#1
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Frankreich und die Sprache
Moin allerseits,
ich hab mich gerade hier angemeldet, um ein wenig mitmachen zu können. Ich habe gesehen, dass es hier diverse Experten für Frankreich gibt und möchte mal mein Problem schildern. Wenn alles klappt, gehen meine Frau und ich nächstes Jahr in den Ruhestand und haben dann etwas mehr Zeit zum Bootfahren als bisher. So kam uns die Idee einer etwas größeren Rundreise. Sie soll von NL (Provinz Friesland) über Amsterdam nach Paris, weiter über die Marne zum Rhein, mit einem Abstecher in den Neckar und dann heimwärts nach Berlin gehen. Zeitlich sollte es gehen; wir wollen Anfang Mai starten und Ende September in Berlin sein. Auch das Boot passt überall durch; sagt zumindest PC-Navigo. Was aber mir ein wenig Sorge bereitet, ist die Verständigung. Ich spreche so gut wie kein Wort Französisch, möchte zwar noch im Winter einen Volkshochschulkurs besuchen, aber wesentlich weiter wird der mich wohl auch nicht bringen. Der Funkverkehr mit Schleusen und anderen Schiffen bereitet mir dabei das meiste Kopfzerbrechen. Das ist ja schon hier nicht so einfach, wo ja alle (theoretisch) deutsch sprechen. Was meint Ihr dazu, kann man das wagen? An alle vielen Dank und viele Grüße, Willi |
#2
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Über Funkverkehr mit Schleusen brauchst du dir keine Sorgen zu machen - der findet (fast) nicht statt. Funk haben nur die Schleusen auf den großen Schifffahrtstraßen (Oise, Seine unterhalb Paris, Unterlauf der Marne), aber da in Frankreich alles etwas lockerer läuft, ist das kein Thema.
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Gruß Heinz-Dieter
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#3
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Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen ein Paar Dutzend Wörter bzw. Sätze in Französisch zu lernen.
Die Franzosen reagieren nicht sehr koperativ wenn man sie auf Deutsch anspricht Einen praxisbezogenen Kurs für den Umgang beim Bäcker, Metzger, Kneipe usw. hilft dir ungemein Land und Leute kennenzulernen. Zusätzlich ein paar bootsbezogene Phrasen sich aneignen und dein Traumtörn wird dir unvergessen bleiben. Jürg der ein paar Jahre in Frankreich gelebt hat.
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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#4
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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Wenn Du meine Törnberichte von 2008: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=61053 2009: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=78055 2011: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=137463 liest, da habe ich auch immer etwas über den Umgang mit unseren französischen Freunden geschrieben. Und zum Neckar steht hier auch etwas: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=160458
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#5
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Dem kann ich nur zustimmen! Ganz ohne ein paar Wörter ist dem Franzosen und seiner Gastfreundschaft nicht gerade zuträglich. Und m.E. auch etwas unhöflich! Er will wenigstens merken, dass man sich bemüht in seiner Sprache zu sprechen. Auch wenn´s falsch ist, aber sie freuen sich. Der Grund ist nachvollziehbar.
Gerade an den VHS werden sog. Urlaubskurse angeboten, die einem durchaus ein paar Sätze und Wörter vermitteln. Darüberhinaus spricht man in F gerade in Paris und Umgebung sehr oft auch Englisch und wenn Ihr Richtung Elsass kommt (was Ihr zwangsläufig tun werdet), dann verstehen die alle Deutsch. Sie tun zwar so als ob nicht und reden wollen sie es auch nicht, aber historisch bedingt ist genau das Gegenteil der Fall. Geht auf die Leute zu mit einem "Bonjour" und einem "je ne parle pas francais bien" (ich spreche kein Französisch) / Antwort i.d.R. "ce pas grave" (macht nichts) und einem Lächeln, dann klappt das schon. Auf dem Wasser sind die Franzosen eher aufgeschlossen wie zu Lande. Aber wie man rein ruft, so ruft es zurück! Das ist eine super Tour, die Ihr da ausgesucht habt und kann wirklich ganz toll werden. Vielleicht reicht Euch das halbe Jahr nicht und Ihr verlängert. Ihr wäret nicht die ersten Auf geht´s! Machen und hier die Eindrücke und Bilder posten! Glückwunsch!!!!! Unsere Tour dauert noch ein bisschen, aber dann....... Gruß Peter
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#6
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Zitat:
Und nicht zuviel Zeit verplempern mit der Grammatik, lieber den Wortschatz vergrössern, ob man Fehler macht beim Sprechen ist egal. Ausserhalb der grossen Städte geht auch mit Englisch in der Regel nichts, mit Glück trifft man manchmal Studenten in den Sommerferien, die an den Schleusen joben. Aber genaues weiss ich nicht, ich spreche fliessend französisch Jürg
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#8
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Zitat:
Gruß Peter
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#9
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Zitat:
Grüße, Willi |
#10
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Also "unser" Buch wird nicht mehr aufgelegt. Aber schau mal hier: http://www.amazon.de/gp/customer-med...e=UTF8&index=1 (PaidLink)
Das blaue Buch ist "unseres"! Somit unterstelle ich mal, dass das angebotene Buch das Nachfolgeexemplar ist. Zumindest haben meine Kunden, die es auf Grund des gleichen Themas wie Deines, gekauft haben, sich noch nicht beschwert. Wir haben das "blaue" und sind seit Jahren (auch wenn wir es eigentlich nicht mehr benötigen) bestens damit gefahren!
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#11
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Der Mut wird immer größer! Gruß, Willi |
#12
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Hallo Willi,
schau mal: In zwanzig Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die Du nicht getan hast, als über die Dinge, die Du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume. (Mark Twain) Habe ich in einem anderen Zusammenhang gelesen und fand es treffend!! Bon voyage! Peter
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#13
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Hallo,
na wenn ich an vor 30 Jahre denke... Mittlerweile können in Frankreich eigentlich überraschend viele (auch an den Schleusen) etwas Englisch - wobei es wie die anderen schon schreiben, immer gut ankommt, wenn man ein wenig französisch kann. Dann bemühen sie sich auch bzgl. Verständigung. Und es macht ungleich mehr Spaß. Speisekarte ist was anderes, da kommt man oftmals nicht mal mit guten Französischkenntnissen weit. (Aber ist es bei uns anders mit der Bezeichnung von Gerichten, die ein nicht Ortsansässiger so nicht versteht - oder wer weiß was in Rhein Main Handkäse mit Musik ist oder in Wien z.B. ein Butterschnitzel usw. Ich hab da auf meinen vielen Reisen durch Frankreich auch lange gebraucht - und noch heute muss ich oft mal fragen, was das ist. Aber es hat mich vor vielen Jahren beruhigt, dass ich einer Französisch-Dolmetscherin in Paris die Speisekarte erklären durfte Heuer am Canal de Bourgogne hab ich einen Franzosen in der Schmiede von Buffon erlebt, der mit mir hartnäckig statt auf französisch auf deutsch kommunizieren wollte, obwohl ich mit ihm auf französisch gesprochen habe. Bis sich herausstellte, dass er unseren Dialekt gehört hatte und er mehrere Jahre in Tirol im Praktikum an zwei Mittelschulen Lehrer war (weil er hier her wollte wegen dem Skifahren) Grüße Markus
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#14
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Zitat:
vielen Dank, das ist ein gutes Motto für die Tour. Mark Twain hat viele schlaue Gedanken von sich gegeben. Gut gefallen hat mir auch immer: Verschiebe nicht auf morgen, was Du getrost auf übermorgen verschieben kannst. Das wollen wir natürlich auf gar keinen Fall in irgendeinen Zusammenhang mit der geplanten Tour bringen. Noch etwas: Wenn ich mir Deinen Wohnort ansehe, kann ich mir vorstellen, dass ich noch ein paar mehr spezielle Fragen an Dich habe, die aber nicht unbedingt in dieses Thema hineinpassen. Vieleicht kann ich Dir mal eine PN senden? An alle: Vielen Dank für Euren Zuspruch und die Ermutigung! Wenn's geht, bitte weitermachen. Danke und Grüße, Willi |
#15
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Hallo Willi,
lass los, was Du loswerden willst! Stehe für alle Fragen zur Verfügung! Ob ich die Antworten weiß,..... Lg Peter N.S. Es sei denn es geht um Eishockey und meine Adler vs. Bärchen. Dann wird´s schwierig
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter Geändert von Youk (15.08.2013 um 10:43 Uhr)
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#16
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Hallo Peter,
vielen dank für die Bereitschaft; meine Frage gehört zwar nicht in diesen Thread, ich schreibe sie aber trotzdem mal hin. Was mich neben den mangelnden Französischkenntnissen noch umtreibt, ist die Heimfahrt über den Rhein. Da wir auch einen Verdränger fahren, habe ich davor ein wenig Respekt. Wir haben hier mit Strömung so gut wie nichts zu tun, mit Ausnahme der Elbe. Da bin ich mal ein kurzes Stück zu Berg gefahren. Neben dem Herrenkrugfelsen in Magdeburg hatten wir 11,6 km/h durchs Wasser und noch ganze 3 km/h über Grund. Da dachte ich mir, so ähnlich muss es auf dem Rhein sein und zwar nicht nur ein kleines Stück, sondern meistens. Damit war für mich das Thema Rhein erledigt. Nun wollen/müssen wir aber doch da lang. Zwar zu Tal, aber hin und wieder muss man auch mal einen Hafen anlaufen, anlegen, oder einem der zahlreichen Frachtschiffe ausweichen. Geht, oder geht nicht (so gut)? Danke und viele Grüße, Willi
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#17
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Hallo Willi,
so etwas dachte ich mir schon Aber mache Dir da keinen Kopf! Zunächst fährst Du zu Tal in einem gestauten Rhein. Da ist die Strömung marginal. Erst nach der Schleuse Iffezheim geht es dann los. Aber wie gesagt, Du läufst mit der Strömung und die ist im Normalfall bei ca. 5 - 6 km/h (an alle: Ja, ich weiß es! Sie kann auch höher sein). Gemütliches Fahren mit wahrscheinlich auch bei Dir 15- 20 km/h Geschwindigkeit. Das Eindrehen in einen Seitenarm (Hafen) oder direkt in den Hafen ist dann nur für max. 1 km Entfernung = Problem? Never, ever! So, das einzige an was Du denken musst, sind die Berufer! Die rauschen da schon mal zu Tal und überholen Dich vor allem wenn sie leer sind. Aber das ist nicht tragisch, solange Du ein bißchen Platz machst (der Rhein ist sehr gut betonnt). Drehe dann nachdem sie Dich überholt haben, wieder in die Welle rein und gut ist. Mache es nicht so wie viele andere, die dann die seitliche Welle voll auf die Bordwand nehmen und sich wundern, wenn Mutti zornig die Scherben vom Porzellan zusammenkehrt. Ich weiß, dass bestimmt jetzt gleich wieder eine Menge Leute posten wie gefährlich der Rhein ist, was sie schon alles erlebt haben und warum der Freund eines Bekannten dessen Cousin mit seinem tollen 3 Meter Schlauchi abhanden kam. Vergiss es einfach! Fahr da gemütlich runter, mach ein bißchen Platz, schau Dir Deine Übernachtungshäfen an (Vorschläge mache ich dir gerne, aber besser noch Du erkundest das selbst) und fertig! Ich mag akzeptieren, dass die Gebirgsstrecke (Bingen bis kurz vor der Lahnmündung) schwieriger sein kann. Aber da fahren die meisten Verdränger entweder bereits morgens um 8 oder nachmittags um 4. Warum? Erfahrungsgemäß ist das das Schiffsaufkommen geringer wie tagsüber. Frag ruhig weiter! Den Bach kenn´ich und die letzte Überführung vor kurzem hatte die Dame nach der ganzen Fahrt zu einem "hmmm" hingerissen- wohlgemerkt ob der Gefährlichkeit! Das mag zu Berg alles etwas anders sein! Da heißt es tatsächlich mit einem Verdränger einiges auszuhalten. Aber Ihr fahrt zu Tal (!) und nicht stundenlang zu Berg! Selbst das ist nicht bedenklich. Nur man muss ein bißchen mehr aufpassen. Aber darüber das nächste Mal
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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#18
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Danke Peter, das beruhigt doch sehr. Ich glaube, so langsam nimmt das Projekt Gestalt an.
Für die guten Tipps von Dir und von allen anderen sage ich zunächst herlichen Dank! Mit Sicherheit fallen mir noch mehr Fragen ein, besonders wenn es in die Planungsphase geht. Da muss ich Euch garantiert noch mehrfach um Hilfe bitten. Das Echo und die Ermutigungen haben mich bis jetzt schon sehr gefreut. Bis bald und liebe Grüße, Willi |
#19
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Für uns mit unserem kleinen Verdränger hat es sich auf dem Rhein bewährt, einfach hinter einem etwas langsameren Dickschiff hinterher zu fahren.
Ich habe einen Rhein-Atlas, den ich Dir gerne per e-mail zusenden kann. PN mit einer e-mail-Adresse für mind. 15 MB genügt. In diesem Atlas sind die für die Großschiffahrt vorgeschriebenen Fahrwasserseiten vermerkt. Wir haben uns angewöhnt, die Vorschriften für Dickschiffe einfach ebenso zu befolgen, dann geht man vielen Schwierigkeiten aus dem Weg. Der Rhein ist zwar nicht so easy zu befahren wie z.B. die ostdeutschen Gewässer, aber der Rhein ist landschaftlich ein äußerst schöner Fluß und es gibt immer etwas Neues zu sehen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#20
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Zitat:
Grüße,Willi |
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@huebi: Recht herzlichen Dank für den Rheinatlas, alles gut angekommen. Das ist ja ein umfangreiches Werk, mit dem ich mich am Wochenende mal ein wenig befassen werde.
Nochmals vielen Dank und viele Grüße, Willi |
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Zitat:
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Zitat:
Danke und Grüße, Willi |
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Das Buch ist ganz nützlich:
http://www.binnenschiffahrts-verlag....?p=pr&p_id=210 Der Rheinatlas beschreibt die Sportboothäfen ja nicht.
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#25
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Zitat:
Manchmal wird auch das hier http://www.binnenschiffahrts-verlag....p?p=pr&p_id=32 empfohlen. Kennt jemand den Unterschied? Danke und Grüße, Willi |
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