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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Boot gemeinsam mit mehreren Leuten kaufen und betreiben
Schönen guten Tag!
Derzeit grübele ich über folgendes Thema: Es wäre wirtschaftlich absolut nicht sinnvoll, wenn ich mir ein eigenes Boot kaufe. Im Verhältnis zur seltenen Nutzung wären die Anschaffungs- und Betriebskosten einfach zu hoch. Gelegentlich was mieten ist eine Alternative, doch da sind meist keine spontanen Aktionen möglich und die wenigsten Charterboote sind mit Funk ausgerüstet, weil die meisten Leute kein UBI haben. Nun haben zufälligerweise eine Reihe von Leuten aus meinem privaten Umfeld in diesem Jahr ihren SBF gemacht. Jetzt überlege ich, ob ich denen eine gemeinsame Beschaffung vorschlagen soll oder ob ich das Thema erst gar nicht anschneide. Vorteil wäre, dass man gemeinsam herausarbeiten könnte, was für eine Art von Boot man haben möchte und über welche Ausstattung es verfügen soll. Liefe es beispielsweise auf eine etwa zehn Jahre alte 12-Meter-Gebrauchtyacht mit Achterkajüte, Innen- und Außensteuerstand hinaus, so wäre das Angebot sicher recht groß und für ca. 100.000 EUR was Vernünftiges zu bekommen. Das wären bei vier Leuten dann 25.000 EUR pro Nase. Gehen wir von jährlichen Betriebskosten von 8.000 EUR aus, sind das 2.000 EUR pro Nase. Man könnte dann ein Online-System einrichten, wo sich jeder bestimmte Zeiträume sichern kann, ganz nach Belieben spontan oder längerfristig. Danach vollgetankt wieder hinstellen. Juristisch wäre man automatisch eine GbR, also alle haften gesamtschuldnerisch. Man müsste also einen Gesellschaftsvertrag machen, der die Rechte und Pflichten regelt. Da müssten auch Regelungen für das Ausscheiden oder die Übertragung von Anteilen drinstehen. Und wer eine Beule macht, muss die Selbstbeteiligung zahlen. Nachteil wäre das Risiko, dass es irgendwann Ärger gibt. Zum Beispiel, wenn einer das Boot extrem viel nutzt und die anderen nicht zum Zuge kommen. Nun frage ich mich: Ist sowas nachdenkenswert oder ist das eine blöde Idee? Und wie viele Leute sollten das maximal zusammen machen? Ich dachte erst mal an vier. Das sind eigentlich alles vernünftige Leute... Ich fände es eben schade, wenn man was kauft, was dann überwiegend stillliegt. So haben mehrere was davon. Die müssten nur alle noch das UBI machen, weil ich auf Funk bestehe... Teilt mir mal bitte Eure Gedanken dazu mit. Matthias |
#2
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Ich würde es lassen.
Sonst siehst du deine Freunde wahrscheinlich irgendwann vor Gericht wieder und zwar als Gegner. Mit einer Person ist sowas schon heikel, aber vier...... Mein Vater hat mir auch den Vorschlag gemacht bei seinem Schiff als Miteigner einzusteigen. Nun habe ich aber andere Vorstellungen als er und würde auf dem Schiff auch Sachen ganz anders machen. Also würde es irgendwann zum Streit führen. So bleibt er alleine Eigner seines Schiffes und ich kaufe mir im Winter ein eigenes.
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Gruß Markus
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#3
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Ich war vor gut 35 Jahren mal kurz in so einer "Eignergemeinschaft"
Nach gut einem Jahr bin ich wieder ausgestiegen So viel Theater mit den sog. guten Freunden und deren Frauen habe ich mir nicht vorstellen können. Niemals wieder
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#4
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Verstehe, das sind ja auch meine Befürchtungen. Bisher habe ich keine unternehmerischen Dinge mit anderen gemacht, immer alleine. Das mit dem Boot wäre zwar was Privates, aber die Risiken sind ja dieselben. Obwohl ja viele gemeinsame Zwecke verfolgen (bauen Häuser gemeinsam, haben Unternehmen gemeinsam), und nicht alles geht schief oder gibt Streit...
Was genau waren denn die Probleme und Ärger-Quellen beim Bootsbetrieb? Matthias |
#5
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Zitat:
kauf dir für die 25 000€ ein eigenes Boot , dann hast du weniger Ärger und du musst dich bei deinen Ausfahrten nicht nach anderen richten. Wenn du keine Lust mehr hast verkaufst du den Kahn , ebenfalls ohne jemanden danach fragen zu müssen. Nie im Leben würde ich ein Boot teilen wollen. Gruß Udo |
#6
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Naja, aber für 25.000 EUR kriege ich nichts, was irgendwie in die Nähe dessen kommt, was ich mir so vorstelle. Kleinste gangbare Variante wäre eine Yamarin 74 (oder 7400 usw.), da geht der Gebrauchtmarkt derzeit so bei 50.000 EUR los.
Ich selbst würde ja nicht auf Achterkajüte und Außensteuerstand bestehen, für mich wäre die Mindestanforderung ein Klo mit Tür davor, eine geschlossene Kabine für Allwetterbetrieb und ein Beifahrersitz. Es ist schon ein Jammer: Die nötige Kohle hat man nur, wenn man viel arbeitet. Und wenn man viel arbeitet, hat man keine Zeit... Und wenn man dann noch zu sehr konservativer Haushaltsführung erzogen würde, überlegt man sich solche Geldausgaben (die nur Ausgaben und keine Einnahmen nach sich ziehen) zehnmal. Matthias |
#7
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IMHO alles eine Frage der Klarheit von Vereinbarungen.
Wenn man grundsätzlich sowas nicht machen sollte, dann dürfte man nirgends Partner haben; nicht in Unternehmen (wo es um "echtes" Geld geht, und nicht um "übriges" Geld für ein Hobby), man dürfte nicht heiraten und am besten wo hinziehen, wo man keine Nachbarn hat ... Also IMHO spricht grundsätzlich nichts gegen Eignergemeinschaften, ABER: Alleine, dass bei dir offenbar die Frage auftaucht, ob oder ob nicht, steht doch, wenn schon nicht für Zweifel, dann zumindest für Unsicherheit. Hätte ich in meiner Firma anfangs mit den Partnern schon Zweifel gehabt, ich hätte es gelassen. Hätte ich in meiner Ehe am Anfang schon Zweifel gehabt, ich hätt sie nicht geheiratet. Nicht dass in der Firma immer alles reibungslos abginge oder es in meiner Ehe nicht Konflikte gäbe, aber Partner sein heißt in jedem Fall sich mit dem(n) Anderen auseinander zu setzen - und sich dann wieder zusammen zu setzen und Lösungen suchen und finden, wie es weitergeht. Schließlich geht es weiter. Oft besser als zuvor. Und gelegentlich ist irgendwann Schluss. Aber aus diesen Erfahrungen zu schließen, dass es grundsätzlich besser wäre "alles" alleine zu machen, hieße doch das Kind mit dem Bade auszuschütten. Viele "Projekte" gehen gar nicht alleine, nicht nur eine Frage des Geldes. Auf die alle verzichten? Die Hälfte der Ehen geht schief. Aber die andere Hälfte nicht. Frag bloß keinen Geschiedenen woran es gescheitert ist! Frag einen nach wie vor glücklich Verheirateten, wie die beiden das zustande gebracht haben. Im Gegensatz zum Geschiedenen kann man davon was lernen. Sinngemäß gilt dasselbe für Eignergemeinschaften. Das kann schief gehen, muss aber nicht. Frag die, bei denen es funktioniert, wie sie das geschafft haben.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#8
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Zitat:
Mein Grundgedanke ist eben, dass es für ein Boot schade ist, wenn es überwiegend rumliegt. Es geht nicht zuerst um die Geldausgabe, sondern eher um die Geldausgabe in Verbindung mit geringem Nutzungsumfang, das widerstrebt mir irgendwie. Matthias |
#9
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Zitat:
Aufhören tut es beim Brandloch im Polster. Rechne mal die Zeit in der das Boot genutzt werden kann und teile dieses durch vier. Ist im Schnitt ein Wochenende pro Monat bei fünf, für die abgehärteten sieben Monate Saison. Lass es. Du hast die Pflichten eines Eigners und weniger Rechte als ein Charterer. Dann lieber ein, zwei Nummern kleiner ....oder ab und zu chartern.
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Gruss Vestus
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#10
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Gibt's denn hier im keine aktuelle, funktionierende Eignergemeinschaft?
Evtl. koennten hier positive Erfahrungen und funktionierende Strukturen / Regeln mal beschrieben werden?
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#11
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Ich kenne Eignergemeinschaften bei denen es wirklich astrein
funktioniert. Das sind aber immer jeweils 2 Eigner die sich persönlich über Jahre sehr gut kennen. Bei 2 Eignern ist eine schnelle verbindliche Absprache viel eher möglich. Ich kannte 2 Eingergemeinschaften mit mehr als 2 Eignern, hatte sich recht kurzfristig erledigt. Zu viele mögliche Reibungspunkte. Wenn was kaputt...der wars...nein ich nicht etc. Dann müssen Eigner meist doppelt gezählt werden, weil die Partner letztendlich auch mitreden. Wenn jemand aussteigen möchte, muss man entweder kurzfristig höher einsteigen, oder einen Fremden mit in´s Boot holen. Die Wirklichkeit wird einem die Ansprüche schon noch früh genug klauen. Spontanität bei 4 Eignern bleibt meist auf der Strecke, denn das Wetter ist spontan zu selten wirklich gut. Die Rechnung mit der relativ hohen Auslastung berücksichtigt nicht, das entsprechend öfters etwas kaputt geht. Das wird definitiv so sein. Der entscheidende Punkt ist mit wem man eine Eignergemeinschaft eingeht. Das würde ich persönlich nur mit jemandem machen den ich gut kenne und weiß wie der tickt. Mit "Unbekannten" würde ich mich nicht auf ein derartiges Expirimet einlassen wollen. Die Warscheinlichkeit, dass das nach hinten losgeht wäre mir viel zu groß. Zitat:
selbsterklärend: Eine Hand wäscht die Andere. Kosten, Arbeitseinsatz wird fair geteilt, mal gibt der Eine mehr, dann gibt der Andere mehr. Eine superexakte 50/50 aufteilung wird es nicht geben, aber das gleicht sich über die Jahre aus. Und wenn der eine halt gerade mehr Zeit zum Nutzen hat, dann ist das eben so. (Es handelt sich hierbei um um Segelboote.)
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Das muss das Boot abkönnen! Geändert von Palsteg (23.08.2013 um 18:48 Uhr) |
#12
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Ich schließe mich der Frage des anderen Matthias mal an: Wie sieht denn hier generell so das Nutzungsverhalten aus? Also wie oft nutzt Ihr Eure Boote? Zur Vergleichbarkeit gehen wir mal von einem reinen Binnenrevier aus, und von berufstätigen Menschen, die nicht wochenlang durch Europa fahren.
Gehe ich mal von einer 50.000-EUR-Investition, 5.000 EUR jährlichen Betriebskosten und einer Restlebensdauer von 20 Jahren aus, so sind das 7.500 EUR pro Jahr. Dafür kann ich etliche Tage oder Wochenenden oder ganze Wochen was chartern. Nur dass ich mich eben rechtzeitig festlegen muss. Bei einem eigenen Boot wäre die Hürde niedriger, so dass man das sicher häufiger nutzen würde, wenn man es schon mal hat. Matthias |
#13
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Du fragst nach den Problemen,die es gab?
Na dann: Abstimmung der Urlaubs(Segelzeiten) kaum möglich!(die,die Kinder hatten,wollten bevorzugt behandelt werden! Beim "Arbeitsdienst waren die Maulhelden nie zu sehen! Arbeit blieb immer an den selben Leuten hängen! Die Pflege eines Bootes scheint auch jeder anders zu interpretieren! Schäden am Boot !-wollte keiner gewesen sein! Selbst bei so einfachen Dingen wie dem "Einrichten" des Bootes gab es zwischen den Eignerfrauen bittere Kämpfe-keiner wolle Kompromisse machen ,sodaß die Männer nachher Polsterstoffe , Kissen u.s.w. eingekauft haben Beim Bunkern von Ess und Trinkbarem gabs auch regelmäßig Ärger Ausgestiegen bin ich aber dann,als es um eine größere Reparatur an der Ruderanlage ging!- als dieser Schaden durch die Eignergemeinschaft geteilt werden sollte, bin ich monatelang hinter meinem verauslagtem Geld hinterhergelaufen. Ich könnte die Liste noch weiter führen! - vorstellen kann man sich sowas nicht! Und das waren alles Paare,mit denen wir jahrelang befreundet waren! Hätte ich damals blos auf meine Frau gehört-die hat das alles vorrausgesagt
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#14
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Wenn es nicht grad hagelt so ziemlich jedes WE zzgl. drei Wochen Urlaub im Sommer.
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Gruss Vestus
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#15
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Ok, das ist viel. Mir persönlich würde ja ein Wochenende pro Monat und gelegentlich unter der Woche schon reichen. Urlaub möchte die Bootsfrau lieber in der Ferne machen...
Matthias |
#16
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Hi,
alleine das wäre für mich schon ein Grund kein Boot zu kaufen. Bei solch einem "Pott" in dieser Preisklasse ist es meiner Meinung nach ein "Muss" das die Frau mitzieht und auch ihren Urlaub auf dem Boot verbringen möchte. Aber da hat sicher jeder eine andere Vorstellung und vor allen Dingen eine andere dazugehörige Frau Gruß Udo |
#17
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Ich kenne die Situation sehr gut.
Allerdings nicht vom Bootfahren, sondern vom fliegen. Ich habe seit vielen Jahren eine Privatpilotenlizenz und natürlich stellte sich gleich zu Anfang die Frage: Eigenes Flugzeug, oder nicht ? Ich habe mir bis heute kein eigenes Flugzeug gekauft, da ich eigentlich auch zu wenig fliege. Na klar, ich muß alle zwei Jahre meinen Schein verlängern und bin gezwungen jedes Jahr eine gewisse Anzahl von Stunden zu fliegen. Aber dafür würde sich für mich kein eigenes Flugzeug lohnen. Also bin ich in einen Aeroclub eingetreten und habe gleich zu Anfang einen gewissen Betrag bezahlt und bin somit eine Haltergemeinschaft eingegangen. Natürlich ist darüber hinaus noch ein Jahresbeitrag, sowie die Chartergebühren zu entrichten. Das ganze funktioniert PERFEKT. Es gibt ein online Buchungssystem in welches ich mich von jedem Computer oder Smartphone einloggen kann. Hier kann ich nun sofort in einer art Kalender sehen welche Maschine, wann frei ist und kann dann sofort ein Flugzeug online buchen. In dem Moment ist das Flugzeug für andere Piloten als gebucht markiert und kann nun nicht mehr gebucht werden. Ich brauche weiter keinen zu fragen, fahre zum Flugplatz hole mir das Bordbuch aus dem Safe im Clubhaus, öffne mit Chipkarte den Hangar, ziehe den Flieger raus, rolle zur Tankstelle und tanke mit der Chipkarte voll und fliege los. Bezahlen brauche ich den Sprit nicht, der ist in den Chartergebühren bereits enthalten. Hier habe ich dir mal unsere Buchungsregeln angefügt:
bei einer Reservierungsdauer von 4 Stunden und mehr sind an tatsächlicher Flugzeit abzunehmen:
Das bedeutet: Ich kann das Flugzeug 12 Tage mitnehmen, muss aber nur 8 Stunden Flugzeit bezahlen !! DAFÜR KAUF ICH MIR KEIN EIGENES !!! Außerdem ist sichergestellt, dass niemand ständig buchen kann und die Anderen garnicht !!! Super finde ich auch die Regelung, dass man "Heute, Morgen, und Übermorgen" IMMER (so oft man will) buchen kann wenn die Maschinen frei sind. Dieses System ist einfach perfekt und müsste sich in leicht abgewandelter Form garantiert auch auf Boote übertragen lassen... Viele Grüße, Thomas.
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Viele Grüße, Thomas
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#18
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Zitat:
wo ich mich saisonal "einkaufen" könnte. Handhabung wie eine Charter. So herrschen klarere Verhältnisse, und der Eigner, welcher möglicherweise sein Boot sowieso nicht voll nutzen kann, könnte damit wiederum seine laufenden Kosten etwas abfedern.
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Das muss das Boot abkönnen! |
#19
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Aus den oben genannen Gründen (special thanks to "bootsmann") habe ich meinen Compagnon schon nach 1 Jahr rausgeschmissen!
Und wenn doch Eignergemeinschaft: Achte(t) darauf, dass die Anteile nicht exakt aufgeteilt werden (wir hatten damals 50:50) Besser 49:49 und einer neutralen Person (Notar?)eine Entscheidungsminorität! Gruss Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#20
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Matthias,
wie wäre es, erst einmal herauszufinden, welches Boot für jeden potenziellen Teileigner in Frage kommt. Da alle Kandidaten nach Deiner Aussage erst kürzlich die Lizenzen erworben haben, dürfte es noch kein rundes Bild vom zukünftigen Gemeinschaftsprojekt geben. Typ? Größe? Motorisierung? Ausrüstung? Zustand? Liegeplatz? Unterhalt? Hierarchie? Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Mein Tipp: Ihr würdet Euch über die Details heillos zerreiben. Kurzfassung: Eignergemeinschaft = No Go!
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Alex |
#21
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Zitat:
Ganz offen gesprochen: Ich wage die Prognose, dass du es eh nicht machen wirst (oder Schiffbruch im Projekt erleiden wirst ), weil es eigentlich doch ganz unerheblich ist, was wir - Leute, die du nicht oder kaum kennst - darüber denken. Wäre es "ernst" (ich meine das wirklich nicht verletzend!), dann würdest du doch mit "den Leuten, die da in Frage kämen" (wir kennen die garnicht, ja, ich kenn ja noch nicht mal dich ) nächtelang an einem Tisch sitzen und ausbaldowern,
Am Ende wärt ihr alle felsenfest überzeugt, dass es nichts Besseres und Vernünftigeres geben kann - oder eben vom Gegenteil. Es kommt eben NUR auf dich und deine PartnerInnen samt Anhang an.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#22
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Hi,
lieber eine eigene undichte 5m Jolle, als einen 12m Kreuzer mit 3 Freunden. Willy
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#23
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Zitat:
Ja ich Wir sind 3 gute Freunde , wir machen das schon seit über 13 Jahre , es gab noch nie ein Böses Wort unter uns . Das Boot ist auf Rab , ein Freund hat Kinder , da hat Vorrecht im den Ferien zufahren , wir anderen passen uns an . Ansonsten geht Alles durch 3 , egal was ! Das Boot hat eine Vollkasko , das ist wichtig für den Megagau . Der Vorteil ist , man hat ein Fettes Boot und nur 33% Kosten , außerdem hat man garnicht so viel Urlaub um ein Boot so richtig zunutzen . Einen Nachteil sehe ich noch nicht , würde das immer wieder machen mit meinen Freunden . Allein 40 Mile für ein Boot und dazu die ganzen Kosten wäre für mich für die 4 Wochen im Jahr zu viel Geld , dazu muß man noch alles allein Machen , die ganzen Arbeiten die Anfallen um das Boot immer zu Pflegen usw. Unser Boot kostet im Jahr ca. 1200 Euro ohne das wir auch nur einen Meter fahren , das durch 3 macht die Sache bezahlbar . |
#24
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Zitat:
Eine Nachfrage: Um wie viele Flugzeuge und wie viele Leute geht es denn dort? Und das ist als Verein organisiert, richtig? Matthias |
#25
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Matthias |
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