie keine Angst mehr hatte. Und ich hatte durch oftmals zu forsche Schritte vieles falsch gemacht! Aeer das wichtigste sei hier wiederholt: es ist DEINE Entscheidung, was DU willst. Bloß nicht für Andere! Solche Beispiele niedergekämpfter Angstneurosen gibt es in jedem Hafen zu Hauf zu sehen! Ich wünsche Dir, Markus und dem Zwerg viel Glück! Ray |
#7
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Zitat:
Lasst das Kind bei Opa und Oma, und mache diesen Schritt mit einem Erfahrenen Skipper, und lass Dir alles erlären was wenn. Frag ihn nach allen wovor Du Angst hast, und wie man aus dieser Krise im Wasser wieder rauskommt. Das half meiner Frau sehr viel. |
#8
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hmmm, kommt mir irgendwie bekannt vor: sie, die beste frau von allen, findet das schiff mittlerweile prima.
solange es am steg liegt, nicht wackelt, nicht schaukelt. und wenn es warm ist. und wenn man abends hinfährt, fläschken wein trinkt, lecker häppchen isst, und dann wieder nach hause fährt. ich hatte schon so die ´nauze voll, dass ich verkaufen wollte. problem ist aber mangelndes vertrauen zu schiff oder/und skipper und wie "es" sich verhält. gut sind kleine touren, nur einfach mal ein "wenig" raus, irgendwo ankern, so wie picknick. dan zeigen, dass man auch heile zurückkommen kann, bis zum souveränen anlegen. da dann keine schreierei aufkommen llassen, sondern ruhig bleiben. klappte bei uns alles prima, sie war auch schon an der pinne. hat jetzt 4 jahre gedauert. aber das wichtigste sind vertrauensbildende massnahmen. nicht zuviel vornehmen, langsam ans ziel herantasten. mach man, das wird schon
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#9
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Hallo,
danke Ray Du hast es auf den Punkt gebracht. Es ist mehr die Panik vor der Ungewissheit was unter dem Boot so abgeht. Auf hoher See und beim Richter unterliegt man dem Hüter Gottes und irgendwie stimmt es ja. Meine Angst liegt darin, dass ich Panik habe wenn ein Sturm aufkommt (kann ja plötzlich vom nichts her auch kommen) dann sich ein Hai verirrt und wir mitten auf hoher See käntern. Das ist meine einzige Panik und wohl auch eine Therapienötige Früher waren wir immer auf Schiffen unterwegs als ich klein war und es machte mir ungemein Spass wenn Unwetter aufkam. Heute wird mir schon bei leichtem Wellengang schlecht. (Gleichgewichtsstörung). Das seltsame ist wenn wir auf dem Rhein sind bin ich immer die schnellste mit dem Motorboot und beherrsche das fahren sehr gut aber so auf hoher See -ich weiß nicht so Recht. Ich werde mich einfach mehr mit dem Thema befassen und wenn ich öfters´mal auf Picknickfahrt war gehts sicherlich. Und wenn nicht dann werde ich fein am Bootssteg mit Muttern´Schiffe versenken spielen. Vielen Dank, dass Ihr mich ernst nehmt. LG Tamara |
#10
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Aber, aber ...
Wer Ängste nicht ernst nimmt ... Ich empfehle dir sehr, dich mit dem Wetter zu beschäftigen. Besorge dir die dafür reichlich vorhandene leichte und interessante Literatur. Findet man in Büchereien und in Taschenbuchformat in Läden mit Sportabteilungen. Es gibt vor JEDEM Sturm reichlich Anzeichen, die sich leicht ausmachen lassen: kleine, schnell (5-30 min.) aufkommende Sturmtiefs, die sich mit nahezu jedem Boot bei guter Vorbereitung abwettern lassen: - tiefschwarze Wolken, die auf den Beobachter zukommen, recht tief hängen, sich wie eine Wasserpfütze nach allen seiten ausdehnen. - nach rechts (auf Kompasrose von oben guckend) drehender Wind (bis zu 180 Grad!) und stark aufbrisend. plötzlicher starker Regen VOR dem Wind Wetterverschlechterung innerhalb von 1-6 Stunden: - aufkommende Wolcken, die tiefer als die aktuellen sind. "ausfasernde", lange, gerade Wolkenfäden, die sich wie Strahlen über dem Himmel verteilen, bringen oftmals mehr Wind mit sich - abfallender Luftrdruck Es gibt zu 98% eindeutige udn gut erkennbare Vorboten. Außerdem: du musst doch überhaupt nicht auf die hohe See! Wir schippern überwiegen an der Küste längs, so dass wir innerhalb von einer Stunde irgend einen Hafen erreichen könnten (Zugeständnis sie meine erste Antwort). Und schon ist die Angst deutlich, deutlich begrenzt! Gruß und Daumendrück Ray |
#11
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Hi Tamara,
herzlich willkommen im Booteforum Du siehst, liest ...hier werden Sie geholfen. Mein Schiffchen schwimmt seit heute. Machs gut Mari lena |
#12
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Re: ...Angst
Zitat:
1. Versuch die Sache positiv zu sehen. Dann kannst du angstfrei genießen. 2. Besorg dir das Medikament "Stutgeron", für wenn die Angst doch mal ganz leicht sich einschleichen sollte. Stutgeron hat keine, auf jeden Fall viiiel weniger Nebenwirkungen als Wodka! 3. Ließ mal hier im Forum wie schön das Bötchenfahren mit kleinen Kindern ist, dann kannst du gar nicht anders als das auch genießen zu wollen! Ehrlich, ich habe drei Kinder ich weiß wovon ich rede. PS: Stutgeron heißt heute in Deutschland anders - mußt du in der Apotheke fragen. Stutgeron war teuer (Patent) das neue ist billig bei gleichen Wirkstoffen. Kann aber sein, daß dir das ein Arzt verschreiben muß (hat bei mir der Zahnarzt gemacht, weil ich grad da war).
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#13
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Guten Morgen,
denke werde mir wirklich mal eine Wetterliteratur besorgen und die Angst rede ich mir sicherlich ein. Je mehr ich momentan an die Boote denke, desto weniger habe ich plötzlich Angst. (vielleicht alles nur Einbildung!) Danke werde mir gleich mal die Törngeschichten durchlesen! @Marilena: Hallo! Hoffe ich vergraule Dich nicht gleich. Bin nämlich gar nicht so empfindlich... neige wohl nur zum etwas "übertreibungssyndrom" Greets Tamara |
#14
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Hi Tamara,
nene passt schon. Ich melde mich wenn alles läuft. Bis dahin .... Marilena |
#15
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Re: ...Angst
Zitat:
Ist ein Medikament, daß gelegentlich gegen die Symptome der Seekrankheit eingesetzt wurde. ABER: Es hat sehr wohl Nebenwirkungen, als da wären: Gesteigerte Ermüdbarkeit bis hin zur Schläfrigkeit (was der Navigation nicht gut tut), depressive Verstimmungen (was dem Spaß nicht gut tut) und zwar in mehr als 10% der Fälle, was bei Medikamenten als hohe Nebenwirkungsrate gilt. Ausserdem, weniger häufig: Allergien, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und Schwitzen. Ferner, darf man es in der Stillzeit nicht verwenden. Ich weiß nicht, wie alt das Kind ist, aber.. Leute, seid ein wenig vorsichtig, wenn ihr Medikamente empfehlt. Nur weil es beim einen Menschen keine Nebenwirkungen gezeigt hat, muß es nicht bei allen anderen auch so sein.. Gruß, Flo
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Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da |
#16
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Angst
Hatte ich am Anfang
hattest du ein Segélboot oder ein Motorboot Ich hatte zuerst eine Varianta und jetzt habe ich eine Shark bei der Shark ist die Angst viel weniger weil sie Krengt nicht so viel wie die Varianta was hast du für eine Schiff TIPP kauf dir eine Shark 24 brauchst du eine oder jemand anderer ich möchte Momendta´n eine Sprinta Sport |
#17
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Ich habe schon von ein paar Leute gehört, dass das zuverlässigste Mittel gegen Seekrankheit ein Valium am Abend davor ist...
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#18
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Felix, wenn Du einen Witz machst, dann solltest Du den da benutzen
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Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da |
#19
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Ich glaube nicht, daß das ein Witz war, Tranquilizer können durchaus sehr gut bei Seekrankheit, die vom Kopf (also von den Gedanken, der Angst) her kommt, helfen. Ob am Abend vorher oder vor dem Törn, kommt aufs Präparat und die Dosis an.
AAAAAAABBER: Die Dinger sind verschreibungspflichtig, machen müde, beeinträchtigen die Reaktionsfähigkeit (wobei sie bei panischer Angst dosisabhängig den Betreffenden lediglich auf das normale Maß zurückholen), und machen bei längerer Einnahme (schon ab 1 Woche) abhängig. In geringer Dosis (statt der empfohlenen 4 Tabletten am Tag z. B. nur morgens 1/2) können sie aber gut gegen Seekrankheit wirken - sind eben "Sonnenbrillen für die Seele". Dann könnte man es aber auch mal mit Baldrian oder Johanneskraut probieren, auch das hilft! Anneke |
#20
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Zitat:
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#21
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@ Markus_Frau
Bei alle dem gibt es nach meiner Erfahrung nur einen wirklichen Tipp. Der Skipper möge mal kurz seine Ambitionen zur Seite legen und so fahren wie es für Dich angenehm ist. Und zwar solange, bis Du die Angst im Griff hast. Wenn er selbst nervös wird überträgt sich das im Quadrat - also auch darauf achten. Wenn es geht, einfach mal bei erfahrenen Skippern mitsegeln. Solche Leute, die nichts aus der Ruhe bringt sind gut und zeigen Dir am Ende, dass das Schiff viel mahr abkann als Deine Gedanke es zulassen wollen. Bei meiner Liebst hat auch ein "Supersegler" das Vertrauen rausgesegelt. Ein Segellehrer, der es eigentlich besser wissen sollte. Es hat jahre gedauert und dazu eine wirklich brenzlige Situation bis die Angst weg war. Um Dich zu ermuntern - nun segelt sie dem Teufel ein Ohr ab und beruhigt bei 50° Lage und 7-8 Bft Mitseglerinnen - daran war vor sechs Jahren nicht zu denken. Aber da braucht Geduld - VOR ALLEM VOM SKIPPER!!!
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#22
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Und als ERgänzung zu Toms Posting:
Nimm das Ruder selbst in die Hand! Probier bei wenig Wind alles aus, geh hoch an den Wind, laß das Boot Lage schieben, probier aus wie es sich aufrichtet wenn Du die Schot löst - da hast Du keine Zeit seekrank zu werden! Also lasse Dich nicht segeln, sondern segel selber! Männer sind gut für die Vorschiffsarbeit, zum Segel setzen und zum auf den Steg springen beim Anlegen zu gebrauchen. Anneke die auch schon mal seekrank war - na und? Geht wieder vorbei. |
#23
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Zitat:
wobei ich die Geschichte mit Aufrichten damals oft versucht habe - man sieht es und glaubt trotzdem nicht dass es klappt wenn ein Sturm ist. Übrigens, bei mir springt niemand auf den Steg - das geht bei Containern auch nicht. Entweder ich schaffe es so ranzukommen, dass ein Schritt genügt, oder ich mache es nochmal. Allenfalls bei Starkwind kann man mal VORSIHTIG mit dem Bootshaken helfen. Nachdem ein Freund seine Fuß verloren hat mit sochen irrsinnigen Sprüngen und Abdrückereien (Gottlob nicht auf meinem Schiff, und er hat Diabetis, daher heilte der Bruch nicht mehr zu) herrscht bei mir strengstes Verbot für solche Aktionen.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#24
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Stimmt Tom,
das war dumm ausgedrückt - für mich mit 160 cm Körperhöhe ist aber schon das normale Übersteigen oft ein Springen . Wenn ich ein Boot kenne, schaffe ich auch, es längsseits an den Steg zu legen - aber in der Box muß ja vorne einer über den Bugkorb runter - und meistens haben Männer längere Beine als ich Anneke |
#25
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Entschuldigt. Ich hatte es jetzt glatt für einen Witz gehalten, daß Ihr Tranquillizer mit erheblichem Abhängigkeitspotential gegen Seekrankheit empfehlt. Anneke hat sich wenigstens noch die Mühe gemacht, in Anklängen auf die Risiken hinzuweisen.
Den Tranqui gibt es ohnehin nicht, auch da gibt´s viele Abstufungen mit sehr unterschiedlicher Wirkung (weswegen auch irgendwelche Dosisangaben für "einen" Tranquilizer eher begrenzt sinnvoll sind..) Ich denke aber trotzdem, daß man sich mit derartigen Ratschlägen besser ein wenig zurückhalten sollte, wenn man nich so die Ahnung davon hat. Der Ratschlag von Tom ist da wesentlich sinnvoller und auch gesünder.[/b]
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