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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
10.06.2013, 23:38
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Hille Delphin 350 mit 2,10m Mann auf der Ostsee...?
Hallo liebe Forengemeinde,
ich habe ein gebrauchtes Hille Delphin 350 gekauft, und wieder flott gemacht. Ich habe am Samstag bereits eine Probefahrt ab Freiburg/Elbe gemacht, die soweit ganz gut verlief. Ich habe dazu einen Evinrude 6 PS Aussenborder. Da etwas Wellengang auf der Elbe war, (ca. 0,5m), hatte der Motor bei Vollgas ganz schön zu kämpfen. Ich möchte das Boot gern zum Angeln in der Ostsee nutzen. Da ich da nicht so die Erfahrungswerte habe, wollte ich mich hier gern mal umhören, ob es überhaupt sinnvoll ist, wo ich das Boot schnell slippen kann (komme aus Hamburgs Osten), ich möchte gerne so in Richtung Lübeck/Fehmarn. Ausserdem überlege ich, den 6 PS Evinrude gegen einen Parsun 15 PS zu tauschen, um im Notfall schnell unterwegs sein zu können. Zum Boot wäre noch zu sagen, dass ich das Standard-Lenkrad abgebastelt habe, und den Aussenborder direkt mit der Pinne steuere. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, ich habe gerade eine Woche Urlaub, und möchte mit den Boot gern wenigstens eine gepilkten Dorsch fangen. DAnn bin ich schon glücklich, und natürlich, wenn ich heil wieder auf dem Trailer zurück bin... 
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#2
10.06.2013, 23:40
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Dies ist das Boot, damit man es sich vorstellen kann, natürlich mit mir drin...
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#3
11.06.2013, 07:43
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Nimm ein Funkgerät, GPS, Notwerkzeug und Seenotmittel auch mit.
Die DGzRS freut sich immer wieder über solche Böötchen, die man nachts ohne Licht oder im Nebel suchen muß, abgesehen davon bekommst Du schnell Probleme bei Wellengang, aber das hast Du ja schon bemerkt. Ich finde, es gibt einfachere Möglichkeiten sich umzubringen, drastisch gesagt. Hast Du einen Boots-FS??? Wenn nein, informiere Dich vor dem Auslaufen gründlichst!!!!!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#4
11.06.2013, 10:00
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Hallo Apiroma,
ich habe einen Sportbootführerschein SEE, ja. Wenn ich maximal ein bis zwei Kilometer vom Strand weg fahre, und es Ententeichwetter ist, dürfte mir doch eigentlich nichts passieren, oder? Ich meine, ich sehe ja am Strand, bevor ich slippe, wie das Wetter ist. Dann kann ich mich doch immernoch entscheiden, was ich nun mache. Und wo kann ich gut slippen? Und am Besten noch kostenlos? Ich bin alleine, es sollte also einen Steg etc. geben, wo ich das Boot fest machen kann, während ich das Auto samt Trailer weg fahre.
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#5
11.06.2013, 14:04
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Zitat:
 Zitat:
Mal ernsthaft: Bei 2.10m Körpergröße und entsprechendem Gewicht hätte es sicher Sinn gemacht, ein etwas größer dimensioniertes Boot zu kaufen, damit man auch mal die Seite wechseln kann, ohne daß es fast umschlägt. Gerade wenn Du mit dem Ding zum Pilken rauswillst, läßt sich dabei ein gewisser Bewegungsanteil ja nun kaum vermeiden. Was, wenn dann tatsächlich noch einer beißen sollte? Ich habe (bei nur 1.86m) auch ein 8ft WalkerBay Dinghy und sehe darin so ähnlich aus, wie Du in der Hille, aber ich würde auch nicht auf die Idee kommen, mit dem Teil zum Angeln auf die Ostsee rauszufahren Zitat:
mfg Martin
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#6
12.06.2013, 13:54
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Hallo,
ich habe auch einen Hille Delphin neu aufgebaut und einen Suzuki DF 8 (mit 10PS) montiert.Das Boot erreicht ca . 30Km/h mit diesem Motor. Platz ist für 2 Personen gerade noch ausreichend. Für die 3,5m Länge und 1,45m Breite ist es erstaunlich kippsicher . Die Einstufung in Kategorie C ist allerdings sehr optimistisch. Selbst bei mittleren Wellen auf dem Schwielowsee (binnen)habe ich schon umkehren müssen. Also nur bei glatter See zu gebrauchen. Mit freundl. Grüßen J.Freund
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Viele Grüße Jürgen 
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#7
12.06.2013, 14:09
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Zitat:
 Wirklich, bleib mit dem Ding zu Hause und angel im Gartenteich! Da brauch nur einer schnell vorbeifahren und die Welle lässt dich kentern! Das wäre tragisch, wieder eine Schlagzeile: "Angler auf Ostsee ertrunken". Mein Rat wäre, dass Ding zu verkaufen und ein größeres zu holen, zumindest aber das Angelrevier auf Binnen-gewässer zu beschränken! Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65 
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#8
12.06.2013, 17:55
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Hallo zusammen, erstmal vielen Dank für die Zahlreichen Antworten. Ich habe gestern in Grossenbrode geslipt (10 €), und bin bis kurz hinter die Mole gefahren. Dort kam mir eine SeaRay mit hoher Geschwindigkeit entgegen, und binnen kurzer Zeit hatte ich Badewanne...! Ich bin mir nun auch sicher!!!, das die Hille zwar ganz schön ist, aber irgendwie nicht brauchbar. Ich werde deshlab am morgigen Donnerstag mein hart erspartes Gehalt in ein RYDS 435 Stecken. Was haltet ihr davon? Es ist mit einem nagelneuen 15 PS-Aussenborder bestückt, und mit nem richtigen Lenkrad, Steuersteg, und Gashebel. Trailer ist auch nagelneu, und ich darf ihn sogar ohne BE schein ziehen, also nur mit B bis 750 KG ungebremst...! Es macht einen wirklich guten Eindruck. Mit dem Ding habe ich auf alle Fälle mehr Freibord, sodass ich sogar 2 Dorsche Pilken kann
 . Ausserdem ist es größer, und wird sicher wunderbar funktionieren. Wie seht ihr das? Da ich das Ding morgen kaufe, und meine Hille dort in Zahlung gebe, wäre eine schnelle Antwort mit "Likes" echt super. Danke schonmal im Vorraus...! VG TIM
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#9
12.06.2013, 17:58
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wenn du getzt noch ein Foto von deinem naechstgroesseren Boot postet, gibts bestimmt noch mehr "likes" sprich Danke
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier.
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#10
12.06.2013, 18:03
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Aber gerne doch...
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#12
12.06.2013, 18:29
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Zitat:
 aber sieht jedenfalls besser aus als die blaue badewanne
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier.
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#14
12.06.2013, 19:19
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Zitat:
Aber gegenüber der Hille ist die Ryds sicher schonmal eine deutliche Verbesserung der Überlebenschancen. Bei angesagten 4bft würd ich wohl trotzdem eher Dart spielen gehen als zum Angeln rauszufahren, aber immerhin fahren von der Sorte zig bis Hunderte auf der Ostsee rum, von denen die meisten auch wieder nach Hause kommen. Wenn ICH auf der Ostsee angeln wollte, wäre mir ein verschließbares T-Top oder eine kleine Kajüte irgendwie schon angenehm (gibts auch bei der 435). Ich hab zwar seit meiner Kindheit nicht mehr auf Dorsch geangelt, aber irgendwie habe ich noch dunkel in Erinnerung, daß "Dorschfangwetter" immer sehr nur begrenzt mit "Sonnenbadewetter" zu tun hatte.mfg Martin
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#15
12.06.2013, 23:30
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Zitat:
wie Martin schon gesagt hat, kann man auch da noch nicht von Ostsee Tauglichkeit sprechen, denn selbst bei Sturm auf der Müritz kriegst du da Probleme. Aber es ist natürlich wesentlich besser als die blaue Nußschale, ganz klar. Trotzdem würde ich dich bitten, nicht bei mehr als 3-4bft raus zu fahren und gut im Umgang mit dem Funkgerät bescheid zu wissen, denn manchmal kommen die Dinge schlechter als man denkt. Ich war letzten Sommer mit einem Freund Dorsche angeln auf der Ostsee. Sein Boot ist ein SBM 640 mit einem 90PS Suzuki. als wir raus gefahren sind, war es bewölkt und leicht windig, und dann schlug das Wetter plötzlich um und wir sind mit Pauken und Trompeten bei nem Meter Welle wieder in den Hafen geritten... Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65
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#17
14.06.2013, 09:30
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Sieht schon besser aus, aber informiere Dich über die Rauhwassereigenschaften. Wenn das Boot offen ist, nimm entspr. Kleidung mit. Taucherbrillen und Schnorchel sind nützlich wenn Du fahren mußt und der Regen waagrecht kommt (oder die Leine beim Angeln im Prop hängen bleibt). Wenn offen, sollte das Boot geflutet immer noch schwimmfähig bleiben.
Handfunke, GPS, Notsignalmittel, Ösfaß sollten immer an Bord sein (R-Weste brauche ich hier nicht anzusprechen!!). Gerade wenn Dir der Motor verreckt, siehst Du alt aus (ich hatte teils auf Flügen im Bereich Whv auch ein Seefunkgerät im Cockpit mit um bei komischen Situationen mal nachzufragen ob man was weitermelden sollte oder bei offensichtlichen Notlagen auch mal ein Schiff in der Nähe aufmerksam machen zu können. Mußte das aber zum Glück nie scharf einsetzen, nur testweise) Ebenso nimm bei Ankunft im Zielgebiet am Besten mal mit der DGzRS auf und frage nach lokalen Besonderheiten (das mache ich bspw. auf Urlaub oder Besuchsreisen auch mit anderen lokalen Wasserrettern und hole mir die Kontaktinfos. Da ich auch die Ausbildung beim BRK habe, wissen die Jungs dann auch, daß da einer mehr rumhängt und ein Auge auf den Strand hat und im Bedarfsfall dann mit alarmiert)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#18
14.06.2013, 09:31
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Zitat:
Jau, richtig erkannt, Bft = Beaufort = Windgeschwindigkeit Die Ryds die du dir ausgesucht hast ist ein schönes und auch recht rauwassertaugliches Boot. Allerdings würde ich persönlich eher nach einer RYDS 435 FC suchen anstatt einer RYDS 435 DL. Die 435 FC baut auf der gleichen Rumpfschale auf wie das Boot welches du dir ausgeguckt hast, allerdings mit einem kleinen Kajütaufbau, welches beim Angeln viel angenehmer ist falls einem einmal ein Regenguss erwischen sollte. Hier mal zwei Beispiele für die RYDS 435 FC, KLICK (PaidLink) und hier KLICK (PaidLink) Gruß Michael
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#19
16.06.2013, 09:24
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Hallo Michael,
also, erstmal vielen Dank für die Erklärung btf, nun weiss ich bescheid. Ich war gestern bei 5btf noch ca 1,5 sm vor Grossenbrode draussen. Es war zwar sehr schaukelig, aber draussen waren die Wellen niedriger, als direkt am Strand, und am versunkenen Schiff direkt an der Mole. Der Motor ist immer super angesprungen, E-Start hat bei solchem Wetter echt was! Zum Boot: Ich habe eine RYDS 435 SL. Die FCs hatte ich mir auch angesehen, habe jedoch beim Probeliegen wieder ein Platzproblem mit den (zu) langen Beinen bemerkt. In dem 435 SL kann ich mich auch mal längs gut hinlegen, um den Rücken vom anstrengenden "hinterm steuerstand sitzen" zu schonen. Des weiteren durfte das Boot auch nicht zu schwer sein, da ich mit dem Auto 1. nur 680 KG ungebremst ziehen darf, und 2. Auch nur rechtlich 750 KG ungebremst ziehen darf, sprich keinen BE, sondern nur B habe! Alles in allem Bin ich mit dem Boot zufrieden. Ich habe, trotz des schlechten Wetters gut gefangen, hatte meinen Spass, und als es mit Wind und Wellen zu doll wurde, bin ich halt in den Binnensee gefahren, und habe da noch 3 Dorsche gefangen. Super! Ich habe allerdings nach meiner gestrigen Ausfahrt bemerkt, dass der Propeller plötzlich ziemliche Abshürfungen hat. Ich werde wohl einen neuen brauchen. Ich poste später hier noch die Fotos vom Propeller, und vom Typenschild, denn bei Tohatsu kann man sooo viele Propeller bestellen, angeblich alle für diesen Typ Aussenborder. Bis später also. Und danke!
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#21
16.06.2013, 15:45
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...und hier der rampunierte Propeller. Kann mir jemand bitte sagen, was für einen neuen ich bei Tohatsu bestellen muss, oder ob dieser hier noch zu retten ist. Fahren tut er jedenfalls noch, allerdings nicht so sauber...!?
Und: Wenn ich den Motor per E-Start starten will, leuchtet die Öl-Lampe, und er piept durchgehend laut, aber funktioniert trotzdem, was kann das sein? Ölstand wurde heute geprüft, und für Vernünftig befunden!
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#22
16.06.2013, 23:11
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...hab hier mal die Ersatzteilliste aus der Betriebsanleitung heraus geknipst, aber welchen Propeller brauche ich nun? Die LED steht übrigens doch für den Ölstand, aber irgendwie ist der i.o., vielleicht liegts am Öldruck?! Und, ist 400 KG ein leichtes Boot, + 2 Leute Zuladung?
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#24
19.06.2013, 21:40
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Zitat:
Zitat:
 1) bist du sicher
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Gruß Martin
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