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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Yamaha AB F9.9BE und die Wasserkühlung
Hallo und Guten Tag,
es geht um meinen Yamaha F9.9BE Aussenboarder wo der Wasserkühlkreislauf nicht richtig arbeitet. Zunächst die Motorendaten: Yamaha F9.9BE 6GL S 1011xx (2 Takt / 4 Zylinder) Vor dem Winterfestmachen habe ich auf Anraten eines Bekannten den Wasserkühlungskreislauf leerlaufen lassen. Es ist ein Test-Wasserkreislauf mittels einer großen Tonne und dem benötigten Wasserstand aufgebaut worden (wie in einer Anleitung von ähnlichen Bauarten von Yamaha beschrieben). Anfangs kam kein Wasser aus dem Leitungsende; inzwischen tröpfelt es etwas. Was ich vermisse ist der kontinuierliche Strahl. Nimmt man den kleinen Filter ab (Bild YM1 / Nr. 1) so hat sich in den beiden Schläuchen etwas Wasser angesammelt. Anfangs war der Ausfluss (Bild YM2 / 1) verstopft; diesen habe ich inzwischen bestmöglich gereinigt und es kommt auch tröpfelnder Weise Wasser herausgefloßen. Anbei dieses Threads sind fotografien vom Motor. Frage zum Motor allgemein: Kann mir jemand das genaue Baujahr sagen ? Ich konnte bislang nur herausfinden dass der Motor zwischen 1990-1994 gebaut worden sein muss. Danke Ich bin für Vorschläge die zum wieder funktionieren des Wasserkreislaufs führen dankbar. Mfg |
#2
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(2 Takt / 4 Zylinder)
Das ist eigentlich eher ein 4Takt 2 Zylinder Zum Thema 2. Ausgang habe ich vor kurzem eine Antwort erhalten, gukst du hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=182556 Das ist das soweit baugleiche Vorgängermodell.
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Grüße Mario www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit |
#3
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Pump doch mal Luft durch den Schlauch, evtl. ist er immer noch verstopft, ansonsten den Impeller prüfen, aber das würde mich nach Deiner Schilderung wundern.
Wie hast Du den Kreislauf denn leerlaufen lassen?
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#4
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Ach ja, wenn Du das Baujahr wissen möchtest, dann stell mal ein Foto vom Typenschild rein, da ist, meisst unten rechts, ein Buchstabe zu sehen anhand dessen das Baujahr bestimmt werden kann.
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#5
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Hallo,
zunächst danke für eure Antworten. @mariot: Danke für die Korrektur - bin in Sachen Motor nicht bewandert... @PIEP-Köln: Ich habe den Motor mittels dem E-Starter aber ohne einen Wasserbehälter gestartet und nur wenige Sekunden laufen lassen damit das Wasser herausgepumpt wird. Derzeit sieht man auf den Bildern YM5 und YM6 den Testaufbau. Anbei ist das Bild des Typenschildes (YM3) - mehr Informationen kann ich euch leider nicht mitteilen. Laut dem Ersatzteilkatalog http://www.yamaha-motor.eu/de/inform...-9&y=2013&l=DE kann man anhand des oberen Gehäusedeckels (Bild YM4) erkennen dass das späteste Baujahr 1994 gewesen sein muss. Dankend euch nochmals... |
#6
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Kann den Buchstaben leider nicht erkennen, muss unten rechts im schwarzen Bereich sein, schau am besten mal nach.
Trockenlaufen ist für den Impeller immer ganz schlecht, manchmal reicht auch kurz um ihn zu himmeln. Hast mal durchgepustet?
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#7
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Hi Piep-Köln,
wie auf den ersten beiden Fotos; speziell dem Foto YM1 zu sehen, habe ich den Schlauch links bei dem Plastikding (was es auch immer sein mag) (Nr. 1) abgemacht und durchgepustet. Die Luft kam durch. Magst Du mir sagen was und wo ein/der Impeller ist ? Kann man den Motor im jetzigen Zustand eigentlich starten und etwas im Leerlauf laufen lassen um den Wasserdurchfluss zu forcieren ? Wegen dem Typenschild: Ich habe eben nochmal ein Foto davon angefertigt; mehr als das was man dort sieht sehe ich ebenfalls nicht.
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#8
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Hi,
wenn ich mich recht erinnere, haben die Yamahas einen "Spülanschluß" ! Ist ein Blindstopfen unterhalb der Kavitationsplatte! Den rausdrehen und einen Adapter eindrehen,den mit dem Gartenschlauch verbinden und Wasser laufen lassen! Dann sollte oben aus der Düse "Kontrollstrahl" Wasser raussprudeln! Der Impeller ist im Unterwasserteil,welches sich vom Schaft trennen läßt! Trennen: Das sind 4 oder 5 Schrauben unterhalb der Platte, und dann seitlich noch ein Deckel, darunter ist das Schaltgestänge,dieses auch lösen, dann sollte man das Unterwasserteil mit der Antriebswelle rausziehen könne!
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Theo grüßt aus Köln..Rhein Km 678 |
#9
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Guten Abend,
ich konnte so eben das Wasserproblem lösen. Der Ausgang war doch verstopft obwohl Luft durchkam (beide) (Bild YM8) Im Ganzen sieht man sie auf dem Bild YM9. Danke euch nochmals für die Hilfe. Es stellt sich nur noch die Frage nach dem Baujahr...
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#10
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Hallo Husky033,
hast Du irgendwo Fotos von dem "Spühlanschluss" oder der Impeller-Einheit ? Es reicht auch eine Skizze. Es ist dieses Jahr meine erste Saison wo ich mich mit diesem Motor alleine rumschlagen muss... |
#11
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Zitat:
Wenn Du das UW-Gegäuse raus hast, ergibt sich der Rest...Du findest einen Deckel, worunter der Impeller ist!
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Theo grüßt aus Köln..Rhein Km 678 |
#12
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Bei der Spülschraube müsste wash drüber stehen
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#13
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Bei einem "Neuen" Motor ja..ein Aufkleber.. aber später sieht man da nix mehr!
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Theo grüßt aus Köln..Rhein Km 678 |
#14
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Bei mir wahr es ins Unterwasserteil eingraviert kein aufkleber
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#15
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Oh,....fällt mir gerade ein, nicht die Getriebeöl ein und Auslass-Schraube benutzen!!!!!
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Theo grüßt aus Köln..Rhein Km 678 |
#16
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Zitat:
ganz unten (unter wellenebene) ablaßschraube dadrüber dicht über der kavitationsplatte die entlüftungsschraube links davon -geschätzt 6cm- die spülöffnungsschraube. "wash" ist ohne aufkleber lesbar.
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everybody ist perfekt - not mi! Geändert von piep (10.07.2013 um 07:16 Uhr) |
#17
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Also ich meine unten rechts ein eingestanztes Z zu sehen, muss aber nicht sein, schwer zu erkennen. Wenn es ein Z ist, dann hast Du recht und er ist wohl aus 1994.
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#18
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Guten Tag euch allen,
ich habe meinen Testaufbau heute zurückgebaut und habe dabei die sogenannte "Wash-Schraube" gefunden. Rechts davon ist eine sogenannte "Oil-Level" Schraube. Diese befinden sich auf der in Fahrtrichtung liegenden rechten Seite des Motors. Beide Bezeichnungen sind eingrawiert. Jedoch habe ich derzeit das Problem dass ich beide Schrauben nicht lösen kann. Kann ich gefahrlos dazu WD40 einsetzen und das über die Nacht einwirken lassen ? Grüße an alle |
#19
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kannst du, es wird aber vermutlich nicht helfen. nimm einen GUTEN schraubendreher mit gleichbreiter klinge wie der schraubenkopf (ca. 10-12mm) mit 6-kant unter dem griff sowie einen passenden schraubenschlüssel und versuche damit die schrauben zu lösen ohne die schlitze zu vergurken.
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everybody ist perfekt - not mi! |
#20
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am besten sind Schraubendreher wo man mit einem Hammer mal drauf schlagen kann, darüber freut sich jede fest sitzende Schraube
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#21
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...aber nicht unbedingt das aludrumherum.
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everybody ist perfekt - not mi! |
#22
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Guten Tag Euch,
danke für die Antworten. Muß mir so oder so noch etwas Werkzeug anschaffen... Es wäre soweit von mir alles geklärt bzgl. meiner Fragen. |
#23
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das sehe ich völlig anders, bei den Ablaßschrauben besteht da keine Gefahr
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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