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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Deck neu streichen
Hallo zusammen,
ich hab im April mein komplettes Unterwasserschiff neu gemacht: Bis auf den blanken Stahl und 7 neue Schichten im System Aufbau. Danke hier an die Firma TOPLICHT. Heute waren wir wieder am Schiff und was mich nun nervt ist das -- Ich sag mal " Oberschiff " Also alles was überhalb der Ganges liegt... Nun versuche ich mir mal zu errechnen was das kosten würde das selbst neu zu streichen. Der Kahn ist 10 Meter lang und 3 Meter breit. Ich würde alles was bisher an Farbe drauf ist, runter ziehen ( Perago Scheibe ) und dann die " Dellen " ausspachteln wollen, neu Grundieren und dann nei Lackieren. Vom System her müsste das ähnlich der Unterwasser Aktion werden, nur habe ich keinerlei Ahnung wie das mit der Ausspachtelei ist.. Wenn ich schon dabei bin würde ich direkt neue Fenstergummis rein ziehen wollen. Auch das habe ich noch nicht gemacht. Achso.. Dabei fast vergessen.. Die blöden Fenster oben drauf noch weg... Mit der Flex... Hier mal nen Bild.. Ich meine Quasi alles von Gamg Weg hoch bis zum Kajütdach... http://www.boote-forum.de/album.php?...ictureid=39584 Ich zahle pro Hallentag 25EUR. Pro Perago Scheibe nen 100er/ Stk.... Wie lange brauche ich für sowas ca.? Jemand Erfahrungen? Danke für die Hilfe. Will das Thema schonaml kalkulieren. |
#2
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Was mir gerade noch eingefallen ist...
Was ich mit den Peragos kaum machen kann ist die Reling.. Solche Rundungen müsste ich aber auch irgendwie schnell Blank bekommen.... |
#3
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ok.. Ich habs... Eine Flex mit nem Drahtbürsten Aufsatz.. Damit bekomme ich den alten Kram runter...
So dann plane ich mal... |
#4
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Viel zu Aufwändig.Mein Vater hatt mit schlackehammer und einem Beitel innerhalb eines tages die Relling bis aufs Metal alles Abgezogen.Und noch Grundiert.Scheiben hatt er Ausgebaut und die grossen Metall- Flächen mit einem Schaber von Bosch bearbeitet.Das Boot ist ca 8 Mtr lang.3 Tage Arbeit. Kann halt alles selber.Grundierung von einer Fa aus Hamburg.90% Zink.Da gibts keinen Rost mehr.Sch gummis auf jeden fall neu.ach so.Hatt er alles im wasser gemacht.Nix Halle.25 € sind heftig.Also ab aufs Wasser. G Marco. Geändert von winni76 (09.09.2013 um 13:02 Uhr) |
#5
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Hey..
Grosse Flächen mache ich mit Tercoo Scheiben. Hafen schleifen? wo gibt's das? Bei uns nicht... 100% nicht..... Der Nachbar bedankt sich. |
#6
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Runde Rohre kann man gut mit einer kantigen Kette entlacken.
Einmal rum und kräftigt hin und herziehen.
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Gruss Robert |
#7
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Die Idee klingt auch gut.... Mal abwarten. Allein Material und die fenstergummis werden schon ins Geld gehen. Geschweige der Zeit. Das sind ja nicht so Grosse Flächen wie Unter Wasser... Sorry.. ripper Das hier mit dem Handy
.. Am Steg Kannste so Ne Aktion nicht machen. Was meint ihr an Zeit? 10 Tage? |
#8
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Hallo, was ist mit einer Profi Abbeize? Tragfähigen Anstrich lässt man, denn du weißt nicht, was du unter dem Lack an Spachtelmasse findest... Manchmal eimerweise. Und was verstehst du unter Dellen spachteln? Dir ist klar, dass sich bewegte oder begangene Teile oder Flächen immer wieder lösen. Also der Rost unter die Spachtelmasse kommt, die schließlich reißt. Aber wenn du das fachmännisch machen möchtest und das ist über 2 mm, musst du es mehrmals spachteln. Wäre also schon mindestens ein Tag. Und was ist mit den Fensterleibungen? Sind die in Ordnung? 10 Tage ist kaum haltbar. Entlacken 2 Tage mindestens. Minimum 2 mal grundieren, spachteln, zwischenschleifen, füllern, 2 mal lackieren, sind auch schon mindestens 7 Tage. Hast du mal an (Sand) Strahlen gedacht? Viel Erfolg! |
#9
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#10
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Na ja, das Zeugs, was sich Abbeize nennt und du im Baumarkt bekommst, das ist das Geld nicht wert.
Da würde ich einen Maler fragen, ob er dir was aus dem Großhandel besorgt, bzw. gibt es das auch von den Lackfirmen, die Bootslack herstellen. Ist aber giftig! Und du brauchst einiges... Ja dann brauchst du das richtige Fenstergummiprofil. Die Leibungen sollten gut aufgearbeitet sein und wenn du keinen 2 K Lack verwendest, dann ist eine Wartezeit angebracht. Also wieder Tage. |
#11
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Ich komm dabei einfach nicht weiter.. Hab mir mal nen Kostenvoranschlag geholt um extern machen zu lassen. Das ist auch schon ordentlich Geld.. Ich mag unkontrollierbare Sachen nicht.
Kann mir kein Bild von dem Aufwand machen. |
#12
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Hallo,
unser Bootsbaumeister hat für' s Oberdeck streichen 2K Lack genommen. Richtig, mach die Fenster oben ab. Gruß Guido |
#13
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Moin Guido,
meinst du für deine Sea Ray? Das schwierige/aufwändige ist wohl das blank machen meines STAHLKAHNS... Dann die ganze Fenstergummis... und WER WEISS WAS DARUNTER IST Die Fenster oben drauf müssen runter, aber das stelle ich mir nicht so die große Sache vor. Was mich aber absolut stört ist sowas hier. Alles runter, Grundieren und in X Schichten neu auftragen. Dann der ganze Klein Kram um die Fenster z.B.... IIIHH das wird ekelig... Aber... Man kommt seinem Schiff näher ;))) Das da noch arbeitet wartet, als ich das Schiff gekauft habe, war mir klar..Aber das sind locker niochmal 10 Tage Halle....
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#14
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Wieso willst du denn alles blank machen?
Ich würde doch eigentlich nur die Stellen blank machen wo Rost ist. Alles andere ist doch an sich her ein "gesundes System". Gruß Robert
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#15
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Hallo, nein, natürlich nicht. Er hat sich vor Jahren ein eigenes Boot gebaut (war sein Meisterstück als Bootsbauer). Das ist komplett aus Stahl. Das hat er mit 2K Lack gerollt und davor 3x mit Grundierung bearbeitet. Gruß Guido |
#16
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Schönes Boot! Doch er hat es ja neu gebaut. Das ist mit dem Anstrichaufbau leichter. Zitat:
1. Alten Lack bis auf den Grund entfernen, Anstrich neu aufbauen. Schnellste Lösung: Sandstrahlen. Fenster ausbauen, alle schraubbaren Teile abbauen, Anstrich aufbauen, Fertiganstrich mit 2 K Lack. Komplettieren. Beachte, dass unter dem Anstrich bei Stahlschiffen viel mit Spachtelmasse ausgeglichen wird. Ich kenne Werftbauten die etwa 10 Kg, wie nix verbrauchten. Das wäre bei der Zeit zu berücksichtigen. 2. Alten Lack bis auf den Grund entfernen, Anstrich neu aufbauen. Zweitschnellste Lösung: Abbeize, mechanische Entfernung Schleifen, Stripper, oder vorsichtige thermische Entfernung. Fenster ausbauen, alle schraubbaren Teile abbauen, Anstrich aufbauen, Fertiganstrich mit 2 K Lack. Komplettieren. 3. Alten Lack bis auf den Grund entfernen, Anstrich neu aufbauen. Nur da, wo Vertiefungen sind wie auf dem Bild! Lösung: Abbeize, mechanische Entfernung oder vorsichtige thermische Entfernung. Fenster ausbauen, alle schraubbaren Teile soweit notwendig abbauen, Grundierung aufbauen Ausgleichsspachtelmasse auftragen, Anstrich aufbauen, Fertiganstrich mit dem Lack, der vorher verwendet wurde. Komplettieren. Deine Zeitberechnung ist viel zu kurz, wie ich schon schrieb. Das kannst du auch draußen machen, Arbeitsplane drüber und zum Lackieren in die Halle. Unverhofft kommt oft, eine genaue Zeitplanung kann man nicht vorausplanen. Ich habe das mit einem Stahlboot 9,60 m in 3 Wochen (2 Personen) geschafft, doch dann muss man die Finger gehen lassen, das Wetter muss mitspielen. Lösung 3 ist die kürzeste Lösung, wobei du das auch auf mehrere Jahre strecken kannst. Fenstergummis in jedem Falle tauschen. Ich mache die Planung immer so. Lege mir eine Excel Tabelle an mit Kategorien und Gewerken an. Dann alles jeweils eintragen, von Werkzeug bis Farben, Ersatzteilen und jedes Schräubchen, Schleifblätter, eben alles. Die Kosten kannst du dahinter schreiben, die Zeit auch. Viel Erfolg! |
#17
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Eigentlich kenne ich diese EInstellung. Andererseits mag ich nicht das irgendwie zwanzig verschiedene Sachen drauf sind. Dann haste irgendwo doch nicht richtig was gesehen und bist wieder am Flicken. Hab das am U Schiff auch so gemacht... EInmal Quer durch und du hast ne Basis auf der du arbeiten kannst... |
#18
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mach es richtig und komplett. Lasse es bei meinem Boot gerade bei einer Werft machen (15 TEUR). Die machen es allerdings mit einem Nagelentroster (Pressluft). Lt. Bootsbauer besser als die Perko Scheiben da diese den Stahl wohl zu glatt machen wegen der Farbhaftung. Es wurde das gesamte Oberdeck incl. Aufbauten wie Aussensteuerstandholzrahmen Schiebeluk usw. natürlich alle Fenster entfernt und die Fenster/Schiebeluk mit Karton zugemacht. Beim Sandstrahlen ist der Aufwand für das abdichten der Fenster (stabile Holzplatten) wohl größer als mit dem Nagelentroster/Perkoscheiben wegen des sehr hohen Drucks beim strahlen. Wegen der Temperaturen macht die Werft es in zwei Etappen. Jetzt im Herbst blank machen und 2x 2K-Grundieren und im Frühjahr den Rest. Das wäre doch auch eine Lösung für Dich. Das Temperaturproblem beim streichen darf nicht unterschätzt werden. Das wärs für heute, viel Erfolg Gruß Roland vom Bodensee und immer öfter am Werlsee |
#19
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Das wirst du auch erkennen. Doch dann verstehe ich deine Argumente nicht. Du bekommst keine Top Instandsetzung für lau... Entweder du machst es wie Seaspray es schrieb, was wohl diesen Preis ausmacht, oder selbst, was dann in der Größenordnung von 5.000 € liegen sollte. Je nach Aufwand versteht sich. Du wirst hier jedoch keinen Rat bekommen, der weder Aufwand noch Geld kostet. Und wenn du doch den Rumpf gemacht hast, weißt du doch was auf dich zukommt... Nur mit dem Faktor x 3- 4! Weil du weißt nicht was du vorfindest, wenn du alles runter holst. Vielleicht sogar Schweißen. Ich muss bekennen, dass ich genau so dachte wie du, doch meine Erfahrung sagt mir, dass dies nicht wirtschaftlich ist. Man kann kein Sportboot betreiben und sagt jetzt habe ich es gemacht und nun brauche ich nichts mehr dran zu tun. Dann ist da auch noch die Frage der Wirtschaftlichkeit. Entweder man hat Geld genug, dann lässt man es von der Werft machen und überwacht das genau. Wenn man es selbst macht, sollte man nicht am Material, Sorgfalt und erst recht nicht an der Arbeitszeit sparen. Die Kompromisse, der Druck, kommt meiner Meinung nach erst bei einer schlechten Planung, wenn der Lack ab ist. Und das ist schlecht. Und zur Wirtschaftlichkeit wäre zu sagen. Ich nehme an, du möchtest das Boot 20 bis 30 Jahre fahren. Wenn nicht, verschenkst du Geld. Ein Boot hat grundsätzlich nur den Wert, denn du beim Verkauf bekommst. Und das kommt häufig sehr schnell. Denn so manch einer hat plötzlich ein anderes Boot im Auge. Wenn du nun deinen Kaufpreis und sagen wir mal, zusätzlich 15.000 € in Lack investierst, wirst du ernüchtert sein, was du bei einem evtl. Verkauf erzielen wirst. Ein Sportboot, so ist meine Meinung, amortisiert sich in erster Linie durch seine Nutzung. Da steht für mich die Technik, Zuverlässigkeit und Sicherheit an erster Stelle und dann erst der Lack. Es ist eben kein Auto.
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#20
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Hallo Roland, "Bootsbauer" empfehlen gerne das, was sie Angebot haben und für sie von Vorteil ist. Doch was ist mit der möglichen Verformung? Ich habe schon gesehen, wie das "beulig" wurde oder sogar "durch" ging. Deine Meinung "Lack haftet besser" kann ich nicht teilen. Moderne Reaktionsgründe (Grundierungen) reagieren, wie der Name schon sagt, mit dem Eisen und rauen ihn an. Vielmehr hast du je nach Maschine, dir eine Oberfläche ala "Hammerschlaglack" gemacht. Was für Berufsschiffe mit dickerem Blech gut ist, muss nicht für ein Sportboot gelten. Doch jeder so, wie er mag. Auch kann ich deine Bedenken bezüglich der Öffnungen beim Sandstrahlen nicht teilen. Da nimmt man statt Karton, ein billiges Kistensperrholz, Moosgummi und verrödelt das. Und der Druck? Strahlsand wirkt durch seine Oberfläche und Beschleunigung, da hält man eben nicht drauf, wie Harry... Sorry an alle Harry's! Es gibt ja auch noch andere Verfahren... Wasser, usw. Sandstrahlen, behaupte ich mal, ist die gründlichste und beste Methode, weil ich den Rost auch in den Ritzen treffe. Wie gesagt, alles Überzeugungs- und Meinungssache. Zumal man für Nageln und Sandstrahlen die Infrastrukturen haben muss. Perko, sagt mir nichts, wobei ich darunter das Perkolationsverfahren kenne, eben der Wasserschliff. Auch Vor- und Nachteile. Aber ich gebe dir einen ungefragten Tipp. Das getrennte Verfahren, den Lack nicht sofort nach der Grundierung aufzubringen, ist problematisch. Es dient nur der Logistik der Werft, jedoch nicht deinem Interesse. Verteuert es sogar, so vermietet man Standzeit! Denn die Grundierung muss sehr sorgfältig angeschliffen werden nach so einer langen Standzeit. Was also dem Lackaufbau in gewisser Hinsicht schadet. Denn in den Poren bleiben Silikone usw. Ich habe schon gesehen, wie das lediglich mit "Entfetter" gereinigt wurde, und drüber... Da würde ich ein Auge drauf haben. Das wäre nicht das erste Boot, was nach drei vier oder mehr Jahren "Plakate" von gelöstem Lack vorweist. Reklamieren zwecklos. |
#21
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Amerglas bin gerade nach 750 km Fahrt von Berlin wieder zu Hause am Bodensee gelandet. Zum Boot: war am Freitag mit dem Bootsbauer am Boot und ich muss sagen es sieht sehr gut aus. Keine Beulen usw. nach dem nageln und alle alte Farbe wunderschön entfernt. Das Boot bleibt den ganzen Winter über in der Halle also sauber und trocken. Leider ist die Halle nicht beheizt daher weiss der Bootsbauer noch nicht genau wie weit er mit dem lackieren kommt je nach Temperatur. Die Bootswerft gibt es schon seit 120 Jahren also muss ich doch annehmen dass sie das Handwerk versteht. Das Boot wird mit dem Internationalfarbaufbau gemacht. Sandtrahlen ist wirklich die beste Methode jedoch bei den Hallengegebenheiten der Bootswerft z. Zt. nicht möglich. Ich werde natürlich den Arbeitsfortschritt laufend verfolgen und hoffe natürlich wie alle Bootsleute die so Kostenintesive Arbeiten von einer Werft machen lassen diese auch zur besten Zufriedenheit ausgeführt werden. Viele Grüße Roland
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#22
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Ja Ok Roland,
ich kann und will das keinesfalls schlecht reden, versteh mich bitte nicht falsch. Die Frage die ich mir stellte (kann falsch sein), ob du nicht unnötig Hallenmiete zahlst. Und mehr Arbeitszeit ist auch erforderlich, die du ja zahlst. 120 Jahre Erfahrung... War letztens bei einem Schreiner, gegr. 18 Hundert soundso. Konnte kaum verwittertes Teak von Eiche unterscheiden... Warum ich jetzt noch einmal schreibe... Hast du dran gedacht, das Boot "Winterfest" zu machen? Weil so manch einem sind schon Wärmetauscher usw., in der Halle gefroren. Ich weiß ja nicht, ob das so von Anfang an geplant war. Nur als wohlgemeinten Rat... |
#23
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Ferner wurde das Boot von der Motorenwerkstatt vor Ort die ebenfalls der Werft angegliedert ist winterfest gemacht. Habe zum Glück einen DAF-Saugdiesel mit Kielkühlung. Läuft wie eine 1 und Kühlflüssigkeit ist überprüft ebenso habe ich schon im September die Filter und das Öl selbst gewechselt. Durch die Entfernung Bodensee/Berlin kann ich leider viele Dinge nicht mehr selbst machen (wie in den vergangenen 40 jahren hier am See) und ein Stahldeck oder in 1-2 Jahren das Unterwasserschiff neu aufbauen will ich mir in meinem Alter nicht mehr antun. Aber, wie Du schon Lars gegenüber angemerkt hast. Diese Arbeiten sind nicht für ein Appel und Ei zu haben aber über die anfallenden Arbeiten wusste ich schon beim Kauf des Bootes und wurden natürlich bei der Kaufpreisfindung vor einem Jahr eingerechnet. Wenn ich die anstehenden Arbeiten jetzt vernünftig machen lasse und die Zusatzkosten zum Kaufpreis hinzuaddiere weiss ich erstens was und wer es gemacht hat und dass nicht nur einfach ein Fotoanstrich drauf ist. viele Grüße Roland |
#24
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@ amerglass ( hier könnte dein Name stehen ) ;)
Mir ist schon klar das Investitionen in das Boot lediglich den FUN Faktor meines Hobbys bereichern. Das diese , bei der jetzigen Marktlage , nicht wieder raus kommen ist mir auch klar. Aber wie bereits irgendwo gesagt: Ich hatte auch nicht vor das Ding kurzfristig wieder zu verkaufen. Sagen wir es mal so... Bei dem Kahn weiss ich ja nun was ich noch gemacht werden muss ( oder besser was ich noch machen will ). Würde ich mir nun nen neuen suchen, müsste ich wieder auf die Suche gehen. Wir wissen alle, das das nicht immer auf den ersten Blick einsehbar ist. Die Liste den Kahns und meiner Wünsche ist lang aber... EINS NACH DEM ANDEREN. Gewissen DInge muss ich im Vorfeld planen um Sie dann realisieren zu können. Wenn ich meinen Arm schüttel, kommt da immernoch kein Geld Wichtig war mir zu wissen, das die BASIS ok ist. WIe sagte Verdrängerwilli noch? ... wenn ich mich um die Anstriche und co ordentlich kümmere, reicht die Stahldicke aus um mich noch zu überleben. ( Nicht das er das Schiff gesehen hat, sondern er sagte das weil er wusste wie dick die Haut noch ist ) Die arbeiten einer Werft werde ich wohl dennoch nicht in Anspruch nehmen. Werde wohl einen Mix aus, selber mithelfen und extern machen lassen machen... So sehe ich direkt LIVE was Sache ist, kann direkt entscheiden und habe wieder was gelernt. So.. Muss arbeiten um Geld zu verdienen... -- Für`s Boot fahren ;))) |
#25
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Sooo die Pläne werdem konkreter. Allerdings damit auch Die Finanzsache der Aktion. Werde es wohl in Etappen kaufen. Mal gucken ob Die Tercoos so ne Aktion nochmal durch halten. Klingt komisch. Aber ich freu mich drauf
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