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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Projekt Ruderboot
Projekt Ruderboot Zuerst möchte ich hier einmal alle herzlich begrüßen! Beeindruckend, welche Projekte und Restaurationen hier angegangen werden! Ich habe hier zwar schon sehr viel mitgelesen, bin aber jetzt erst registriert und habe gleich ein Projekt mitgebracht. Da wir mit dem Verein viel am Neusiedler See (auch mit großen Gruppen von Kindern) unterwegs sind, musste ein Kommando- und Blödel-Boot her: Erste Testfahrten haben schon stattgefunden: Mein Girokonto hat zähneknirschend die Bestellung des Motors dafür zur Kenntnis genommen. : Hier noch ein paar Fotos, die ursprünglich vom Verkäufer gemacht wurden: Ein Kumpel von mir und ich wollen einige Verbesserungen vornehmen. Erste Ideen bis jetzt:
Zwei Bücher habe ich zur Sicherheit jedenfalls einmal gekauft: Klick 1 (PaidLink) Klick 2 (PaidLink) Wie Ihr seht haben wir uns viel vorgenommen und werden hier - wenn es dann soweit ist - über den Fortschritt berichten. Sicher finde ich hier auch netten Rat wenns um knifflige Fragen rund um Material und Arbeitsweisen geht. Wir freuen uns auf Eure Meinungen. Geändert von flo_rian (20.07.2013 um 15:25 Uhr) |
#2
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Willkommen in der Anstalt!
Ist das wirklich notwendig, das Deck abzunehmen? Der Sampan verliert die Form wenn die innere Schale weg ist! Und was müssen wir uns unter "Polyester verstärkungen" vorstellen? Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
#3
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Zitat:
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#4
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Zitat:
Um die Verstärkungen einzubringen wirst Du aber wohl nicht umhin kommen die Schalen zu trennen. Sorge dann für ausreichende Stützen um die untere Schale in Form zu behalten. In etwa wie auf nem Trailer, nur 10x mehr. Und dann verwende bitte Epoxy / Glas für die Laminierarbeiten, das darf ruhig das billigste Harz sein. Nur kein Poly, das hält nicht auf egal welchem Grund. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. Geändert von passagemaker (20.07.2013 um 18:24 Uhr) |
#5
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SUPER...wie einem hier geholfen wird. Dieses ganze Harz-Matten-Thema ist nämlich insgesamt verwirrend.
Zitat:
Gegebenenfalls könnte man auch die Kontur des Rumpfes tatsächlich beim Bau dieser Böcke nachbauen, wenn Du weißt was ich meine. Auf diese Böcke würde ich das Boot dann für die Renovierung stellen. Damit sollte es doch einigermaßen stabil bleiben? Zitat:
Fragen über Fragen...dabei haben wir ja noch nicht einmal angefangen |
#6
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Zitat:
Die Sache mit EP / Poly ist genau umgekehrt!!! Epoxy "klebt" auf fast jedem Material, Poly auf garkeinem, nicht einmal auf Poly sobald es ausgehärtet ist. Die EP Harze (und vor allem Härter) die für den "Hausgebrauch" im Handel sind, sind NICHT komplizierter zu handhaben, als Poly. Da bekommst Du dann entsprechende Empfehlungen wenn es so weit ist. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. Geändert von passagemaker (20.07.2013 um 18:24 Uhr) |
#8
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Hallo Richard,
vielen Dank. Ich will es nur richtig machen/verstehen. Deswegen frage ich zur Sicherheit noch einmal nach: Ich würde das so sehen, dass diese Verformung egal ist, solange ich sie nicht (z.B. durch reinkleistern irgendwelcher Verstärkungen) in der verformten (falschen) Stellung fixiere. Sehe ich das richtig? Ich frage deswegen, weil das Boot ja während der gesamten Renovierung (Schleifen,...) natürlich mehrmals umgedreht (...) werden wird, wobei während dieser Zeiten eine Verformung auftreten wird. Meine Annahme ist also, dass sobald ich das Boot wieder aufrecht in die Halterungen stelle, sich der Normalzustand herstellt und ich das Deck aufsetzen kann(?). So wie ich Dich jetzt verstehe würde ich das ganze daher so machen:
Hier noch ein Foto von der äußerst nervenaufreibenden 500km-Tour quer durch Österreich zum Holen unseres neuen "Bootis": |
#9
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Zitat:
Zitat:
ach so, schleifen geht schneller und billiger mit dem Longboard, als mit Maschine! Das ist ein Brett von ca. 18x100 cm (kann auch 15x80 sein, je nach Schleifpapierbreite und Geschmack), und ungefähr 8 - 10 mm stark. Es soll halt sehr flexibel sein und dennoch straken. Bei Sperrholz genügen ,meist 8mm. Darauf wird dann Schleifpapier, als Meterware gekauft, mit beidseitigem Tape aufgeklebt. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. Geändert von passagemaker (20.07.2013 um 18:53 Uhr) |
#10
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Wie man auf den Fotos sieht, haben wir auch unangenehme Rostflecken im Cockpit, die wir vom Vorbesitzer dankend miterworben haben.
In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass Anti Gilb 500 ml von Yachticon (PaidLink) hier Wunder vollbringen soll. Hat jemand Erfahrung damit? Gibt es eine andere Lösung mit "Hausmitteln? Danke, lg smu |
#11
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und es tut sich was...
Nachdem es hier einige Zeit still geworden ist (Job, Segelsaison ausnutzen), gibt es jetzt wieder einiges zu berichten:
Mittlerweile ist haben wir das Ding wieder nach Hause gebracht und erste Arbeiten begonnen: Etwas eigenartig finden wir Die Blasen/Löcher/... im Unterwasserbereich des Boots (der Glanz täuscht - war beim Fotografieren gerade nass): Wie Ihr also seht werden Delta- und Exzenterschleifer noch einige Zeit unsere Freunde bleiben. Angefangen haben wir mit 40/60 und wollen uns nun langsam steigern. Wie weit wir schleifen sollen ist noch nicht ganz klar. Bis zum dunkelroten Gelcoat (??) oder gleich ganz runter auf die Glasfasern... Einige Stellen werden jedenfalls Epoxy nötig haben. Zum Beispiel hier: |
#12
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Ihr solltet so wenig Gelcoat wie möglich weg schleifen, Hauptsache alte Farbe kommt runter und die Oberfläche ist für den nächsten lack angeraut.
Als lack empfiehlt sich 2K , da er kratzfester ist. Grüße Maurice |
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