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  #1  
Alt 29.10.2002, 01:20
Benutzerbild von Volker
Volker Volker ist offline
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Standard Schlauchbootrenovierung

Hallo Leute,
habe bei meinem letzten Kroatienbesuch festgestellt, dass mein Schlauchboot-Dinghy, das ich mit dem Rücken nach oben auf dem Deck liegen habe (natürlich OHNE Schutzbezug) auf der Unterseite (jetzt also Oberseite) - also damit wos im Wasser normalerweise ist - so gut wie keine Gummierung mehr hat und das nackte Leinen rausguckt.
Gibt es irgendetwas wie eine flüssige Nachgummierung mit der man den Boden einstreicht? Ansonsten ist das Ding(hy) nämlich noch ganz in Ordnung.
Und mit was klebe ich die Hartgummi-Scheuerlisten unterm Schiff wieder fest, die sich mehr oder weniger vollständig vom Gummiboden getrennt haben?

Volker
Tender to JASNA
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  #2  
Alt 29.10.2002, 07:27
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Hallo Volker,
bei den massiven Schäden solltest Du über einen "Dinghi-Wechsel" nachdenken.
Hab von Beschichtungen mit Coelan gehört, soll ganz ordentlich werden wenn man sich an die Gebrauchsanweisung hält (besonders bei der Vorbehandlung). Aber für den Betrag was das Zeug kostet bekommste vermutlich auch ein gebrauchtes neues.

Ansonsten stell Deine Frage eventuell mal hier im Schlauchboot Forum:

http://f24.parsimony.net/forum61670/
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Charly
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  #3  
Alt 29.10.2002, 08:04
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Ich hatte früher mal ein Wiking-Schlauchboot. Da gab es von der Werft ein Beschichtungsmittel. Ich habe das aber nur für kleine Schäden (Scheuerstellen) verwendet. Wurde zwar nich ganz so glatt wie die Originaloberfläche, hat aber sehr gut gehalten.
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Gruß Heinz-Dieter
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  #4  
Alt 29.10.2002, 09:23
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Hallo Volker,
lass besser die Finger von der Reparatur. Mal abgesehen von den Kosten, die Charly schon angesprochen hat, dürfte das Gewebe mittlerweile durch UV-Strahlen so mürbe sein, dass eine Neugummierung nicht mehr lohnt.
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Gruss,
Helmut

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  #5  
Alt 29.10.2002, 17:27
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Vielen Dank, Freunde - Ihr macht mir Mut

Aber vielleicht bekomme ich ein Feststoff-(GfK-)-Dinghy geschenkt und da kann man sogar nen Mast draufbauen und damit erledigt sich das Thema mit der WIKING-Besegelung, die ich überall wie Sauerbier anbiete, von alleine ....

Man muss nur Geduld haben und warten können!

Volker
Tender vom Tender to JASNA
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  #6  
Alt 29.10.2002, 17:32
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Hi Volker,

hast Du schon jemand der Dir sowas schenkt?

Ich hab son Teil. Will ich zwar nicht verschenken aber Unsummen solls auch nicht kosten.
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Charly
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  #7  
Alt 29.10.2002, 17:37
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Danke, Charly

Aber ich hab tatsächlich schon jemand und das 300m entfernt von meiner JASNA in Krk!

Ich weiß nur noch nicht, ob ich es mir antue, das Ding Tag und Nacht hinterherzuschleppen, zumal ich nicht weiß, wie sich sowas bei hohem Seegang verhält.
Aber für meine geplante Große Fahrt ist es natürlich interessant, ein Ding(hy) zu haben, mit dwem man notfalls auch noch segeln kann

Gruß

Volker
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  #8  
Alt 29.10.2002, 17:41
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Alles klar Volker,
dann werd ich meins über den Winter mal auf Vordermann bringen und im Frühjahr zusammen mit einem 4 PS Aussenborder verkaufen. Besegelung, Ruder und Schwert hab ich nicht.
Hab das Teil in diesem Sommer als vorläufiges Beiboot gekauft, wollte nicht gern ohne sein.
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Charly
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  #9  
Alt 01.01.2004, 20:37
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Wollte von meiner Renovierung des Beiboot-Bodens erzählen.

Trotz Warnungen habe ich es doch mit Coelan versucht und muß sagen: Nach einem Jahr ist das Ergebnis immer noch sehenswert.

Wie man sieht, kam das Gewebe an vielen Stellen schon durch - durch Alter und UV-Strahlung war die Gummierung schon weg.
Habe das Boot 1x satt mit Coelan Primer eingepinselt, trocknen lassen und dann 5x hintereinander nach Vorschrift mit Coelan farblos gestrichen.
Danach glänzte es wie frisch lackiert und war trotzdem hochelastisch.
Abschließend habe ich noch 2 Lagen Hart-Antifouling draufgeschmiert - hatte noch einen Rest aus der Büchse.

Nach einem Jahr ist der Boden immer noch wie frisch gestrichen.
Muß allerdings sagen, dass das Beiboot das Jahr über nicht zusammengefaltet wurde, also die ganze Zeit schön aufgebaut im Wasser schwamm oder umgekehrt (ohne Schutz) an Deck lag.

Kosten: ca. 40 Euro für Coelan und noch mal 10 Euro für Primer, Pinsel etc.
Im Vergleich zu einem neuen Dinghi lohnt sich das allemal.

Gruß

Volker
SY JASNA
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  #10  
Alt 01.01.2004, 22:27
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Zitat:
Zitat von Volker
Wollte von meiner Renovierung des Beiboot-Bodens erzählen.

Trotz Warnungen habe ich es doch mit Coelan versucht und muß sagen: Nach einem Jahr ist das Ergebnis immer noch sehenswert.

Wie man sieht, kam das Gewebe an vielen Stellen schon durch - durch Alter und UV-Strahlung war die Gummierung schon weg.
Habe das Boot 1x satt mit Coelan Primer eingepinselt, trocknen lassen und dann 5x hintereinander nach Vorschrift mit Coelan farblos gestrichen.
Danach glänzte es wie frisch lackiert und war trotzdem hochelastisch.
Abschließend habe ich noch 2 Lagen Hart-Antifouling draufgeschmiert - hatte noch einen Rest aus der Büchse.

Nach einem Jahr ist der Boden immer noch wie frisch gestrichen.
Muß allerdings sagen, dass das Beiboot das Jahr über nicht zusammengefaltet wurde, also die ganze Zeit schön aufgebaut im Wasser schwamm oder umgekehrt (ohne Schutz) an Deck lag.

Kosten: ca. 40 Euro für Coelan und noch mal 10 Euro für Primer, Pinsel etc.
Im Vergleich zu einem neuen Dinghi lohnt sich das allemal.

Gruß

Volker
SY JASNA
Ich will Dir ja nicht den Mut nehmen und wahrscheinlich wird das Dinghi Dir in Kroatien noch sein Dienste tun, aber wenn du jemals wirklich losfahren willst (nehme mal an, dahin, wo sie alle hinfahren, in die Karibik) dann kann ich Dir nur raten, kauf Dir ein neues..und zwar eins, das wirklich UV-beständig ist, da gibt es nicht viele. Denn nichts ist schlimmer, als immer mit dem Hintern in einem schlappen Dinghi im Wasser zu sitzen und jede Woche ein neues Wundermittel zum Flicken auszuprobieren.
Aber du weisst ja, es gibt immer zwei Möglichkeiten, zu lernen..die sanfte und die harte Tour, die zweite kann auch Spass machen.. jedenfalls hat man immer was zu erzählen.
Gruss
Thomas
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  #11  
Alt 01.01.2004, 22:58
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Das Jahr, das ich mich in Kroatien, bzw, die 2 Jahre, die ich mich im Mittelmeer/evtl. Schwarzen Meer erst einmal rumtreiben werde, wird das Ding(hy) schon halten...
Natürlich kann man alles neu anschaffen, aber dafür braucht man auch das nötige Kleingeld...

Gruß

Volker

Mein Plan ist NICHT Karibik! Ich möchte durch den Suez, Seychellen, Chagos, Indien ...
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  #12  
Alt 02.01.2004, 09:18
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Hallo Volker,

hier noch was zum Mut machen:
Mein Händler, bei dem ich damals mein Coelan gekauft habe, hat eine Tochter, für die er damit ihr Cabriodach (Golf) behandelt hat (sah vorher auch ganz übel aus, danach mit Coelan + Farbpaste wieder wie neu).
Da er schon lange das Zeug vertreibt, sollte man davon ausgehen, dass Du Dein Schlauchboot ruhig falten kannst, wenn er damit sogar Cabriodächer behandelt.

Gruß
Norman
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  #13  
Alt 02.01.2004, 10:44
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Pit Pit ist offline
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da hat mir der Coelan-Händler letztes Jahr auf der Boot aber ganz was anderes erzählt und meine Nachfrage per Mail beim Herstellen ergab auch: es sollte nicht gefaltet werden, da es dann brechen kann und somit wieder undicht wird bzw. sogar abblättern kann. Deshalb hatte ich mein mittlerweile ganz kaputtes Wiking nicht damit behandelt.

Pit
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Gruss vom linken Niederrhein

Pit

Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!)
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  #14  
Alt 02.01.2004, 12:47
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Hallo Pit,

ich habe nur erzählt, wie mein Händler es selbst gemacht hat.
Aber die Aussagen, die Du bekommen hast wundern mich nun doch ziemlich.
Bei http://www.coelan.de/BootsratgebkeineFreigabD.pdf
heisst es gleich unter der Überschrift "Dauerhafte Problemlösungen für
Holz-, GFK-, Stahl-, Alu- und Schlauchboote."
Eine Dauerhafte Problemlösung kann doch aber nicht bedeuten, dass man aus einem Schlauchboot nicht mehr die Luft rauslassen kann?
Mein Händler hat mir beim Kauf zwar dringend geraten mich genau an die Verarbeitungsanweisungen zu halten, aber dann (so sagte er) hält das augezeichnet.
Ich habe dazu leider keine eigene Erfahrung gemacht. Habe Coelan nur für meine Mahaghoni Badeplattform benutzt und hervorragende Ergebnisse erzielt. Ist allerdings auch erst 2 Jahre im Einsatz, wär auch bedenklich, wenn da jetzt schon Mängel auftreten würden. Mit den vorigen Lacken hatte ich nur Probleme, die Unterseite war immer wie neu und die Oberseite (Salzwasser+Sonne) innerhalb kürzester Zeit im Eimer.

Aber die Aussage per Mail von Coelan kann ich nicht ganz deuten. Damit erklären sie doch ihr eigenes Produkt für unbrauchbar bezüglich der extra beworbenen Eigenschaften (speziell für Schlauchboote).
In den USA wäre die Mail wie eine Garantieerklärung für eine erfolgreiche Millionenklage

Gruß
Norman
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  #15  
Alt 02.01.2004, 13:27
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Moin Norman,

ja, so ist das eben - wir lebenin D und die Mail habe ich damals dann auch gelöscht, was sollte ich auch damit.

Egal, bin z. Zt eh auf der Suche nach einem Festrumpfboot. Mal sehen was es auf der boot2004 so alles Nettes gibt.

Pit
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Gruss vom linken Niederrhein

Pit

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  #16  
Alt 02.01.2004, 13:45
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moskito moskito ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker
Das Jahr, das ich mich in Kroatien, bzw, die 2 Jahre, die ich mich im Mittelmeer/evtl. Schwarzen Meer erst einmal rumtreiben werde, wird das Ding(hy) schon halten...
Natürlich kann man alles neu anschaffen, aber dafür braucht man auch das nötige Kleingeld...

Gruß

Volker

Mein Plan ist NICHT Karibik! Ich möchte durch den Suez, Seychellen, Chagos, Indien ...
na dannn eben nicht die Karibik, aber die Seychellen sind auch in den Tropen...
aber nach Deinem Plan für die nächsten Jahre ist das ja auch in Ordnung, hat vor allem den Vorteil, dass Dein altes Dinghi nicht so begehrlich macht, wie ein neues und Dich daher nicht so schnell unfreiwillig verlassen wird...
übrigens, was ist eigentlich mit Deinem Air-Marine Händler???Du wolltest den doch mal nach dem Umrüstsatz für den windbugger von Typ 300 auf Typ 400 gefragt haben???
Gruss
Thomas
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  #17  
Alt 02.01.2004, 14:37
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Volker Volker ist offline
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Habe ich Dir das nicht geschrieben? Denke doch...
Also:
Theoretisch geht das mit der Umrüstung, aaaaaber:
Beim 400er ist die Elektronik hinten anders eingebaut (quer und nicht hochkant oder so) - auf jeden Fall braucht man für die Umrüstung ein neues Generator-Hinterteil, da dadurch die Elektronik nicht reinpasst.

Desweiteren geht es wohl um irgendwelche Magnete, die den Anforderungen des 400ers nicht gewachsen sind und nicht so einfach ausgetauscht werden können.

Langer Rede kurzer Sinn: nach Auskunft meines Kumpels lohnt es sich nicht, einen alten 300er auf einen 400er umzurüsten!
Bei meinem war das wohl etwas anderes, weil er die Teile irgendwo bei sich rumfliegen hatte aus alten Geräten und so und er mir persönlich ein 'Privat-Exemplar' zusammengebaut hat!

Gruß

Volker
SY JASNA
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  #18  
Alt 02.01.2004, 15:02
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Zitat:
Zitat von Volker
Habe ich Dir das nicht geschrieben? Denke doch...
Also:
Theoretisch geht das mit der Umrüstung, aaaaaber:
Beim 400er ist die Elektronik hinten anders eingebaut (quer und nicht hochkant oder so) - auf jeden Fall braucht man für die Umrüstung ein neues Generator-Hinterteil, da dadurch die Elektronik nicht reinpasst.

Desweiteren geht es wohl um irgendwelche Magnete, die den Anforderungen des 400ers nicht gewachsen sind und nicht so einfach ausgetauscht werden können.

Langer Rede kurzer Sinn: nach Auskunft meines Kumpels lohnt es sich nicht, einen alten 300er auf einen 400er umzurüsten!
Bei meinem war das wohl etwas anderes, weil er die Teile irgendwo bei sich rumfliegen hatte aus alten Geräten und so und er mir persönlich ein 'Privat-Exemplar' zusammengebaut hat!

Gruß

Volker
SY JASNA
ok, na prima,danke für Info...was will dein Spezi für einen satz Blätter haben??
Gruss
Thomas
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  #19  
Alt 02.01.2004, 15:04
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Flügel: muss fragen - er ist nur gerade irgendwo in den Bergen....

Volker
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  #20  
Alt 02.01.2004, 15:25
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Zitat:
Zitat von Volker
Flügel: muss fragen - er ist nur gerade irgendwo in den Bergen....

Volker
ok.ich warte..vielleicht nachricht per PN
Gruss
Thomas
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  #21  
Alt 02.01.2004, 15:32
Wolf
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Hallo Volker,

Caribe Schlauchboote sind gegen UV Strahlung sehr unempfindlich und genießen bei Langzeitseglern einen guten Ruf und sind mit erste Wahl.
Material ist Hypalon.
Die PVC Boote sehen auf Langfahrt in den Breiten, in welche Du willst , schnell ganz übel aus.
Du findest auch ganz wenige Tender aus Hypalon. Caribe ist aber eines aus diesem Material..

Nur als Beispiel:

http://www.schlauchbootreparatur.de/..._Dinghies_.pdf
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  #22  
Alt 02.01.2004, 19:55
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Hallo,

Ein bisschen Pflege braucht das Hypalon dann aber auch
Zumindest einmal im Jahr mit entsprechendem Mittel einlassen, kostet ja auch nicht viel. Alle mit Colean behandelten Boote die ich kenne und die oefter im Einsatz sind, verlieren die Lackierung recht bald wieder. Speziell im Bodenbereich. Das sind aber Gleitboote mit doch etlichen Betriebsstunden jedes Jahr.

Der Link von Wolf ist gut! Der Frank vom schlauchbootservice dort ist super nett und ebenso kompetent. Und die Preise fuer ein Dinghi von Caribe halten sich im Rahmen.

Hier kann man Frank auf einem kleinen Caribe (3,2m?) in Holland bewundern. Der "fliegende Holländer"
http://www.schlauchbootreparatur.de/...aribe-flug.wmv

cu
martin
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  #23  
Alt 03.01.2004, 14:34
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Hier noch ein paar Hersteller
AB
APEX
LODESTAR
und dieser link
http://www.rib.net/dive99.htm

Gruss
Thomas
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  #24  
Alt 04.01.2004, 07:25
holländer holländer ist offline
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71 Danke in 18 Beiträgen
holländer eine Nachricht über Yahoo! schicken
Standard Caribe

Hallo Wolf,
Hallo Dodl,

Danke ertsmal.

Falls da Interesse bestehen sollte was Caribe angeht, es gibt immer regelmäßig beim Importeur vergünstigte Messe-austellungsboote.

Wie von obenstehende Forummitglieder schon erwähnt sind ALLE (!) Caribes hergestellt aus Pennel Orca Hypalon und sehr gut UV Beständig, im gegensatz zu PVC Booten.

Falls weitere Interesse besteht, Prospekte gibt es zum downloaden auf unsere Homepage. www.caribe-schlauchboote.de
Die Preisen liegen etwas teuerer wie PVC Schlauchboote, Hypalon ist ja erstklassige Qualität und außerdem auch echte Handarbeit.

Jedoch wen man das über die Lebenserwartung von Hypalon wegsetzt (wir haben hier Boote aus Hypalon die älter sind als 25 jahr!) kommt man bei Hypalon im endeffekt billiger weg.

Gruß,

Frank
Messemodellen von Caribe (noch) zur Zeit :
C-12 Plus (Komplett mit Sitzbank, LenkKonsole evtl. 30 PS Johnson)
C-10X (Dinghie /Tender)
I-32 (Faltbares Schlauchboot mit GFK Einlegeboden)
__________________
... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
------------------------------------------------------------------------
www.schlauchbootreparatur.de
Suzuki Marine Service
FS-Marine RIB's
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