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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Boot aus Salzwasser oder Süßwassernutzung kaufen?
Moin,
ich habe mir gestern ein Boot angesehen. Soweit ganz gut. Der Verkäufer meinte beiläufig es ist besser ein Boot welches im Salzwasser gefahren ist zu kaufen, als Eins welches nur im Süßwasser gelegen oder gefahren ist. Für das GFK. Wie seht Ihr das? Grüße Andreas |
#2
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Ich kaufe nur gepflegte Boote!-dabei ist es mir völlig Schnuppe,in welcher Brühe das Ding gefahren wurde!
So eine Aussage von einem Verkäufer würde mich schon auf die Palme bringen!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#3
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Wenn das Boot im Salzwasser gelaufen ist und der Motor nicht immer ordentlich gespült wurde dann würde ich mir den ganz genau anschauen.
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#4
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Zitat:
Jaja. Bei Gebrauchtwagen ist es ähnlich. Es ist besser ein Auto zu kaufen das nur im Winter gefahren worden ist als eines das nur im Sommer bewegt worden ist. Wegen dem Salzwasser, das ist für den Lack besser. W
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#5
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Bezogen auf das GFK und Osmose hat er recht, der osmotische Druck ist im Süsswasser höher. Ist eben kein Auto mit Lack! Spricht für den Verkäufer, er kennt sich aus.
Dem Motor schadet Süsswasser natürlich weniger. Gruß, Micha |
#6
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..... haha, wie geil, und n Boot welches nur wenig stunden gelaufen hat, ist besser, weil es wie neu ist, und n Boot welches viele Stunden gelaufen hat, ist besser weil sich die anderen nur kaputt stehen, und und.......der Typ würde Dir mit sicherheit ALLES schön reden.....
Gruss Volker |
#7
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Das ist ja mal eine Superaussage ! Ehrlich gesagt würde ich immer ein Süsswasserboot vorziehen ! Hast Du mal gesehen wie schön die Z-Antriebe auch von innen (unsichtbar ) mit Muscheln zuwachsen ??Oder wie die Kühlkanäle von innen verkrustet sind? Oder wie sehr das Salz den Aluminiumteilen am Antrieb und am Scheibenrahmen zusetzt?? Das Salz auf den Persenningscheiben wie Sand wirkt und alles zerkratzt ist ??
Die Polster .der Teppich,Schalttafeln,etc einfach alles ist bei Salzwassergebrauch stärkerer Beanspruchung ausgesetzt...
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#8
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Also beim Osmoseschutz verlass ich mich auf den Schutzanstrich.
Da wär es mir egal ob Salz oder Süsswasser. Bei der Technik zieh ich imemr ein Süsswasserboot vor. Die Korrosion egal ob an Kontakten oder Motorteilen ist bei Salzwasserboote wesentlich höher. Ich hab mal zwei Baujhargleiche Motoren gesehen. Beide 20 Jahre alt. der eine aus nem Salzwasserboot war mehr oder Minder nur noch ein Rostklumpen. Der Süsswassermotor waren sogar die Abgasknie noch die ersten und sahen aus als ob sie auch noch 20 jahre halten würden.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#9
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meine jetzige SeaRay war die ersten 8 Jahre ein reines Süsswasserboot und sah danach fast neuwertig aus.
Jetzt nach 3 Jahren Kroatien kann ich das leider nicht mehr behaupten..... Wenn der Verkäufer dir das genau anders rum verbimmeln will, dann halte ich das werder für fair, noch für seriös......
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Gruß - Georg
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#10
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Zitat:
Aber pauschal kann man es da auch nicht sagen. Es kommt nämlich noch auf die Wassertemperaturen an, und natürlich wie lange das Boot im Wasser ist, ob Dauerlieger oder nicht. Beim Salzwasser hingegen ist es so, dass das Salz an entsprechenden Metallen sein böses Werk weiterverrichtet, auch wenn das Boot aus dem Wasser ist. Die Chloridkorrosion ist da relativ autark. W
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#11
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wer mal einen vergleich sehen will schaut sich nur mein Boot an Bj 1996 und steht immer noch da wie neu da nur im Süsswasser gefahren wurde.
Rehling glänzt noch wie neu. Was ich bei Salzwasserbooten noch nicht gesehen habe in dem alter. Und so ist es mit allen Teilen. Übrigens ist der Unterschied im Osmotischen Druck zwischen Süss und Salzwasser sehr niedrig (kommt auch auf den Salzgehalt an). und durch den Rumpf wird immer nur H2O difundieren. Ähnlich wie bei einer Umkehrosmoseanlage. Daher dürfte es auch wieder egal sein.
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#12
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Ich fahr ausschliesslich nur im Salzwasser und das schon seit vielen Jahren.
Der Pflegeaufwand ist um ein vielfaches gegenüber Süßwasser höher. Elektrische Kontaktprobleme sind an der Tagesordnung. Das Salz ist aggressiv. Auch in den Kühlkanälen sind erhebliche Ablagerungen vorzufinden.Mein Motor hat eine Einkreiskühlung und ist mittlererweile 21 Jahre alt. Bei richtiger Pflege kann man ein Salzwasserboot auch in einem sehr guten Zustand erhalten.Aber es ist schon wirklich arbeit und kostet so manchmal Überwindung. Vor allen Dingen ist es mir bislang noch nie vollständig gelungen,trotz gründlichster Reinigung alle Salzrückstände aus dem Innenraum raus zu bekommen. Meiner Meinung nach,leiden die Boote auf Dauer schon im Salzwasserbetrieb und werden dementsprechend belastet. Auch die starke UV Strahlung am Meer hilft dazu. Dennoch kann das Boot bei richtiger Pflege auch im Salzwasser alt werden,auch wenn es im Vergleich mit einem Süßwasserboot nicht ganz mithalten kann.
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#13
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Unabhängig von dem Gehalt dieser dämlichen Aussage, frage ich mich, wie man als Käufer fest stellen kann, dass ein Boot nur im Süß- oder Salzwasser gelaufen ist.
Wenn ein Boot 10 Jahre im Bodensee schwamm, kann dieses doch auch mal 3 Wochen in HR gfahren sein. Wer will das kontrollieren/beweisen? Die Frage ist doch eher: Wie gepflegt/gewartet ist das Boot generell?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#14
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Zitat:
das kann man unterschreiben. Meine Arbeit besteht darin das Boot im Frühjahr zu putzen und zu polieren und dann wird es unter dem Jahr ab und zu mal mit Wasser und Seife runtergewaschen.
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#15
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Zitat:
naja kommt auch auf die Bootsgröße an. Mein Boot war beim Erstbesitzer in der nähe von Passau an der Donau. Danach am 1 Jahr am Rhein bei Darmstadt bevor es zu mir kam. ein Transport ans Meer ist realtiv unwirtschaftlich. Auch werden Chromteile schon bei dem ersten Kontakt mit salzwasser angegriffen und das bekommt man nicht überall wieder weg. Da kann man dann schonmal drauf achten.
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#16
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Zitat:
Zitat:
Ansonsten müsste man Teile (z. B. Auspuffkrümmer) demontieren und in ein Labor für Materialprüfung / Baustoffprüfung geben. Die können feststellen ob Salzwasser am Werke war, ob Chloridkorrosion stattgefunden hat. W
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#17
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Ich habe einmal ein MoBo, welches an der Adria gefahren wurde, günstig erwerben können.
Äußerlich war alles o.k. aber wie es hier schon vorhin erwähnt wurde, im Inneren in den versteckten Ecken im Rumpf, da waren alle Metallteile mit einer ca. 5mm starken Salzkruste umgeben. Die Elektrik war fast an allen Klemmverbindungen teilweise durchkorrodiert. Da half nur eine komplette Erneuerung der Elektrik. Danach war Ruhe. Da das Boot nur im Urlaub im Salzwasser lag, war der Trieb und Motor i.O. Ich selbst fuhr dann die 5 Jahre, bis zum Verkauf, nur mehr am Gardasee. Das Boot machte mir nach der Sanierung recht viel Freude, es fiel nie aus. So gesehen finde ich Süßwasser wesentlich besser für Boot, Trieb und Motor. Mein heutiges Cranchi wurde nur im Süßwasser gefahren. Im Motorraum ( Motor Bj. 1974) kann man essen, wie man so schön sagt. Meine Werkstatt sagt, dass die Korrosion bei dem Gebrauch wie bei uns, fast nicht messbar ist. Ich lasse jedes Jahr eine Durchsicht machen. Wir slipen das Boot täglich. Also steht es immer im Trockenen (in der Halle).
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Gruß Heinz R.
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#18
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Tendenziell eher Süsswasserboot. Kommt aber immer auf den Pflege-/Wartungszustand an.
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Viele Grüße Thomas |
#19
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Zitat:
soweit sich die Aussage auf das GFK bezieht, und davon kann bei dem o. s. Wortlaut wohl ausgegangen werden, hat der Mann selbstverständlich recht. Der osmotsiche Prozess wird u. a. vom Salzgehalt und von der Temperatur des umgebenden Wassers beeinflusst: je kleiner der Salzgehalt, desto intensiver der osmotische Prozess; ebenso begünstigt warmes Wasser den Vorgang. Ob dieser Sachverhalt dazu führen sollte, ein 'Süßwasserlieger' nicht zu kaufen, steht aber auf einem anderen Blatt. Grundsätzlich sollte geprüft werden, ob ein Rumpf unter den Folgen osmotischen Drucks bereits Schaden genommen hat - unabhängig davon, ob es im Süß- oder Salzwasser gelegen hat. Auch wenn der Vergleich ein wenig hinkt und ich vermutlich von den Osmose-Fachleuten hier im Forum gesteinigt werde, kann man den Unterschied zwischen Süß- und Salzwasser hinsichtlich des osmotischen Vorgangs am eigenen Leib erfahren: Stell mal einen Fuß in warmes Süßwasser und den anderen in warmes Salzwasser, und beobachte, an welchem Fuß die Haut schrumpelig wird... Auch hier findet ein osmotischer Prozess statt, der einen Ausgleich der Salzkonzentrationen auf beiden Seiten der 'Membran' zur Folge hat. Logisch: Ist auf einer Seite weniger Salz, so intensiviert dies den Prozess. Dass Metalle in Salzwasserumgebungen mehr leiden, als in 'süßen' Binnenrevieren dürfte wohl jedem klar sein. Gruß Michael. |
#20
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Jetzt muss ich mich aber auch mal melden.
Hört sich ja an, wie wenn Salzwasserboote nur noch vom verklebten Salz zusammengehalten werden. Meines ist jetzt 16 Jahre alt und der Motor hat ca. 3.000 Bstd. Ich gebe zu, eher zu den faulen zu gehören und nicht übermässig viel zu putzen. Trotzdem sieht das Boot optisch noch prima aus und auch technisch würde ich es als in Ordnung bezeichnen. Es gibt keinen Flugrost an den Metallteilen und mir ist auch noch nie ein Kontakt durchkorrodiert. Alle Teile sind noch original, trotzdem sie ziemlich beansprucht wurden. Immerhin lebe ich seit ca. 8 Jahren die komplette Saison an Bord. Also: Bitte die Salzbuckel nicht zu schlecht reden.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#21
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Hallo Andreas
Also ich wollte auch kein Salzwasserboot, habe mir mehrere (laut Anzeigentext und telefonaten) sehr gut erhaltene Süßwasserboote teilweise bis 600km entfernt angeschaut. Es war zum Propeller ausgefranzt, Antifouling mit Blasen, Schimmel in der Kabine, undichte Scheiben in der Kabine, lose oder fehlende Schrauben, Bilge sieht aus wie ein Altölcontainer, poröse Reifen (alte Reifen DOT) auf Tüvanhänger usw... Glaube mir ich habe Süsswasserboote gesehen aber dagegen sieht mein Salzwasserboot jetzt noch wie neu aus. Kein Wasserlieger, kein Antifouling, wenig Betriebsstunden, sehr gepflegt also einfach anschauen und nach eigenem Gefühl entscheiden. Pauschal kann ich nur sagen die meisten Top - Gepflegten (nach Anzeigentext oder telefonaten) welche auf meiner damaligen Liste ganz oben war, waren Nieten und das Boot welches ich zuerst garnicht anschauen wollte weil es nur im Salzwasser gefahren wurde habe ich dann letztendlich gekauft... Also ich bin seit 1 1/2 Jahren sehr zufrieden mit meiner Stingray... Gruß Markus
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Grüßle Markus |
#22
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Zitat:
Nen Grundsitzer kann jeder mal haben. Wenn der Trailer verranzt ist, weil es nur wenige km von der Halle zum Liegeplatz sind, auch egal. Kommt aber auf die jeweilige Situation an. Der Motor allerdings ist dann aber verdächtig. EInige Schäden lassen aber auf weitere Probleme schließen bzw. diese Stellen sollten dann genauestens geprüft werden. Der vom TE genannte VK wäre aus meiner Sicht mit Vorsicht zu genießen und das Boot nur mit einem Fachkundigen zu besichtigen, der alle Problemstellen genau kennt!!!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#23
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Ich wuerde mal sagen , es kommt immer auf den Pflegezustand an. Auch ein Boot das z.b mehrere Jahre im Mittelmeer gelegen hat bzw. gefahren wurde kann auch geplfegt und in einem dementsprechenden absolut gut sein. Grundsätzlich nagt das Salzwasser immer an der Technik und die UV Strahlung ergaenzend mit salzhaltigen Wasser gibt den Rest dazu.
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Mit baltischen Grüssen Marco |
#24
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Da Salzwasser in der Regel mit dem offenen Meer zu tun hat würde ich auch eine höhere Belastung durch Seegang beachten, der auf Binnenrevieren meist vernachlässigt werden kann.
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#25
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Ausser man fährt am Gardasee
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
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