#1
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Stahlboot bauen
Hallo , nachdem meine Regierung Freigabe erteilt hat soll tatsächlich der Bau beginnen. Geplant sind 7.5m Länge und 2.5m Breite. Das Ganze mit 3mm Stahl für die Bordwand, 4mm für "unten rum". Die Spanten/Stringer sollen aus Flachstahl in 30x4 entstehen und einen Abstand von 60cm zueinander haben. Vordersteven aus 60x6, der Kiel ebenfalls aus 3mm Stahlblech. An den Bordwänden wird gepunktet, am Boden soll vollflächig verschweißt werden.
Was sagen die Schiffbauer zu den Grunddaten? Kann ich die Spanten aus V2A machen? Und noch ne Frage an die Freeship-Experten, wie kann ich den tatsächlichen Tiefgang berechnen lassen. Die Ebeneneigenschaften sind schon entsprechend des Materials modifiziert, aber er weicht nicht vom vorgegebenen Tiefgang ab Und so solls aussehen....
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MfG Eric Allet wird jut... |
#2
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Nanu, Bild wech
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MfG Eric Allet wird jut...
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#3
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Ich staune immer wieder, da gibt es im Netz duzende Anbieter von Bauplänen für Boote, darunter auch eine ganze Reihe solcher die wirklich Taugliches anbeiten und trotzdem kommen immer wieder Neulinge mit minimalen Kenntnissen im Schiffsbau auf die Idee das Rad neu zu erfinden
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#4
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Hallo Eric,
Ein interessantes Projekt stellst Du da vor. Die Form gefällt mir jedenfalls. Zu Motorbooten aus Stahl kann ich leider nicht viel beitragen, außer dass ich Bauchschmerzen bekäme, verschiedene Stahlsorten zu einem Bootsrumpf zusammen zu schweißen. Ich würde definitiv den gesamten Rumpf aus genau einer Stahlsorte herstellen. In Sachen Tiefgang studiere doch bitte mal diesen Thread: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=184833 Da steht drin wie's geht. Viel Erfolg mit deinem Bootsbau! Und halte deine Regierung immer schön bei Laune! Gruß, Martin |
#5
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Zitat:
Allerdings eher für die Fraktion die "verhungertes Pferd" lieben. Das gibt Schweißverzug ohne Ende, bei den mickrigen Materialstärken. Zitat:
Zitat:
Außerdem ist die gesamte Dose jetzt bereits zu wabbelig, wenn ich das richtig interpretiere. Die höhere Festigkeit von VA wird Dich wohl verleiten noch dünneres Material zu nehmen. Steifigkeit kommt aber nur aus der Materialdicke! Zitat:
Du kannst also offenbar mit diesem Werkzeug Freeship nicht umgehen, glaubst aber, daß Deine Konstruktion am Ende etwas taugt? Es gibt doch tausende von erprobten Plänen in der Größe, warum willst Du Zeit und Geld in eine bedenkliche Arbeit stecken? Für Stahl ist das Boot in meinen Augen zu klein. Da gehen selbst die sehr geübten Werften nur ungern bzw. meist garnicht dran. Warum wohl? Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia.
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#6
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HAllo Eric,
vielleicht hast Du das folgende Angebot ja noch nicht gesehen? ich denke das kommt Deinem Wunsch schon recht nahe. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=171834 |
#7
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Hier sind einige im BF, die haben tolle Rümpfe geschweißt und geben auf, warum auch immer. Die sind recht günstig zu haben.
Kauf dir so einen und mach am Oberdeck leichte Umbauarbeiten wie es dir gefällt.
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Wissen ohne Goggggggggel
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#8
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Zitat:
zwei Doofe ein Gedanke |
#9
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Passagemaker schrieb:
Zitat:
Gruß, Martin |
#10
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Zitat:
Wenn ich Dich `mal zitieren darf: Zitat:
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#11
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So, ich fasse mal zusammen....
Die Spanten sollte demnach massiver und nicht aus VA...40x4? Abstand? Bei Freeship hatte ich besagten Haken nicht gesetzt, jetzt rechnet es auch vernünftig und sieht brauchbar aus.... Ich möchte kein Schiff bauen sondern lediglich ein Boot. Ich will keine angefangene Kasko mit versteckter Korrosion, zu wenig Spanten etc... 3mm für die Bordwände haben auch Werften im Angebot Klick Hier in Berlin dümpeln zig Stahlboote in der Größe rum, die hat ja auch mal einer gebaut. Zum Teil entstanden die in irgendweinem DDR Hinterhof und schwimmen immernoch. Im Netz gibt es Baupläne, allerdings nur ne Hand voll in akzeptabler Form, und nahezu alle für Sperrholz.
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MfG Eric Allet wird jut...
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#12
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Zitat:
Zitat:
Es gibt ja durchaus Boote, die Deiner Skizze zum Verwechseln ähnlich sehen, und das sind erprobte Entwürfe. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Dein Entwurf zeigt offenbar einen Gleiter*, da ist Stahl (nach Beton) die schlechteste Wahl aller denkbaren Materialien. Aber nicht entmutigen lassen, es werden mir ganz sicher noch etliche "Fachleute" vehement widersprechen. Richard *wenn nicht, dann hast Du eine "Todsünde" im Entwurf begangen.
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#13
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Hallo Richard, mir ist die Problematik eines Neubaus bewußt. Ein Gleiter soll es nicht werden, aber welche Todsünde meinst du. Habe mich beim Entwurf von den klassischen Formen der Lobster Boote inspirieren lassen, und die Dinger sind wenn überhaupt Halbgleiter.
Die Außenhaut schweißen werde ich auch nicht selber, dafür habe wirkliche Spezialisten am Start. Und die haben etliche Kilometer auf der Uhr. Dass die alten DDR Kutter ein schlechtes Beispiel sind gebe ich ja gerne zu
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MfG Eric Allet wird jut... |
#14
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[QUOTE=Greta;3188950]Hallo Richard, mir ist die Problematik eines Neubaus bewußt.
Zitat:
Zitat:
Aber das weiß ein Schiffbauingenieur, Bootdesigner, wenn er sein Geld wert ist. Zitat:
Und ich habe mehr Fahrzeuge im "Lobsterboat" Stil gebaut als sonstwer. Zitat:
Warum ausgerechnet Stahl, bei dieser Größe? Zitat:
Gruß Richard
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#15
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ich glaub das wird ne Ente...
duck und wech
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#16
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Ne Ente zu bauen wird aber knifflig...
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MfG Eric Allet wird jut... |
#17
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Moin Eric
Jezt mal einer der sein Boot zu 100%selber gebaut hat,aus Stahl und aus Holz und das war nicht mein erstes aber der erste totale Selbstbau. Für die Bootsgröße sind 3mm voll ausreichend und für de Bodengang 4mm mehr als genug weil du das Material im Steveneinlauf ja ganz ordentlich verdrehen musst.Die Spanten würde ich aus einem Holland-oder Winkelprofil so um40x40x5 anfertiegen wo bei kleinere Hollandprofile wohl schwer zu beschaffen sind,aber sonst sind die für Stringer und Knickspantquerspanten erste Wahl.Bei meinem Boot wurden für die Längsspanten/Stringer T-Profile von 30x30x3 vorgesehen,habe ich dann auch vebaut die sind sehr geläufig und eignen sich auch gut als Beimaterial(an dem man nicht sparen darf)zum straaken der Plattenlängsnähte.Alle im und am Boot verbleibenden Stahlteile würde ich nach Möglichkeit als "SEUP"sprich gestrahltes und entzundertes Material beziehen (kann bei 3mm schwierig werden)Spanten aus VA bringen nur schwierigkeiten beim schweissen,aber keinen Festigkkeitsvorteil und die Farbe will auch nicht recht daran halten.Für auf Abrieb beanspruchte Teile an Deck wie:Lippklampen,Lenzklüsen,Ankerrollenklüver,Relin g,Klampen usw macht der einsatz von V4A mit entsprechender Schwarz/Weiss-Elektrode oder WIG-Draht verschweisst allerdings viel Sinn. Bei meinem 29Füsse Segelboot mit 3mm Aussenhaut und überwiegend Längsspanten auf Plattenmitte gibt es weder beim Starkwindsegeln noch beim Trockenfallen auf hartem Sand Steifigkeitsprobleme,wegen der Trockenfallerei im Tiderevier habe ich den Bodengang in Abänderung der V.d.Stadt Pläne in 4mm ausgeführt und statt der 3mm Bodenwrangen welche aus 5mmBlech mit geschweissten 40x5Flanschen verbaut.Das "Zuviel"an Gewicht konnte ich durch das Deck und Deckshaus aus Holz einsparen. Mach man weiter und baue das Boot lieber einen Meter länger,denn wenn man erstmal fährt ist das Boot immer den einen Meter zu kurz,Schiet ok. gruss hein |
#18
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Moin Richard
Irgendwie sind mir deine Anmerkungen ewas zu sehr von"oben herab" und vom Metallyachtbau besonders was Materialstärken und begrenzung von Schweissverzug(der eben nicht nur von der Plattendicke abhängt)hast du scheinbar nicht den absoluten Kenntnisstand. Reinke hat viele Segelboote gezeichnet bei denen der Kimmknick(der zwischen Kimm-und Scheerang)die Wasserlinie meist gleich zwei mal kreuzt.Das schreibt einer der kein Reinkefan ist aber weiß,dass viele Reinke-Boote große Reisen,in teilweise extremen Gegenden, sicher vollbracht haben.Von Modäbooden habe ich als Sächler nur wenig Ahnung deshalb mag dieser Punkt für den Entwurf ein ganz wichtiger sein wg.Gleitfahrt und so,aber das kann hier wohl jemand verständlich erleutern ohne das der ungelernte Hydrodynamiker sich gleich als Doofmann emfindet. Also, nix för ungod und een kan nich alns weten. gruss hein
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#19
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Zitat:
könntest Du das vielleicht erläutern? Gilt das für Verdränger? Denn bei den meisten Gleitern scheinen sich die zwei Linien ja zu kreuzen. Oder meine ich die falschen Linien? Gruß, Markus |
#20
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Zitat:
Allerdings habe ich viele Jahre in Metall gebaut und werde es demnächst wieder tun. Den direkten Zusammenhang zwischen Plattenstärke und Verzug wirst Du kaum bestreiten können. Wenngleich auch noch weitere Faktoren eine Rolle spielen, gewiß. Zitat:
Das Problem dieser Entwürfe ist darin zu sehen, daß Segelboote auch als Knickspanter noch ansehnlich bleiben sollen. Da ist es nicht zu vermeiden, daß der Kimmgang die WL kreuzt. Oder man baut gleich Multichine oder Rundspant. Bei Motorbooten ist dieser Fehler aber relativ leicht vermeidbar. Der Grund ist auch leicht verständlich, man vermeidet den zusätzlichen Widerstand. Der TO hat von all diesen Dingen nicht die leiseste Ahnung, wie wir sehen. Darauf sollte man dann wohl nicht mehr hinweisen? Von oben herab oder nicht, ich wollte den TO davon abhalten sein Geld in einen unzureichenden (nämlich den eigenen) Entwurf zu versenken. Dabei war ich gewiß weniger destruktiv als das hier: http://www.boote-forum.de/showpost.p...05&postcount=3 Dabei hätte man das auch NOCH "stabiler" formulieren können. Awer mookt ji dat man as de Lüüd bi de Howaldt, loot dat man seo! Gruß Richard
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#21
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Der Gleiter läuft übrigens auch deshalb so miserabel in Verdrängerfahrt weil er eben konstruktionsbedingt diesen Makel eingebaut hat. Gruß Richard
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#22
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Die hydrodynamische Fachkenntnis des einen oder anderen in allen Ehren, im Fachbereich soziale Kompetenz ist aber offensichtlich auch noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich habe ein paar Fragen gestellt, um die Machbarkeit eines solchen Projekts abzustecken, Design mit Funktionalität zu verbinden. Selbst Linssen baut 25 Fuß in stahl, und denen mag ich die notwendige Kompetenz nicht absprechen. Soweit zum Material. Vor 30 Jahren gebaute Boote sind auf nem Blatt Papier entstanden, ja, sicher waren da auch Bootsbauer zu Gange. Die mehrfach angepriesenen, zu tausenden vorhandenen Baupläne entsprechen nicht meinen Vorstellungen. Zumal ich nicht wissen möchte, was für ne nicht strakende Gurke nach dem hundertsen Mal kopieren aus einem solchen Bauplan entsteht. Aber wenn uns heute ein Programm die Möglichkeit gibt nahezu brauchbare Wasserfahrzeuge zu bauen dann ist es doch für jemanden, der "nicht die leiste Ahnung hat", vielleicht auch möglich. Mir hätten schlichtweg ein paar Kernaussagen gereicht "Kimmknick weiter runter, kein VA für die Spanten, nimm dieses Material, wähle den und den Abstand, gib bei Freeship das und das ein". Im Herbst entsteht ein 1:10 Modell, natürlich mit ordnungsgemäß abgeänderten Kimmknick
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MfG Eric Allet wird jut... |
#23
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Oh das war schon klar.
Was Du suchst ist genau das, was die meisten in Deiner Situation suchen, die Bestätigung ihrer Konzepte und / oder Vorurteile. Und dann natürlich noch einen Schnelllehrgang in Herzchirurgie, falls Omi mal schlecht wird...... Zitat:
Aber "allet wird jut" ......
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#24
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Eric,
wenn Schiffe bauen so einfach wäre wie die Bedienung von Freeship allein, dann werde ich mit fast 50 Jahren noch Bootsbaumeister. Was durch unseren Glauben an Computer und Internet häufig nicht beachtet wird, ist Wissen aus eigener Erfahrung und nicht einfach gelesenes. Ich habe übrigens große Bedenken Stahl und Edelstahl im Aufbau des Rumpfes zu kombinieren. Die Kombination von edelen und weniger edelen Materialien ist oft eine wenig Vorteilhafte. Korrosion hat auch schon viele Landroverfahrer zaudern lassen. Hier sind Stahl und Aluminium kombiniert. Auch wenn mancher Kommentar barsch erscheint, so steht da oft viel Wahres hinter. Ich wäre übrigens beruhigter wenn Du ein begnadeter Schweißer wärst, als ein Virtuose für freeship. Die Aufgaben sind nicht umsonst auch häufig getrennt verteilt in Schiffskonstruktion und Schiffsbau. 3mm Materialstärke würde mir nicht gefallen, das wäre mir zu schwach. Ich wünsche Dir viel Erfolg. |
#25
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@ richard
Was ist bitte meine Situation? Nach welcher Bestätigung suche ich? Ich habe eine Idee und diesbezüglich ein paar Fragen. Was den Rest angeht sprichst du in Rätseln.
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