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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Ab wieviel Betriebsstunden heist es viel
Ab wieviel Betriebsstunden ist ein Boot schon viel gelaufen?
Kann man das so ca. in km angaben mit einem kfz setzen wie beispielsweise: 100 Betriebsstunden sind ca. 80.000km bei einem PKW? |
#2
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Beim Gleiter kannst du ca 25-30 Km pro Stunde annehmen.
Beim Verdränger ungefähr die Hälfte. Gruß Uli07 |
#3
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Bei einem Diesel rechnet man ca. 1000 Betriebsstunden = 100.000 km. Allerdings habe ich das auch nur gehört.
Ich finde 7-8 tausend BS viel. Dann stehen Grundüberholungen an. Aber selbst dann können Motoren noch lange laufen, Komme aber wie gesagt aus der Verdränger (Diesel) Fraktion.
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MfG von der Küste Holger |
#4
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Dann müßte der Diesel eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 Km/h laufen. Oder ist der Verschleiß durch das Stehen so hoch?
Gruß Uli07
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#5
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Ich weiß nicht wie diese Angaben zustande gekommen sind. Hat sich bei uns im Verein mal so als Faustformel rumgesprochen. Wahrscheinlich auch zum leichten rechnen
Aber 100 km/h sind doch sogar evtl. ein guter Schnitt. Beim Boot hat man doch häufig eine gut eingestellte Drehzahl, die sich nicht wie beim Auto so oft ändert...
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MfG von der Küste Holger |
#6
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1000 Betriebsstunden in 10 Jahren sind viel - 1000 Betriebsstunden in zwei Jahren sind wenig.
Gruß HansH |
#7
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@ HansH
Was ist das für eine Logik? Steffen
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Das muss das Boot abkönnen.
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#8
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Betriebsstunden sind eine Sache!-aber die langen Standzeiten und die offtmals zu geringe Betriebstemparatur sind viel schlimmer zu bewerten!
Meine beiden VP Motoren haben in fast 35 Jahren gerade mal 700 Betriebsstunden nachweislich auf der Uhr!- finde ich garnicht so vorteilhaft Da die Vorbesitzer ältere Leute waren und als notorische "Hafenlieger" nur mal zum warmlaufen die Motoren gestartet haben und das Boot über mehrere Jahre in einer Halle gelegen hat, hatte ich schon einige Arbeit, die Rütteleisen wieder ans laufen zu gewöhnen. Mir wäre ein gut gewarteter Motor mit mehr Betriebsstunden sicherlich lieber gewesen
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#9
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Das ist die Logik der sich kaputtstehenden Motoren. Ich würde niemals eine Maschine kaufen, die so wenig bewegt wurde ( also 1000 Stunden in 10 Jahren ). Zumindest muß man sich dieses Teil sehr genau anschauen. Wenn man sich dann noch die Ausleseprotokolle der neueren Art ( also die, die auch die gelaufenen Stunden in den jeweiligen Drehzahlbereichen ) anschaut, sieht man bei den Booten mit wenigen Stunden oft sehr klassische und motorenmordende Verwendungen. Also ankern oder liegen, rauf aufs Boot, mit Volldrehzal los ( man muß ja seiner Umwelt zeigen, was man hat ) dann 10 Minuten hin und hergedonnert bis das Publikum am Strand ohne Interesse ist - und zurück an den Liegeort.
Wenn ich dagegen dann einen Motor ansehe, der im jahr 300 Stunden gelaufen ist, treffe ich sehr selten auf jemanden, der an 300 Tagen im Jahr den Motor 6mal für 10 Minuten im oberen Drehzahlband gequält hat. Wichtig ist bei einem Bootsmotor nach meiner Meinung nie die absolute Laufstundenzahl. Wichtig ist die Art der Nutzung und eine jährliche fachmännische Durchführung des Service. Ich halte auch absolut nichts davon, den Service nach Laufstundenzahl durchführen zu lassen. Bei meinen Motoren wird jedes Jahr einmal der volle Service incl. aller Öle durchgeführt. Allerdings fahre ich auch mehr als 300 Stunden im Jahr. Gruß HansH |
#10
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Zitat:
1000 Stunden in 10 Jahren oder andersrum 100 BS pro Jahr sind wohl für den Grossteil des Forums überdurchschnittlich. Das erreicht ein wesentlicher Teil der Bootsfahrer nicht.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
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#11
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Zitat:
Die Angabe der Laufzeit eines Motors ist also mehr oder weniger nichts sagend. Du kannst ja mal im Forum suchen, wie viele Beiträge es zu Reparaturen dieser Ami-Kisten gibt . Da wundert man sich, dass die überhaupt quer über den Rhein kommen ohne den Zylinderkopf zu ziehen . Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#12
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Ein- oder zweikreis-Kühlung? Salz- oder Süßwasser? Die ganzen meerwasser-einkreis-gekühlten V8 Motoren sind doch in der Regel nach 10 Jahren hinüber - unabhängig von der gelaufenen Stundenzahl...
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#13
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Also ein Boot (Gleiter) V8 / 5 Liter Bj 2005 mit 160 Betriebsstunden... eher zu wenig gelaufen und mehr wäre besser gewesen?
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#14
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Da hst Du wohl ne Null zu viel getippt. Ich kenne keinen Diesel der 100000 Stunden ohne Instandsetzung geschafft hat.
Zitat:
Wenn mal mal vom Auto umrechnet, kann man mal von einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h ausgehen. 60.000 km sind also 1.000 Betriebsstunden. Von einem Automotor erwarte ich eigentlich eine Laufleistung von 240.000 km, also min. 4.000 Betriebsstunden. In meiner Zeit als Landmaschinenmechaniker hatten wir kaum mal Motorschäden bei Motoren unter 4000 Stunden. Und wenn waren es bekannte Schwachstellen, zum Beispiel Durchrostungen an den Zylinderlaufbuchsen. Richtige Motorschäden traten fast immer erst bei >6.000 BH auf und auch dort meist als Folgeschaden eines Bauteils, z.B. Ölpumpendefekt oder tropfende Düse. Das grösste Probleme bei Einbaumotoren ist meiner Meinung nach, das hier normale Automotoren mit mehr oder weniger Aufwand umgebaut werden und sich niemand mal die Mühe macht eine Motorengeneration passend zum Bedarf zu entwickeln und diese so konstruiert, dass Korrosion, Frost und zurücklaufendes Wasser keine Motorschäden mehr verursachen können. Solange aber die großen Hauptmärkte im Marinebereich das so akzeptieren wird sich das kaum ändern. Ich bin immer wieder erschreckt das enorm viele junge Boote die maximal 10 Jahre alt sind schon komplette Tauschmotoren und teilweise auch neue Antriebe haben. Beim Kauf eines Bootes wäre mir eine Maschine mit 2000 Stunden in 5 Jahren lieber als einen Maschine mit 500 Stunden in 20 Jahren.
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils |
#15
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die Enten und das Bier sind das Problem...
100 BS/Jahr.
Rechnen wir mal. Im Durchschnitt jedes 2. WE zum Boot. ...man hat ja noch Anderes zu tun wie z.b. UW-Anstrich der Gummienten auf dem heimischen Pool erneuern (da geht schon mal ein ganzes WE drauf, je nach Anzahl der Enten), den Angelausflug nach Kanada, das Hochseefischen auf Hawai, das Schleppen der Benzinkanister zum Boot incl. der Betankungszeit, dieses ewige Warten bis das Bier kalt ist ...usw. ;) Kämen wir dann bei 7 Monaten auf 14 Ausflüge x 2 Tage zu je, sagen wir mal 2 Std. "Fahrzeit". Summe dann 56 BH. Nen Rentner der jedes WE Zeit hat, käme dann halt locker auf 100 BH, oder? Allerdings darf er dann keine Gummienten haben ;) *fg*
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wenn Jemand denkt, ich schreibe Unsinn, dann braucht er/sie es mir nicht zu sagen, ich weiss es _________________________________ Gruss, Tom
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#16
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Die robusteren Schiffsdiesel, die als Mittelschnelläufer z.B. 500PS bei 500 U/min abgeben, dabei so 80 - 100 Liter Hubraum haben, die kommen auf 15.000 Betriebsstunden bis zur kompletten Revision. Große Langsamläufer mit über 100 Liter Zyl.- hubraum auch gern mal mehr.
Der marinisierte LKW Diesel läuft im gewerblichen Einsatz um die 8.000 Std. wenn er im M1 Rating betrieben wird. Alles was kleiner ist, gilt nach 5.000 Std. als alt und verbraucht. US Benziner schaffen sehr häufig keine 1.500 Std. Wenn sie über 60PS Ltr. leisten müssen, auch oft weniger als 1.000. Da allerdings weltweit, die durchschnittliche Nutzungsdauer von Booten und Yachten bei unter 80 Std. p.A. liegt, stehen sich mehr Motoren kaputt, als wirklich am Verschleiß durch Nutzung sterben. Der Vergleich mit dem Einsatz im Auto wird zwar immer wieder aufgebracht, er ist aber unsinnig. Die Betriebsbedingungen haben nichts gemeinsam. Ansonsten bin ich voll und ganz bei Nils. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
#17
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Laut statistischen Erhebungen fährt der durchschnittliche Bootsbesitzer in Deutschland im Jahr 25 Stunden.
Wenn man die Betriebsstunden von der Belastung her gedanklich auf die Laufleistung eines PKW umrechnen will, hängt man in Gedanken -2- Nullen an. Insofern entsprechen dann 25 Betriebsstunden einer Belastung von etwa 2.500 km oder 100 Betriebsstunden einer Belastung von 10.000 km. Gruß Walter |
#18
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Zitat:
Die Belastung bei Bootsmotoren liegt eher höher, da diese tendenziell zu kalt laufen.
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils |
#19
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...ihr nehmt dass alles ZU ERNST
Bootfahren iss nen Hobby!! was interessieren da 5 oder 50 BH ?? Wenn ich/ihr den Motor anschaue, weiss ich/man(n)-Frau- was dat Dingens taugt, oder? Lieber 1000 BH und saubere Maschine ohne Öl in der Bilge, als 10 BH mit Dreck dran
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wenn Jemand denkt, ich schreibe Unsinn, dann braucht er/sie es mir nicht zu sagen, ich weiss es _________________________________ Gruss, Tom |
#20
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Eine Belastung für den Motor (außer 2-Takter) ist die
Zeit, bis er nach dem starten komplett durchgeölt ist. Eine Belastung für einen Motor ist die Zeit, bis er seine Betriebstemperatur erreicht hat, und damit das Metall und Dichtungen die letztlich vorgesehene Form. Eine Belastung ist ebenfalls, wenn ein länger unter Vollast gefahrener Motor einfach abgestellt wird, ohne ihm etwas Zeit zu geben vorher ein wenig runterzukühlen. Eine Belastung für einen Motor ist, wenn Betriebsstoffe nicht vorschriftsmäßig ausgetauscht werden, oder nicht der vorgesehenen Spezifikation entsprechen. Eine Belastung für den Motor sind längere Standzeiten, ohne das Maßnahmen zur Konservierung getroffen werden. Selbstverständlich verschleißt ein Motor auch während der Betriebsstunden, allerdings in deutlich geringerem Maße als vorgenanntes. Ich vergleiche, auch wenn nicht gerne angenommen, noch einmal mit PKW Motoren. Ich habe viele Kilometerleichen in den Fingern gehabt, wo das Tacho 250000 Km bis 700000 Km angezeigt hat, und habe diese Autos auch bewegt. Allermeistens laufen diese Motoren 1a, auch wenn man merkt, dass der Druck und die Leistung mit steigender Laufleistung etwas abnehmen. Ich habe diverse Autos mit sehr wenig Kilometern (für das Alter) in den Fingern gehabt, die liefen wie ein Sack Schrauben. Den Zustand eines Motors in erster Hinsicht an gelaufenen Betriebsstunden festzumachen, sehe ich persönlich daher nicht als einen Wert erste Stelle. Moin Palsteg
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Das muss das Boot abkönnen! |
#21
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Zitat:
Nach Deiner Rechnung hätte ein PKW mit 300000km nur 3000 Betriebsstunden und das passt nie im Leben. Ansonsten passt der letzte Satz von Palsteg sehr gut!
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils |
#22
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Also meinen Motor würde ich jederzeit Kaufen, egal wie viele BS.
Der Motor leidet meines Erachtens mehr durch Trockenliegen auf dem Trailer, als im Wasser ohne Luft im Kühlreislauf. Es ist und bleibt Vertrauenssache, unabhängig von der Laufleistung. Außerdem kann auch ein gut gewarteter und pfleglich behandelter Motor kaputt gehen. Beispiele:
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan |
#23
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Zitat:
gute Erläuterung , was ist M1 Rating ???? und ein Vovo D6 mit 435PS , was ist das für ein Motor ?? LKW ? ?? umgefummelt ?? VP schreibt das diese Dinger auch in der Berufsschifffahrt eingesetzt werden. ??!! grüsse
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immer weiter !! |
#24
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Zitat:
Der D6 435 von VP ist -zumindest meines Wissens- ein eigens für den Marineeinsatz konzipierter Motor (5,5l Reihensechszylinder mit Kompressor und Turbo), soweit ich das aber jetzt im Kopf habe mit sehr kurzen Inspektionsintervallen. Die WSP bestellt ihre Minors mit Yanmar (obwohl VP der Hauslieferant der Werft ist), vermutlich nicht grundlos. Geändert von medo (11.08.2013 um 15:06 Uhr) |
#25
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Zitat:
Am häufigsten sind die Einstufungen von M1 = Dauerbetrieb bis M4 = leichter Yachtbetrieb. Dabei dürfen die Maschinen dann im Dauereinsatz d.h. 24 Std. ohne Unterbrechung Vollgas laufen, oder am anderen Ende der Skala, nur noch 30 Minuten innerhalb 24 Std. Vollgas. Die LKW Maschinen sind nicht umgefummelt, sondern vom Hersteller ab Motorblock auf Marineeinsatz aufgebaut. Ja, es gibt Volvo´s auch für den gewerblichen Einsatz Ich persönlich baue keine VP´s ein, selbst wenn man die gratis anliefert. Möge jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. In der Anlage mal eine Leistungstabelle eines bewährten 6 Zyl. Deere mit 12,5 Ltr. Hubraum. Hier sind nur drei Ratings angegeben. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. Geändert von passagemaker (11.08.2013 um 15:12 Uhr) |
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