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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Kabel aber welches?
Welches Kabel sollte für die verlegung zu Steckdosen und Schalter bei Landanschlus genommen werden? 1,5er oder 2,5er gummikabel?
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Gruß Hans |
#2
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Zitat:
Bei 10A reicht 1,5mm² bei 16A was in deutschland oft ist und du willst ja auch mal in nem anderen Club reinstecken benötigt man 2,5mm² (ich hoffe sdu meinst das Kabel zwischen Boot und Landanschluss). CEE stecker ist vorschrift und an Land ein FI. An Bord muss zuerst ein Alpoliger Leitungschutzschalter verbaut sein.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#3
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Nimm 2,5 mm², macht den "Kohl nicht fett". Ist empfehlenswert, wenn du auch mal einen Heizlüfter betreiben willst (von wegen Kabel-Spannungsverluste).
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? -----
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#4
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Kabel
Zitat:
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Gruß Hans |
#5
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die Verkabelung im Boot richtet man immer nach der Absicherung.
wie im Haus auch. je nachdem was für Sicherungen du verwendest solltest du auch die Leitungen nehmen. Da kannst du auch die empfehlung von oben übernehmen. Lieber nen Querschnit größer als zu klein. aber mit 2,5mm² bist du immer auf der sicheren Seite.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#6
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Mal 'ne Ergänzungsfrage dazu: was für eine Leitung nehme ich denn für die bootsinterne Verkabelung, Litze + Adernendhülsen oder "massive" Leitungen? (keine Ahnung, wie die fachmännisch heißen).
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#7
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Da es sich beim Boot um ein bewegtes Gut (wie das Auto) handelt verlegt man Litze + Adernendhülsen .
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? -----
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#8
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Draht.
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Beste Grüße John |
#9
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Wäre es nicht möglicherweise sicherer einen Fachmann damit zu beauftragen? Fehlerhafte elektrische Anlagen sind häufig die Ursachen für Brände an bord.
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Gruß benziner |
#10
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Zitat:
ich weiss nicht warum die meisten leute sich an die Verkableung traune aber sich nicht na ne Gasanlage wagen. Gas richt man und dann weiss man das man besser nicht den Lichtschalter einschaltet. Strom richt man nicht und wenn man es merkt ist es vielleicht zu spät. Ich bin Elektroniker und Feuerwehrmann. Kenn also alle gefahren von Gas und Strom (Strom von berufswegen und Gas seit ne 70 Bar hochdruchkleitung bei uns geplatz ist). Trotzdem lang ich ne Gasleitung immer noch nicht an sondern hol nen Fachmann.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#11
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Ganz genau, oder - wenn möglich - Ringkabelschuhe. Diese fallen bei einer gelockerten Schraubverbindung, nicht gleich ab, erhalten die Verbindung also länger.
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#12
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Zitat:
Eine elektrische Anlage kann ich gut per Sichtprüfung und Messung von einem Fachmann abnehmen lassen. Das wird bei mir passieren - mein Schwager ist Elektriker und baut den ganzen Tag 230V- und 380V-Anlagen in Supermärkten. Bei einer Gasanlage kann sich Pfusch bei der Ausführung m.E. besser "verstecken" - eine unsaubere Verbindung zwischen Rohr und Schlauch o.ä. fällt bei einer Sicht- und Druckprüfung ggfs. nicht auf.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#13
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Zitat:
im Nachträglichen Fehlerfall der bei Strom genauso auftretten kann wie bei Gas wird man das Gas aber schon am Geruch erkennen. Den Strom erst wenn man an unter Strom stehende Teile greift.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#14
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Moin zusammen,
ich habe die (überschaubare) Elektrik auf meinem Boot auch selbst gemacht. Unterstützung gabs durch meine Arbeitskollegen (Elektriker) und einen guten Kumpel (hat gerade seinen Elektrikermeister gemacht). Ich habe, mal abgesehen von den dicken 12V Leistungskabeln 2,5mm² gewählt. Und für 230 Volt wird bei der Hausinstallation eigentlich seltenst über 2,5 mm² genommen. Hängt immer davon ab, wieviel dranhängt.... Das Kabel nennt sich Ölflex, ist vielleicht auch nur ein Spitzname. Wird bei uns auf der Arbeit auch in fürchterlich verschmutzten Pumpwerken verlegt. Ich habe immer Reihenklemmen benutzt und jede Verbindung mit einer guten Zange gecrimpt. Macht Spass, wenn man erst mal dabei ist ;)
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Gruss Jan. |
#15
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Ölflex Leitungen der Fa. Lapp-Kabel werden in der Industrie meist verlegt weil sie ziemlich robust auf äußere eiflusse ist (Flüssigkeiten, UV usw).
Ich verwende diese auch im Boot.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#16
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Ich habe noch was hiervon über:
http://www.ebay.de/itm/PUR-Baustelle...-/281046405109 (PaidLink) Daraus habe ich zwei Landanschlusskabel gemacht, das ist nahezu verwindungsfrei und super widerstandsfähig. Das ist selbst mit einem frischen Teppichmesser nicht einfach zu schneiden. Sollte den widrigen Bedingungen auf dem Wasser gewachsen sein, oder?
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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