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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 15.09.2005, 21:16
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Dieter M. Dieter M. ist offline
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Standard Wie muß der Außenborder sitzen? Prop/Wasserlinie?

Hallo,


habe da mal eine Frage!
Ich habe ein kleines Sportboot von 3,50m x 1,50m mit nem 25PS Johnson Ab. Wie kann ich feststellen, ob der Motor in der richtigen Höhe sitzt. Besser noch gefragt, wie tief muß der Propeller im Wasser sein? Gibt es da eine Faustformel? Wo nach kann ich mich richten?

Bis dann
Dieter
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  #2  
Alt 15.09.2005, 21:27
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Hallo Dieter,
die Antikavitationsplatte (am Getriebe) sollte parallel und ca. 3-5 cm unterhalb des Bootsbodens liegen.

Gruß Fun_Sailor
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  #3  
Alt 15.09.2005, 21:30
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor
ca. 3-5 cm unterhalb des Bootsbodens liegen.
Ich rate zu 2 - 7,5 cm höher.
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  #4  
Alt 15.09.2005, 21:36
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  #5  
Alt 15.09.2005, 22:01
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Standard Re: Wie muß der Außenborder sitzen? Prop/Wasserlinie?

Hallo Dieter M.,
das ist vom Boot abhängig, in Handbüchern steht meist bündig oder etwas tiefer, ich habe meinen mal 3 cm höher angebaut und das ist bei mir zu hoch, kann man letzten Endes nur selbst rausfinden, ob es was bringt oder sich die Fahreigenschaften verschlechtern wenn man den Motor höher anbaut
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #6  
Alt 16.09.2005, 11:07
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Standard Mal was fragen muss.

Hallo Dieter

Wie ich gelesen hab hast du ein Boot mit 3,50m x 1,50m und nem 25PS Johnson Ab.
Hätte da ne Fragen an dich bezüglich Gewicht des Bootes und wie gut du ins Gleiten kommst mit diesem Motor. Auch ob es mit Maximaler Beladung noch ins Gleiten kommt.

Meins ist 4.5m x 1.7m und ich überlege schon seit längerem ob ich auf 25PS umsteigen soll, nur frag ich mich ob ich dann wirklich ins Gleiten komme. Hab so ca. 250kg Leergewicht.

Weißt du zufällig wie schnell du sein mußt um ins Gleiten zu kommen?

Danke schon mal und
Gruß Christoph
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  #7  
Alt 16.09.2005, 12:33
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Standard Re: Mal was fragen muss.

Zitat:
Zitat von Sowietasgot
Weißt du zufällig wie schnell du sein mußt um ins Gleiten zu kommen?
Moin Christoph,
bin zwar nicht Dieter , aber hier mal meine Schätzung:

Du musst deutlich schneller als die theoretische Rumpfgeschwindigkeit sein, d.h.:
Rumpf-Geschwindigkeit = Wurzel aus Wasserlinienlänge (LWL) mal 2,43

Eine andere Formel (für Schlauchboote) habe ich auch mal gelesen (in "Alles über Sportschlauchboote" von Karnath), die sogenannte "Formel für Gleitboote": Gesamtgewicht / 30 = Mindestleistung (in PS).

Vielleicht hilft Dir das fürs Erste weiter.

Gruß Fun_Sailor
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  #8  
Alt 16.09.2005, 14:28
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Hallo Christoph und die anderen natürlich auch,

Ich habe keine Ahnung, wie schwer mein Boot ist, aber leicht ist das nicht. Zu dritt bekommen wir das nur sehr schwer angehoben (im leeren Zustand)! Aber so Doof wie ich bin, schleppe ich immer alles mit, (Wergzeugkiste, Reservekanister, 2 Anker, weil ich einen vergessen habe rauszulegen, Ersatzprop, Autobatterie fürs Radio + Starthilfeakkupack, wenn die Autobatterie mal leer ist, was zu trinken, u.s.w. ... . Ich hab nen Knall! Oder?

Mit dem ganzen Zeug und zu zweit, komme ich ganz gut ins gleiten.

Bis dann
Dieter
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  #9  
Alt 16.09.2005, 18:55
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Standard Gleiten

Hallo

Danke schon mal, das mit dem Gewicht / 30 = PS ist schon mal ein recht guter Anhaltspunkt.

Bei der Wurzel Wasserlinienlänge geschätzt sqr (4m) x 2,43 = 4,86 Einheit? m/s nehme ich jetzt mal an. D.h. mit 17,5km/h wär so die Grenze. Deutlich schneller sein ist dann wohl mindestens 20-25km/h
Zugegeben erreiche ich allein bei glatter See mit 8PS 17km/h... das ist aber wirklich das absolute Maximum. Da wär ich dann ja schon fast im Gleiten.... intressant.

Schätze mal dein Boot wird nicht schwerer als meins sein. GFK? Mit 2 Personen sagst du kommst du noch recht gut ins Gleiten.
Aber ich werd defnitiv mal meine Nußschale auf die Waage stellen. Bin schon gespannt was da dann rauskommt.

Hört sich aber soweit mal nicht schlecht an, na vielleicht bekomm ich ja doch noch Gelegenheit so einen 25er ranzuhängen zum probiern.

Gruß Christoph
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  #10  
Alt 16.09.2005, 19:16
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Standard Re: Gleiten

Zitat:
Zitat von Sowietasgot
Hallo
Bei der Wurzel Wasserlinienlänge geschätzt sqr (4m) x 2,43 = 4,86 Einheit? m/s nehme ich jetzt mal an. D.h. mit 17,5km/h wär so die Grenze.
Nee, falsch! Die Einheit ist bei der o.g. Formel in Knoten angegeben, also in deinem Fall sind das 4,86 kn = 9,0 km/h.

Ein Fall aus meiner Schlauchbootpraxis: Mein kleines Motorschlauchboot (2,90 m) ist mit 5 (Din)PS motorisiert, wiegt mit mir zusammen ca. 160 kg, und kommt bei 3/4 Gas mit schätzungsweise ca. 17 km/h in Gleitfahrt. Bei Vollgas sind's gemessene 24 km/h.
Alles klar ?

Fun_Sailor
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  #11  
Alt 17.09.2005, 13:19
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Standard Gleiten

Hallo

Das ist jetzt aber wirklich intressant. Dann kann ich das also rein mal nach der Theorie schon als "Gleiten" bezeichnen. Fühlt sich aber nicht wirklich so an ;)

Zugegeben die Heckwelle läuft dann schön glatt unter dem Boot hervor also ich hab keine Strudel mehr am Heckspiegel.

Na ich werds jetzt mal darauf beruhen lassen.

Danke nochmal
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  #12  
Alt 17.09.2005, 21:48
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Standard Re: Mal was fragen muss.

Zitat:
Zitat von Fun_Sailor
Zitat:
Zitat von Sowietasgot
Weißt du zufällig wie schnell du sein mußt um ins Gleiten zu kommen?
Moin Christoph,
bin zwar nicht Dieter , aber hier mal meine Schätzung:

Du musst deutlich schneller als die theoretische Rumpfgeschwindigkeit sein, d.h.:
Rumpf-Geschwindigkeit = Wurzel aus Wasserlinienlänge (LWL) mal 2,43

Eine andere Formel (für Schlauchboote) habe ich auch mal gelesen (in "Alles über Sportschlauchboote" von Karnath), die sogenannte "Formel für Gleitboote": Gesamtgewicht / 30 = Mindestleistung (in PS).

Vielleicht hilft Dir das fürs Erste weiter.

Gruß Fun_Sailor


Den check ich net....wie soll ich meine wasserlinienlänge rauskriegen... von wo bis wo geht die denn???

ist das nicht die bugwelle???

die formel gibt doch die maximalgeschwindigkeit an oda??? nach der formel dürfte ich nur knapp 5,9 kmh schnell sein...bei einer geschätzten wasserlinien länge von 6m ... wenn ich dat mal 10 nehme könnts hinkommen...fahre so an die 57..
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Semper Fidelis
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  #13  
Alt 18.09.2005, 13:00
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Standard Re: Mal was fragen muss.

Zitat:
Zitat von Mucke40PS
die formel gibt doch die maximalgeschwindigkeit an oda??? nach der formel dürfte ich nur knapp 5,9 kmh schnell sein...bei einer geschätzten wasserlinien länge von 6m ..
Wer lesen kann ist klar im Vorteil....
Rumpfgeschwindigkeit...nicht Maximalgeschwindigkeit!
Es ist von Knoten (kn) die Rede, wie gesagt, nicht von km/h.

Schau mal hier, wenn Du nicht selber googeln willst:
http://www.kuestenkanuwandern.de/ausruest/040114.html
(Bevor hier weitere Missverständnisse bei Dir entstehen, auch das vorher lesen:
"Im Folgenden wird das Wort „Yacht“ bzw. „Schiff“ durch „Kajak“ ersetzt.")
weiteres Zitat:
Der Weg von der Rumpfgeschwindigkeit zum Gleiten ist weit, sehr weit: Konstrukteure geben als ganz groben Daumenwert etwa die doppelte Rumpfgeschwindigkeit als Grenze an! Davor befindet man sich im Zustand des An- oder Halbgleitens. Oder sogar nur des Surfens, wenn der Impuls für das Überschreiten der Rumpfgeschwindigkeit nur kurzfristig von einer Welle stammte. Davor befindet man sich im Zustand des An- oder Halbgleitens. Oder sogar nur des Surfens, wenn der Impuls für das Überschreiten der Rumpfgeschwindigkeit nur kurzfristig von einer Welle stammte.“

Alles klar ?!
Gruß Fun_Sailor
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  #14  
Alt 19.09.2005, 12:49
moin2000 moin2000 ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Zitat:
Zitat von Fun_Sailor
ca. 3-5 cm unterhalb des Bootsbodens liegen.
Ich rate zu 2 - 7,5 cm höher.
Mein DT65 (eigentlich etwas zu schwer für mein Boot) hängt ca. 4cm höher. Allerdings musste ich eine Keilplatte montieren, weil bei ca. 20kn das Boot schön wippte/nickte und ich nicht weiter runtertrimmen konnte.
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Gruß RAlf ( der mit dem grossen ´A´)
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  #15  
Alt 25.09.2005, 12:30
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Dieter M. Dieter M. ist offline
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Hallo,


hier mal ein Bild von meinem Boot! Könnt ihr darauf was erkennen?
Man sagte mir ich habe einen Langschaft Motor, der zu tief ins Wasser ragt. Ich sollte den Spiegel erhöhen.
Was sagt ihr dazu?
Wie hoch muß der Motor genau sitzen, damit mein Boot auf jeden Fall besser fährt?

Gruß
Dieter
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  #16  
Alt 25.09.2005, 20:08
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Hallo Dieter,
auf deinem letztem Bild sieht es wirklich so aus als wäre der Motor zu tief im Wasser, hast du mal ein Bild wo das Boot gerade steht und der Motor unten ist?
wenn der Motor geschraubt ist kann man ihn auch so höher setzen, ist er geklemmt kommt man an Spiegelerhöhung nicht vorbei
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Bertrand Russell
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  #17  
Alt 05.10.2005, 12:30
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Hallo Dieter,
ich würde den Motor, so wie er jetzt abgebildet ist, schätzungsweise min. 6 bis 8 cm höher hängen. Quasi so, dass die Propellernabe dann in etwa die Höhe der jetzt abgebildeten waagrerechten Antikavitationsplatte (überm Propeller) erreicht. So ungefähr meine Einschätzung.
Wenn der Motor zu niedrig hängt, verursacht er zu viel Wasserwiderstand.

Meint Fun_Sailor
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  #18  
Alt 05.10.2005, 20:33
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Gruß Frank
Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen

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  #19  
Alt 07.10.2005, 12:41
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Also nach dieser Zeichnung Antikavitationsplatte eben 4 bis 8 cm unterhalb des Bootsbodens, sach ick doch die janze Zeit!!

Gruß Fun_Sailor
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  #20  
Alt 10.10.2005, 00:40
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4 cm sind schon sehr tief, 8 cm tiefer würde schon fast den Unterschied zwischen 2 Schaftlängen abdecken
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  #21  
Alt 10.10.2005, 07:08
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Moin,

Kaviplatte sollte nicht tiefer als die tiefste Stelle des Rumpfes im Heckbereich sein, mein Motor hängt ca. 4 cm höher und läuft setdem wesentlich besser. Muss allerdings dazu sagen das dieses in Verbindung mit einem Stahlprop ist.
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  #22  
Alt 10.10.2005, 19:45
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Also: Meinen 1. Tipp (Aussage vom 15.9.), dass die Antikavitationsplatte 3 - 5 cm tiefer als der Bootsboden liegen soll, das habe ich aus der Original- Gebrauchsanweisung von Mariner.

Gruß Fun_Sailor
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  #23  
Alt 16.12.2005, 12:29
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@Dieter M.
Der thread ist zwar schon etwas älter, trotzdem möchte ich auf eine bebilderte Anleitung von "Boote" zum Download hinweisen:
http://www.boote-magazin.de/bto/show...eid=19&ps_lo=0

Menü "Technik" - "Werkstatt Classics" anklicken,
da gibt's die Montageanleitung für "Außenborder" als pdf-Download.
Dort wird im übrigen 1 bis 3 cm vertikaler Abstand der Antikavitationsplatte zum Bootsboden empfohlen.

Gruß Fun_Sailor
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  #24  
Alt 16.12.2005, 12:33
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Mercury empfiehlt für Gleiter eine 1-3" höhere Montage.
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  #25  
Alt 16.12.2005, 16:14
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