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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Kann das sein: Trailer zu lang für Boot ?
Ich bin etwas irritiert....
Wie in einem anderen Thread schon mal beschrieben haben wir für unser Boot (eine Coverline 760 - eigentlich nur eine aufgemotzte 710er) einen 3-Tonnen-Trailer mitverkauft bekommen, der aber gewichtsmässig viel zu unterdimensioniert war. Also haben wir uns auf die Suche für einen 3,5-Tonnen-Trailer gemacht, der besser geeignet wäre. Und sind (vermeintlich) fündig geworden. Es wurde ein gebrauchter Steinbacher-Trailer MBT3500ML Masterline mit Stossdämpfern und 100Km/h-Zulassung. Das Teil hat dazu noch extra verstärkte Kielrollen. Total robustes Ding, nur 2 Jahre alt, kaum gelaufen und immer in einer Halle gelagert. Was Gescheites halt ! Was mir beim Kauf unerheblich schien: Es ist eine Sonderanfertigung mit 1 Meter Rahmenverlängerung (unser alter Trailer war eher zu kurz und die Lichtleiste musste immer maximal rausgezogen werden - also betrachtete ich das mal eher als "Pluspunkt"). Dazu hat es erhöhte Langauflagen hinten (kann man also höher stellen - muss man aber nicht . Die Sonderanfertigung wurde gemacht, damit man auch Boote mit kleinem Kiel transportieren kann (uns betraf das aber nicht). Der Trailer hat eine Breite von 2,35 Meter und eine Länge von 9,20 Meter (wobei die Lichtleiste noch nicht mal ausgefahren ist). Nun wollten wir also unser Boot vom alten auf den neuen Trailer umsetzen und den Trailer anpassen lassen, bekamen aber nach einer Stunde von der beauftragten Firma einen Anruf, dass man da "ein Problem" hätte. Der Trailer wäre zu lang bzw. unser Boot eben zu kurz. Man hätte sogar bei Steinbacher angerufen und um Rat gefragt, aber die würden auch abraten. Der Trailer wäre ideal für ein Boot der Grösse 28-29 Fuss, unseres wäre aber zu kurz (trotz relativ hohen Gewichts). So wie ich das verstanden habe, würde bei korrekter "Anpassung" (also hinterste Kielrolle auf Höhe des Spiegels) vor dem Boot (und den vorderen Stützen) eine viel zu lange "unabgestützte" Strecke sein, bei der sich der Trailer dann verwinden und dadurch instabil laufen könne. Kennt sich von Euch jemand mit sowas aus ? Ich bin da nun wirklich kein Fachmann - stehe aber nun mit nunmehr zwei "nichtpassenden" Trailern in der Gegend herum und kratz mich ratlos am Kopf. Ich kapier das Ganze nicht wirklich. Laienhaft würde ich ja sagen: Flexen wir die 1 Meter Verlängerung hinten halt einfach wieder ab und fertig ! Kann mir jemand erklären, warum das nicht gehen soll ? Der neue Trailer hat ab Werk 5550.- Euro gekostet. Soll ich den einfach - sagen wir mal für VB 4200.- Euro anbieten oder meint Ihr, der könnte mit etwas Umbauerei doch passen ? Ein grösseres Boot will ich mir jetzt ja nicht extra für den Trailer kaufen Obwohl mir z.B. eine Drago 29 schon gefallen würde Über Tipps/Meinungen würde ich mich sehr freuen ! Bilder folgen....
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Viele Grüsse, Holger |
#2
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Die Bilder dazu
Auf den Bildern seht ihr den neuen Trailer. Eines der Bilder zeigt unser Boot auf dem alten (zu kleinen) 3-Tonnen-Trailer.
Ich denke, man kann die Problematik erkennen
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Viele Grüsse, Holger |
#3
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Morgen.
Den Trailer zu kürzen ist kein Problem, Müssen dann wahrscheinlich die Achsen noch versetzt werden. Wäre aber schade drum.
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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#4
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Zitat:
Gruss Rudi
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----- I love GFK -----
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#5
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Schneidet mal den Trailer kürzer...
Zieht ja dann nur ne Komplettabnahme nebst Gutachten und Eintragung hinter sich her. Mein Tip: Wenn das Boot gekrant werden soll, dann den Trailer an das Boot anpassen und gut ist. Hinten halt eben überstehen lassen. Wenn das Boot geslipt wird würde ich auf die Suche nach nen neuen Trailer gehen und diesen mit "Überlänge" anbieten, jemand anders sucht so ein langes Teil mit Sicherheit. Wenn du den Trailer unbedingt behalten und slippen willst wird dir der Gang zur örtlichen TüV-Station nicht erspart bleiben. Unter uns, ich hab meinen Trailer mit Absicht nen 3/4 Meter länger gemacht als das Boot ist. Da kann sich dann der AB drauf abstützen Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... Geändert von Snackman (05.05.2013 um 10:29 Uhr)
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#6
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Lass dir keinen Bären aufbinden ,fahr in eine Marina (wo der Hafenmeister ein Plan hat)mit Kran und passe den Trailer deiner Bootsgröße an.Das hab ich ich schon mit 4 Trailern so gemacht .
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#7
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Ein herrlicher Unsinn, es werden doch öfters "zu lange" Trailer bewußt angeschafft von Skippern, die slippen. Wo soll da ein verwindungsproblem auftauchen?
Ungünstigstenfalls verändert sich die Stützlast, das lässt sich mit einer leichten Bootsverlagerung nach vorne oder u.U. einer Achsverstellung korrigieren. Offenbar haben die Leute bislang noch nie einen Trailer auf ein Boot eingestellt.
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Gruß Heinz, |
#8
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Ich sehe da auch kein Problem,
wenn es die Monteure beruhigt, könnte man vor der Achse nochmals zwei "kurze" Langauflagen anbringen.
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Uwe ich suche nicht mehr, ich hab ein... ..,=====,o00o //__l_l_,\____\,__ l_---\_l__l---[]lllllll[] _(o)_)__(o)_)--o-)_)___.....Wassertaxi
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#9
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Ich würde wie folgt vorgehen:
Boot auf den Trailer stellen, so daß das Heck mit der letzten Kielrolle abschließt. Danach dann die Achsen (wenn erforderlich) ausrichten. Und zur Beruhigung nochmal ein paar Langauflagen anbauen. Durch den Längengewinn kannst du z. Bsp. vorn an der Deichsel Fahrräder entspannt transportieren, oder eine große Kiste für Gurte und das ganze Gerödel anbringen.
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#10
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Vielen Dank erstmal bis hierhin für Eure Beiträge.
So wie das aussieht, bin ich wohl nicht der Einzige, dem nicht so ganz klar ist, warum der Trailer nicht passen soll. Nach einem Einkürzen ist neuer TÜV denke ich sicher fällig. Ebenso ein Verschieben der Achsen. Die vorderen Langauflagen müssen sowieso erstmal hingebaut werden (momentan sind da gar keine dran). Egal. Wäre Alles besser, als den schönen Trailer wegzugeben und erneut auf die Suche gehen zu müssen. Ich werde die Woche wohl selbst nochmal mit der Fa. Steinbacher telefonieren und Euch da auf dem Laufenden halten. Thema Slippen: In Kroatien wird eh gekrant. Aber hier bei uns am Main wird das Boot zum Saisonbeginn und am Saisonende geslippt. Ist ansonsten ein Wasserlieger. Also: Slippen leider ja , wenn auch sehr selten.
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Viele Grüsse, Holger |
#11
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So - kurzer Zwischenstand:
Ich hab heute bei Steinbacher angerufen. Sehr netter Ansprechpartner. Es sieht so aus, dass der Trailer nach Einkürzung umgebaut und passend gemacht werden kann. Das soll jetzt ohne Eile beim Hersteller im Juni stattfinden Einkürzen, Umbau der Elektrik (u.A. wegen der hinteren Seitenleuchte nötig), Verstellen der Achsen und der hinteren Langauflagen, Neue Vorrichtung zum Fixieren der Lichtleiste und vorne bekommt er statt Langauflagen Führungs/Halterollen spendiert. Ich hoffe, die Kuh ist dann vom Eis
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Viele Grüsse, Holger Geändert von MainOderAdria (06.05.2013 um 14:05 Uhr) Grund: Tippfehler weggemacht |
#12
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Ja aber muss denn das sein das man den Trailer abschnipfelt ? Der wurde doch mal für relativ viel Geld lang gemacht.
Den sollte man doch an das Boot anpassen können !?! Die Bootsposition ergibt sich nach der letzten Rolle, die Achsen stellt man dann nach der Stützlast ein. Zusätzliche Kielrollen kann man durch eingeschraubte Streben anbringen. W
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#13
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sehe ich auch so, würde ich auch nicht ändern.
Boot nach hinten und gut ist, wo ist das Problem?
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Gruß Heinz,
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#14
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Anhänger zu lang
Hallo zusammen
Ganz so einfach mit Boot nach hinten und ev. Achsen verschieben geht es leider nicht. Die Länge der freien Deichsel, das ist der Abstand bis zur Abstützung des Buges, ist begrenzt. Wird diese zu lang beginnt das ganze System wie blöd zu schwingen. Dies ist darauf zurückzuführen dass die Biegesteifigkeit des Hängers eigentlich über das Boot bestimmt wird. mfg Hermann
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#15
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Was spricht denn dagegen, den Trailer so zu lassen, die Langauflagen nach vorne zu versetzen und das Boot soweit nach vorne zu ziehen, dass der Heckspiegel über der vorletzten Kielrolle liegt? Wenn Du den letzten Meter einfach abschneidest, dann hast Du doch wieder genau wie vorher die Situation, dass Du mit der Lichtleiste ganz raus musst.
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Grüße, Andreas
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#16
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Zitat:
Wenn jetzt vor dem Boot noch 2 m "leerer" Rahmen kommt (um sliptauglich zu bleiben), kann sich sich das auf die Verwindung auswirken.
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Beste Grüße John
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#17
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Das mag theoretisch alles so stimmen, ich habe in der Praxis aber andere erfahrungen machen können.
Ich hatte kürzlich meine Campion 505 auf einen Trailer, der für Boote mit 6,50 Länge ausgelegt war, da gab es keinerlei Probleme, es schaukelte sich weder etwas auf noch verwindete sich der Rahmen. Ich denke, es hängt grundsätzlich eher mit dem Verhältnis: Zulassige Beladung/Reales Bootsgewicht zusammen. Ist die Ladungsreserve noch mit mehreren 100 Kg gegeben, ist die stabilität sicher gewährleistet, ist aber die Belastungsgrenze erreicht, wird es eher kritisch, hier würde ich unbesehen zustimmen, eine Hecklastige Beladung zu vermeiden.
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Gruß Heinz,
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#18
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Zitat:
Was m. E. noch eine Alternative wäre ist, nur die hinterste Quertraverse herauszuoperieren. Mittels Schraubbügel etc. kann man sie weiter vorne wieder einbauen. Damit entsteht ein hinten offener Trailer, die werden v. a. für Boote mit Wellenantrieb benötigt. W
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#19
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Warum sollte man sich Gedanken über abgesägte cm machen, wenn es fürs eigene Boot passt - bzw. besser passt? Der Threadersteller will doch einen optimalen Trailer für sein Boot - nicht für irgendjemanden, der vielleicht in grauer Zukunft einmal diesen Trailer besitzen könnte.
Ich würde es immer so lang wie nötig, aber so kutz wie möglich gestalten. Länge kostet doch überall ( Stellplatz, Fähre ) und er wird auch nicht besser händelbar, je länger er ist. Gruß HansH
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#20
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Da hast Du einerseits recht, andererseits vernichtet man mit der Verkürzung den Mehrwert des Trailers durch die Verlängerung.
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#21
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Das wollte ich den Jungs vom TÜV bei der Festigkeitsberechnung meines Trailers auch erzählen. Dagegen haben die sich mit dem Argument gewehrt, daß dann ja auch die Festigkeit des Bootsrumpfes berechnet werden müßte. Und davon hätten sie gar keine Ahnung.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#22
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@yeki put und @JohnB: Genau diese Einwände hab ich mir heute eben auch am Telefon von Herrn B. von der Fa. Steinbacher erklären lassen. Das beladene Boot gibt dem Trailer (so es eben lang genug ist) eben Stabilität. Ist das Boot zu kurz, kann es zu Schwingungen und Verwindungen kommen (insbes. wenn der "freie unabgestütze" Bereich vorne ist).
Genau diesen Umstand habe ich beim Kauf nicht gekannt und daher nicht beachtet. Im Nachhinein erscheint mir das jetzt schon plausibel. Danke Euch, dass Ihr zu dem Thema etwas beigesteuert habt ! @Warmduscher: Der Trailer hat von 2 Jahren so wie er dasteht neu 5550.- € gekostet. Die Verlängerung wurde übrigens nicht etwa nachträglich gemacht, sondern der Trailer wurde bereits ab Werk so lang hergestellt. Die Verlängerung betraf tatsächlich nur den hinteren Teil des Trailers. Vorne ist Alles serienmässig. Derselbe Trailer MBT3500ML (also der normale - ohne Verlängerung) kostet laut aktueller Preisliste von Steinbacher Stand 01/2013 5380.- € Grundpreis. Der Aufpreis für die "Verlängerung" hielt sich also offensichtlich in Grenzen. Trotzdem verstehe ich Dich gut. Irgendwie schade, einem Trailer ein "Feature" wegzunehmen, dass Andere nur zu gut gebrauchen könnten. Aber da hat HansH nun auch wieder recht Ich suche ja tatsächlich eine Lösung für MEIN Boot und SOLLTE ich mir mal den Traum einer Drago 29 erfüllen, würde es der auf die serienmässige Länge zurückgekürzte Trailer auch noch tun. Ich habe folgende Alternativen: Den Trailer so lang wie er ist an jemanden zu verkaufen, der genau die Länge zu sucht und zu schätzen weiss (also Suchen, Verhandeln, Rennerei etc.) und dann einen neuen bei Steinbacher zu kaufen und dort im Werk optimal auf mein Boot anpassen zu lassen. Da müsste ich erstmal einen Käufer finden, der meine angepeilten 4200.- € "einigermassen" akzeptiert. Nehmen wir mal an, wir würden bei 3800.- € handelseinig. Bliebe eine Lücke von 1750.- €, die ich drauflegen müsste, um einen Neuen zu bekommen. Der Umbau kostet mich dagegen nur ca. 700.- € und für mich ist der Trailer mit seinen 2 Jahren in dieser Qualität so gut wie neu und erfüllt seinen Zweck. Der Umbau und die Anpassung findet genauso im Steinbacher-Werk statt. Also gleiche Qualität wie beim Neukauf. Ist einfach ein Rechenexempel. Vielen Dank an Alle, die hier mitschreiben ! Es geht immerhin um ein Phänomen, dass Viele (so auch ich) nicht kannten und die Diskussion hier kann vielleicht Einige vor ähnlichen "Fehlkäufen" bewahren.
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Viele Grüsse, Holger
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#23
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Hänger zu lang
Hallo Holger
Nachdem das Phänomen des vertikalen Aufschwingengs geglaubt wird noch ein Hinweis: Zur Vermeidung von Schwingungen und Verwindungen ist es enorm wichtig dass das Boot möglichst eine Einheit mit dem Hänger bildet. Dies ist nur dann der Fall wenn das Boot ordentlich und ohne Spielmöglichkeit in die Bugauflage reingezogen wird. Also am Bug max. nach unten in den Hänger reinziehen. Gruß Hermann Eine Bitte hätte ich an viele Forumsmitglieder. Bitte gebt kein Halbwissen an Andere weiter. Nur wer sich ganz sicher ist sollte technische Ratschläge die, sofern diese nicht absolut fundiert sind, später zu größeren Problemen führen können, weitergeben. Ich hoffe Ihr versteht mein Anliegen richtig. Mit freundlichen Grüßen Hermann
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#24
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@ yeki put
Mit deinen 121 Beiträgen solltest du gemerkt haben das hier keiner nur "Halbwissen" hat. (grins grins) Gruß Uli07 |
#25
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Zitat:
Der war schlecht...
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so long, der Thomas... |
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