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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hanseboot: Warum nur eine Woche
Moin zusammen,
hatten wir die Frage schon? Kann dazu nix finden, in den 3276 Threads über die Hanseboot... Also: Weiss jemand, warum die Hanseboot nur ein paar Tage läuft? Die Aussteller haben derart viel Arbeit mit Auf- und Abbau - dagegen wären ein paar weitere Tage Standzeit doch Peanuts. Und genug Publikum gäbe es ja (immerhin fahren jetzt viele schon nicht hin, weil es so voll ist). |
#2
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Nee Antwort kann ich dir net geben,
aber boot Düsseldorf ist auch nur eine Woche. Bedenke, so ein Stand kostet auch richtig STANDGEBÜHREN Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#3
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Zitat:
Ob das nicht auch ein gewichtiger Grund ist, warum die Aussteller weniger werden? Ich denke schon.... Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#4
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Werden die wirklich weniger????? Ich denke, in Hamburg wurden extra neue Hallen gebaut
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
#5
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gebühren hanseboot: 1-80m² rd.110 euro/ m²
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#6
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D-Dorf ist auch schon geschrumpft, letztes Jahr haben sie echt nicht mehr die ganze Ausstellungsfläche genutzt!
Werden die Mesegesellschaften zu gierig für die Aussteller? Gruß Bernd aus Bielefeld |
#7
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Zitat:
Ich habs nicht geprüft, aber gibt es vielleicht gerade in D die meisten Bootsaustellungen, die sich dann Konkurenz machen Interboot Hanseboot Boot und Fun Boot Düsseldorf Refit Bremen ...was vergessen in München, Frankfurt Sicher spielt dann auch der Verbraucher seine Rolle. Wenns Geschäft brummt, ist Geld für Werbung da. Geiz ist Geil und Firmenpleiten (Rehtana etc.) machen sich auch bei den Messen bemerkbar. Nur zum Vergleich, wenn eine Funkschau oder eine Grüne Woche neben Berlin auch in 3 anderen Städten veranstaltet werden, gäbs in Berlin nicht den immer wieder kehrenden Erfolg. blaupap |
#8
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jeder Messetag kostet richtig Geld.
Standgelder, Personal und Hotelkosten- und vor allem muss sich ja auch mal jemand um die Fiorma am Stammsitz kümmern. Auf der Messe arbeiten doch die Leute die auch sonst vor Ort die Boote und ihr Zubehör verkaufen.
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Gruß Olli |
#9
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Und voll war es in Hamburg und Düsseldorf zumindest in der Woche wirklich nicht.....
Also mir reicht eine Woche immer voll und ganz. In Hamburg kann ich ja noch nach Hause fahren, aber in Düsseldorf dann noch mit Hotel.... Ich merke schon am 2. Wochenende, das meine Nerven nicht mehr sooo belastbar sind. Vor allem wenn Eltern ihre Kinder alleine auf Boote schicken und das Standpersonal dann den Kindergärtner spielen soll |
#10
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Die Standgebühren sind bei Messen bald das geringste. Dazu kommen noch Kosten für Strom, Wasser und sonstige Anschlüsse, je nach Messe die Verbrauchskosten, Auf und Abbaukosten wie Gabelstapler, Kran etc, Hotelkosten, Kosten für Werbung, Eintrittskarten für ausgewählte Kunden, denn die muß der Aussteller bezahlen, Wachdienst, bewirtungskosten und, und ,
Und nicht zu vergessen das Personal welches für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung benötigt wird. Bei den Firmen, in denen ich angestellt war und diverse Messen mit Aufbau und Standdienst mitgemacht habe, war sogar Urlaubssperre während der Schlüsselmessen. Denn das Tagesgeschäft läuft ja noch weiter. Und nach 8 Tagen Standdienst ist man ausgelaugt. Allein von den Kunden, die als besserwissende Konstrukteure auftreten. Da heißt es immer lächlen, lächeln. Dann die Schmeißfliegen, die immer auf den Messen auftreten und Dir etwas verkaufen wollen, Dir den Stand blockieren. Obwohl Du ja etwas verkaufen willst und Kunden auf Deinem Stand haben möchtest. Und nicht zuletzt habe ich dann den Standdienst gefürchtet, wenn unsere Vertreter(Händler) geballt auftraten, so taten ob Sie Standdienst taten. Das artete oft so aus das keine Kunden mehr bewirtet werden konnten, weil die Vertreter es sich wohl ergehen ließen, Besprechungstische blockierten und über alles mögliche laberten. Und einen mit deren Problemen belaberten. Das ist übrigens auch die Situation, wo ich schriftlich bei einer ausstellenden Firma beschwere, wenn sich im hinteren Bereich alles standpersonal sich tummelt und sich mit sich selbst beschäftigt. Bei der Hanseboot ist der diesjährige Kandidat ein Hersteller von Rettungswesten, wo in den letzten Jahren keine Beratung stattfinden konnte, weil kein Mensch vorne auf dem Stand war. Diesen hätte man abräumen können. Falls es dieses Jahr wieder vorkommt, schreibe ich einen freundlichen Brief. Hanseboot: Ich finde, das es längst nicht mehr so voll ist, selbst an den Wochenden. Die Besucherzahlen sind ja auch rückläufig.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#11
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Wie Thomas schon sagt, bei so einer Mese sind die Standgebühren das geringste Übel. Da aber der gesamt Verkauf i.d.R. auf der Messe vertreten ist geht im Stammhaus nichts mehr und irgendwann muss die Arbeit dort ja auch erledigt werden.
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www.Worldoffshore.de Bourbon and Coke and Big Block Boats BOAT=Blow out another thousand |
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