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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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diverse Elektroprobleme ... brauche Tipps und Technische Daten
Mittlerweile hat sich wohl am Steg herumgesprochen, dass ich ein hilfsbereiter Mensch bin, der sich etwas mit Elektrik und Motoren auskennt. Daraufhin wurde ich am Wochenende heimtückisch, mit an Bord eines Nachbarn gelockt um Hilfestellung beim Anschluss eines zweiten Kartenplotters zu geben. Den habe ich nun eher provisorisch mittels Lüsterklemme und Laborverdrahtung angefummelt. Allerdings war der Kartenplotter das kleinste elektrische Problem auf dem Boot. Die Situation : Der dänische Eigner hat das Boot hier in Deutschland gekauft, weil es bereits unter Dänischer Flagge fährt und es für ihn aufgrund der hohen Steuern in Dänemark wohl ein echtes Schnäppchen war. Ich hatte den vorigen Eigner noch kennengelernt. Der war auf Langfahrt und wollte eigentlich in Richtung Polen - Russland weiter. Offenbar ein Notverkauf. Es handelt sich um einen alten 12m Stahlverdränger mit Dieselofen, Waschmaschiene, Badewanne und allem Pipapo. Eine schwimmende Wohnung. Der Eigner spricht ein klein wenig Deutsch und etwas besser Englisch. Er hat keinerlei .... aber wirklich keinerlei Ahnung von Elektrik und nur eine sehr grobe Einweisung vom Vorbesitzer bekommen. Die Elektrik ist ein wilder Mischmasch aus 12 V / 24 V und 230 V Verkabelung die, (angeblich) von einer Werft, mit ausschließlich roten Einzeladern, die in diversen Kabelkanälen und Trassen durch das gesamte Boot verlegt sind. Auf eine Kennzeichnung der Adern oder eine verständliche Beschriftung der Sicherungen und Schalter wurde komplett Verzichtet. Ein Schaltplan existiert nicht. Ebenso fehlen sämtliche Handbücher zu den einzelnen Geräten. Der Eigner hat den Liegeplatz noch bis 1. Juni übernehmen können und will dann nach Dänemark überführen. Folgende Probleme sollten bis dahin, meiner Meinung nach noch behoben werden : 1. Navigationsbeleuchtung funktioniert nicht --> Fehlersuche / provisorische "Laborverdrahtung" 2. Temperaturanzeige des Motors zeigt am Innensteuerstand Null am Außensteuerstand Max an --> neue Instrumente und ein neuer Geber sind da, allerdings passt der Geber nicht -> provisorisch: Motorraumdeckel offen lassen und regelmäßig mit "Laserfernmeßpistolendings" die Oberflächentemperatur des Motors abtasten Wie kann ich den Geber durchmessen und eventuell mit wenigstens einem der neuen Instrumente verbinden? Wo finde ich Infos über Funktionsweise und Messwerte? 3. Horn funktioniert nicht --> provisorisch Luftdrucktute verwenden Ich habe mit einem Kabel (mit Sicherung) 12 V direkt an den Ausgang des Schalters gelegt ... nichts Tat sich. Würde ein 24 V Horn bei 12 V nicht wenigstens etwas "knurren" ? (das ist so eine verchromte Tröte, hab sie aufgeschraubt ... keinerlei Beschriftung) Kann ich über den Innenwiederstand ermitteln ob die Tröte 12 V oder 24 V hat oder hinüber ist ? Unter die Kategorie Schnickschnack fallen noch : 4. nagelneue elektrische Ankerwinsch ist nicht angeschlossen 5. Ruderlagenanzeige funktioniert nicht 6. Drehzalmesser aussen zeigt nichts an 7. Wechselrichter ist nur batterieseitig angeklemmt - keine Verbindung zum 230 V Bordnetz 8. Funkgerät nach dem Hauptschalter angeschlossen und lässt sich über den Lautstärke/Ein-Aus Knopf nicht abschalten ( würde ich eventuell mit einer provisorischen, zusätzlichen Leitung abgesichert direkt an der Batterie und einem Schalter in derselben lösen, wenn noch Zeit ist ) Ich bin ab Freitag Abend wieder an Bord. Ich würde gerne das geballte Fachwissen des nutzen, um den neuen Besitzern (ein nettes Paar im Rentenalter) die lange Heimfahrt so sicher und komfortabel wie möglich zu machen. Ich vermute, daheim werden sie das Boot eher als schwimmendes Wochenendhäuschen benutzen und kaum bewegen. Gruß Hubert PS. Grade fällt mir noch ein ... die einzige Lenzpumpe ist wird angeblich automatisch, über Schwimmerschalter gesteuert. Würdet ihr das auch mittels Schlauch und Wasser in der Bilge testen? Oder wenigstens einen manuellen Schalter montieren? .... Ich würde eigentlich beides machen aber die Zeit ist halt knapp.
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! Geändert von Mr-Flopppy (21.05.2013 um 22:48 Uhr) Grund: ps |
#2
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Zitat:
was ich mit der Funke machen würde habe ich ja schon geschrieben, mache dir mal eine Liste was wirklich wichtig ist, und genau auf die Dinge würde ich mich erst mal beschränken am besten ist in solch einer Grotte immer neue Kabel einzuziehen für Sachen die du in Betrieb nehmen möchtest, sonst suchst du dir einen Wolf in so einem Drahtverhau
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#3
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Also ich würde vor der Abreise wissen wollen ob das Teil funktioniert. Gruß Hubert
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#4
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mit Wasser fluten ist schon die beste Möglichkeit, wenn Wasser raus gepumpt wird kann man dann wenigstens sicher sein, daß der Schlauch nicht verstopft ist, was sehr oft vorkommt
wenn viel Öl in der Bilge ist gibt das aber eine schöne Sauerei im Hafen
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#5
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Ich werde mal einen wirklichen Test vorschlagen. Wasser rein und abwarten. Wenn die Pumpe nicht anspringt oder was verstopft ist, dann müssen wir was tun. Ich sollte das wirklich an Position 1 stellen. Gruß Hubert
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#6
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schütte trotzdem etwas Spülmittel rein beim fluten
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#7
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Schaden kann das sicher nicht! Danke.
Gruß Hubert
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#8
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aus einem anderen Tröt :
Zitat:
Gruß Hubert
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#9
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Tempanzeige würde ich mal eine abklemmen versuchsweise.
Und schauen was passiert. Vielleicht ist auch eine verpolt.
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Gruss Robert
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#10
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Wenn ja: Meine Lösung: Alles abschalten, provisorisch und fliegend die wichtigsten Systeme verdrahten und notfalls mit Akkus versorgen. Ansonsten wäre das Beste, alles abzuschalten und Stück vor Stück alle Drähte durchmessen und markieren.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#11
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http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=124848&highlight=Teleflex+Grobtes t und: Test; Werte Geber Marine: http://v3instruments.com/marine_instruction_sheets/fuel_volt_temperature_pressure.pdf mach mal den „Grobtest“; letzte Seite: um mal grundsätzlich die Funktion und die Norm: (US; Europa..) festzustellen. Werte der Geber bei Doppel-Instrumentierung: haben die Geber genau den halben Wert! (heißt: 1 Geber geht parallel auf 2 gleiche! Instrumente.) Kann auch sein: das bei ner Einbaumaschine nicht nach „Marine“- Norm: (bei Kfz- Motore: gibt’s da nicht unbedingt Normen.)
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Grüße von Herbert
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#12
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Zitat:
Gruß Hubert
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#13
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Hallo
Na herzlichen Glückwunsch! Da hast du dir ja was angelacht. Find ich aber gut, dass du ihnen helfen willst!!! Kann es sein, dass am äußeren Steuerstand gar nichts angeklemmt ist? Wenn beide Anzeigen gleich reagieren würde ich auf den Geber tippen. Mit etwas Glück hilft der neue Geber der einen Anzeige soweit, dass man immerhin ne Temp ablesen kann (kann man ja mit Laserthermometer prüfen, inwieweit nah sie der Wahrheit ist). Die Anzeige vom äußeren Stand ist eventuell gar nicht angeklemmt, und geht deshalb auf Vollausschlag. Um da in kurzer Zeit möglichst viel zu erreichen, solltest du wohl wirklich das nötigste provisorisch neu verkabeln. Vorhandene Kabel lassen sich eventuell neu nutzen? Ich würd mir auf jeden Fall ein gutes Multimeter, ein langes Prüfkabel und nen Helfer einpacken! Wenn du alles allein prüfen willst, läufst du dir die Hacken runter. Ich wünsch dir auf jeden Fall Gutes Gelingen!!!! Gruß Thom
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Suche Treidelpferd! Alle sagten "das geht nicht!" dann kam einer, der wusste das nicht....... .....und machte es einfach
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#14
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Zitat:
Gruß Hubert
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#15
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……ganz so einfach isses nicht! Instrumente müssen in dem Fall: genau gleich sein! (gleiche Norm; gleicher Widerstand..)
irgendein 2.tes: geht nicht! Man kann das 2.te Instrument auch durch einen Widerstand ersetzen. Also: erstmal den Grobtest: auf Funktion und Norm…… (Geber: Kabel ab: Widerstand messen; bei ca. Temperatur? ) Wenn du so nicht weiterkommst: kannst auch ne PN schicken…….
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Grüße von Herbert
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#16
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Es sind zwei neue (identische) Instrumente und ein neuer Geber an Bord. Der neue Geber passt aber mechanisch nicht an den Motor. (sagt der Eigner, ich habe es mir noch nicht angesehen) Also werde ich den alten Geber mal messen, und mit dem neuen Vergleichen. Wenn ich Messwerte habe melde ich mich!
Gruß Hubert
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#17
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Ok, wie sieht das Sicherungspanel aus???
230V hat Haussicherungen?? 12V Seite hat was??? Für die Überführung hol Dir beim Boschdienst diese Kabelsicherungen (Halter mit kurzem Kabel) und stecke die vor die Geräte. Genug Ersatzsicherungen mitnehmen. Der Hauptschalter muß in seiner Funktion erhalten bleiben (Anschauen kann er sich das Ganze dann zu Hause in Dänemark, nur sicher funktionieren muß es!!) Mit den Gebern muß man aufpassen. Es gibt Doppelgeber für zwei Instrumente. Parallel anschließen kann die Sensoren überlasten!!! Versucht für die Instrumente die jeweiligen Kenndaten aufzutreiben (Geber X, Werte von 0-voll von Widerstand A-B) Suche mal nach einem Umschalter, evtl. wird bei Fahrstandwechsel ein Schalter betätigt und die gesamte Anzeigemimik wird umgestellt (mit einem mehrpoligen Relais oder sonstwo verstecktem Schalter) P.S. Wenn man nun alles einheitlich bauen würde, könnte man die Serie von ABB nutzen, deren Automaten neben 230V auch 12V abkönnen (so kann man im Notfall Sicherungen bei beiden Spannungen hin- und hertauschen)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#18
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...beim Funkgerät-Problem könnte ich mir vortsellen, dass man den Regler nicht nur drehen, sondern auch drücken kann.
So war es bei meiner Funke auch: Lautstärkeregler drücken: Gerät an, erneut drücken: (etwas gedrückt halten) Gerät aus, links, rechts drehen für Lautstärke...maybe
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#19
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Nein. Der Knopf lässt sich zwar auch drücken, aber das löst irgendeine andere Funktion aus. (klingt wie ein selektivruf). Sonst ist es ein Drehschalter wie früher am Autoradio Nach rechts laut nach links leise "klick" aus. Nur das es eben an bleibt. Ich hatte irgendeine, mir unbekannte Sicherheitsfunktion gegen versehentliches abschalten in Verdacht, aber vermutlich ist einfach der Schalter kaputt. Naja ... besser immer An als immer Aus. Probleme mit dem Stromverbrauch hat er ja nicht.
Gruß Hubert
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#20
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sooo, die Beleuchtung geht.
Der Drehzahlmesser zeigt nur bis 600 u/min an und bleibt dann stehen. Jemand ne Idee? Gruß Hubert via Tapatalk
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#21
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Wenn der Motor nur bis 600 U/min dreht und dann stehenbleibt ist der Drehzahlmesser in Ordnung und richtig angeschlossen.
Ansonsten ist die Frage, wo der DZM angeschlossen ist (z. B. Lichtmaschine Klemme W, Induktivgeber, Zündspule Klemme 1) und ob der DZM dafür geeignet und ggf. eingestellt ist. W
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#22
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damit ihr ne Vostellung von dem Chaos habt.
Gruß Hubert via Tapatalk
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#23
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Sieht nur auf den ersten Blick wüst aus.
Wenn man die kabel mal auf ein brauchbares Mass kürzen würde und bündeln, ist es gar nicht mehr soo schlimm.
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Gruss Robert
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#24
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Ach, das ist doch nicht soo chaotisch. Es gibt Schlimmeres.
Nervig ist allerdings das kaum unterschiedliche Kabelfarben verwendet wurden. Eine Behelfslösung ist, die Kabel nacheinander versuchen zu identifizieren und mit Banderolen zu vesehen. Optimal wäre natürlich alle Kabel zu erneuern, und die Farben entsprechend der KFZ-Norm oder nach dem Bootsschaltplan (bzw. Motor-/Instrumenten-Schaltplan) zu verwenden. W
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