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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
18.10.2013, 15:53
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Welches Boot als blutiger Anfänger?
Hallo liebe Forumsgemeinde,
seit einigen Wochen lese ich hier in diesem Forum gespannt mit und nun ist es an der Zeit mich doch hier anzumelden, da mir ein paar Fragen auf der Zunge brennen. Zuerst einmal zu meiner Persönlichkeit, ich heisse Patrick und bin 27 Jahre jung/alt, wie auch immer, bin gerade dabei meinen SBF See/Binnen bei einem WSC zu bewältigen, da ich endlich vor habe ein eigenes Boot zu kaufen. Konnte schon einige Jahre immer auf der Nordsee von einem Bekannten das Motorboot steuern und nun juckt es mir zu sehr in den Fingern. Nun ja, vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen, denn ist schon ein wenig komplizierter das ganze. -Es sollte ein Boot werden, womit man ausreichend Wassersport betreiben kann ( Wakeboard, Tube, Wasserski whatever... aber alles auf Anfängerbasis) - es sollte nicht zu groß (so ca 5-6m) und zu schwer sein , leicht Slipbar, da es im Wattenmeer benutzt wird (Jadebusen) und immer rein und raus muss. am liebsten auf einem Trailer mit einer Achse, da sehr wenig Platz zum rangieren vorhanden ist. -ohne Kajüte, am liebsten ein Bowrider, eventuell schon mit vorhandenem Wakeboardbügel und da es immer und ewig an einer echt grauenvollen Slipanlage mit einem Ministeg geslipt wird, ist es mir zu schade, ein sündhaft teures Boot anzuschaffen, ich schmeiss jetzt einfach mal max. 12000€ in den Raum, je weniger, desto besser natürlich. --welche Motorisierung sollte es haben und AB oder IB? --welches Modell/Art könnt Ihr mir dafür empfehlen? Ich hoffe der ein oder andere kann mir behilflich sein, und ich bedanke mich schon einmal recht Herzlich im vorraus dafür. 
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#2
18.10.2013, 17:17
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Mögliches Anfängerboot
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zum Bayliner Tabellen Eintrag http://www.bayliner-tabelle.de Viele Grüße aus dem EN-Kreis Peter  Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel u. Rheumatismus (J.Ringelnatz)
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#8
18.10.2013, 19:50
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Moin,
deine Kriterien und das Budget geben ordentlich was her, schöne Bowrider wie diese: Eine FourWinns 180 Bowrider mit 4.3 VolvoPenta, absolut ausreichend zum waken. http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...722?ref=search (PaidLink) Oder eine schicke Chaparral 180 mit einem 3.0 merc, was bei der Bootsgröße auch völlig für deine Ansprüche ausreicht. http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...658?ref=search (PaidLink) Ein echtes Wake-Boot mit Roswell-tower und richtig Dampf  Dafür nicht ganz neu und nicht ganz günstig.http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...267?ref=search (PaidLink) Ein RIB finde ich ungeeignet, da das ständige klettern über die Schläuche anstrengend/nervig ist und die Heckwelle aufgrund der schmalen Bauform und des geringen Gewichts schnell langweilig wird. Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65 
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#9
18.10.2013, 21:26
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Danke erstmal für die Antworten,
-Die erste hab ich auch schon entdeckt, nur leider kommt dazu noch der Preis eines (deutschen)Trailers obendrauf,was das Budget überschreiten würde  -Die zweite find ich schon ganz lecker, aber ob 135PS ausreichen und man lange daran Spaß hat, zB. bei 3-4 Personen plus Krempel an Bord und hinten dran nochn Wakeboard?!  wenn ich mir die anschauen würde, müsste ich 100€ für einen Motorprobelauf berappen und bei nichtgefallen sind sie weg, ist das normal bei Bootsverkäufern?! und die wird schon weg sein, denn Einstelldatum 01.12.2012 -Die dritte schön und gut, leider zu alt, sieht nach Reparaturstau aus und auch vom optischen Erscheinungsbild eher abgerockt  Ich stoße desöfteren auf Händler in den Niederlanden die relativ Preiswerte Boote im Angebot haben, kann man die dort bedenkenlos kaufen? Geändert von Acid (18.10.2013 um 21:42 Uhr)
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#10
19.10.2013, 05:54
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Boot für Anfänger
Hallo Acid,
ich habe eine Bayliner 2052 mit 145 PS IB und kann Dir versichern, dass die PS Zahl ausreichend ist. Wir haben immer 4 Erwachsene an Bord und ziehen damit ein großes Tube von Jobe für 2 Personen und dann sind da minimal 180kg am Haken und ganz zu schweigen von dem ganzen Gerödel was an Bord ist von Werkzeug erforderlichem Zubehör ,Kühltruhe Matratzen Sonnenschirme Stühle und so weiter. Zum 2.: bedenkenlos kannst Du kein Boot kaufen wenn Du keinen mitnimmst der Ahnung vom Boot hat.
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zum Bayliner Tabellen Eintrag http://www.bayliner-tabelle.de Viele Grüße aus dem EN-Kreis Peter Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel u. Rheumatismus (J.Ringelnatz)
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#11
19.10.2013, 22:54
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Die 3.0er bekommt man schon für schmaleres Geld, leider bin ich noch nie einen 3.0 oder größer Probegefahren, bisher nur 60 AB und 409 IB und das sind Welten.
Gibt es denn einen (großen/riesigen) Merkbaren Unterschied zwischen dem 3.0 und dem 4.3er? Zu welchen Bowrider sollte ich eher tendieren (zB. Chap. ,Glastron, Maxum, Bayl.) und wovon sollte ich lieber die Finger lassen?
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#12
19.10.2013, 23:44
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Moin!
einen merkbaren Unterschied gibt es, gewaltig ist er aber nicht. Ca. 70PS mehr sind halt 70PS mehr  Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich wieder zum 4.3 entscheiden, da die besseren Fahrleistungen den geringen Mehrverbrauch rechtfertigen. Allerdings basieren meine Erfahrungen in der 20-21 Fuß Größe, und da tut sich eine 2052 Bay mit dem orig. Prop und dem 3.0 mitunter schwer. In der 17-18 Fuß Größe, in der du suchst, erzielst du auch mit ~ 135PS gute Fahrleistungen und Topspeed von guten 35kn. Zu den Herstellern: Bayliner gilt als 0815 Hersteller mit mittlerer Qualität ('tschuldigung an alle Bayliner-Eigner), Maxum, Fourwinns und Searay eher als Premium Hersteller. Allerdings ist eine gepflegte und gewartete Bayliner deutlich besser als eine vergammelte Searay, deswegen würde ich mehr nach dem Zustand urteilen, als nach dem Hersteller. Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65
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#13
31.10.2013, 12:14
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Leider gibs zZt sehr wenig in den Märkten und Buchten, sodass ich mir keinerlei Bilder machen kann welches ich mur zulegen würde.
Ich war am Sonntag auf der Hanseboot, dort war es auch sehr Mau was Sportboote anbelangt, sehr wenige Firmen waren nur vertreten. Habt Ihr noch ein paar gebrauchte die zu meiner Wunschliste passen könnten?
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#14
31.10.2013, 17:21
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Vielleicht das hier....
http://www.ebay.de/itm/Regal-176-Val...item4178b569a4 (PaidLink) Gruss Andreas
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#15
31.10.2013, 21:24
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Zitat:
Willkommen hier im Boote-Forum Entschuldige bitte die Frage, aber hast du einen Anhänger Führerschein ? Wenn nicht, könnte dies Größe des Boots stark beeinflussen
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E  Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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#16
31.10.2013, 21:33
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Zitat:
könntest du mich kurz aufklären, wozu er den bei einem 5-6 Meter Boot braucht? Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65
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#17
31.10.2013, 21:52
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Zitat:
Wenn er den Führerschein B hat, darf das zul. Gesamtgewicht ( Boot & Trailer ) das Leergewicht des Zugfahrzeugs nicht überschreiten. Das zulässige Gesamtgewicht beider Fahrzeuge zusammen ist auf 3500 kg begrenzt.
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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#18
31.10.2013, 22:03
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Zitat:
Ich habe meinen Führerschein seit über 30 Jahren, in der DDR gemacht. Entspricht er der Klasse BE? Also Boot+Trailer max. 7 t? Denn ich habe schon Boote gezogen, die zusammen mit dem Auto die 3500kg gut geknackt haben. Mein Boot wiegt mit Trailer 1,8t, mein Auto auch. Das macht 3600kg und ist somit zuviel, die Polizei hat bei der Kontrolle aber nicht gemeckert, nicht mal was gesagt. Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65
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#19
31.10.2013, 22:33
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Zitat:
 .Ich denke, der DDR Führerschein ist mit dem Klasse 3 vergleichbar oder wurde auf den 3er umgeschrieben. http://www.fahrlehrerverband-bw.de/13-FAQ/Faq-0008.htm
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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#20
31.10.2013, 22:51
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Das finde ich gut, danke
Mal schauen welchen Führerschein der TE hat, bin ja jetzt quasi Fachmann Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65
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#21
01.11.2013, 10:20
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Ich hab den den BE mit 18 damals gleich mitgemacht, nein es ging mir darum, das ich Fahrzeug technisch eingeschränkt bin, da es bei mir nur bis max Tiguan/Passat Variant machbar ist. Klingt komisch, ist aber so
und ich sehr wenig erfahrung in Boote slippen habe.Desweiteren ist die Slipanlage sehr steil und kurz, geht nicht ganz bis ins Wasser. Die Zufahrt befindet sich gleich hinter einer schmalen Brücke sodass dort sehr viel Wendemanöver gefragt ist. @Bergischer Löwe -> leider keine Bow :/
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#22
02.11.2013, 15:05
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hab jetzt zwei in der engeren Auswahl und würde Sie mir gerne mal vor Ort anschauen,
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...718?ref=search (PaidLink) http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...309?ref=search (PaidLink) kennt jemand eines dieser beiden, oder hat es sich schonmal angeschaut und kann etwas dazu sagen?
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#23
02.11.2013, 18:42
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Hallo Acid,
wir fahren einen Regal Bowrider (5,7 m) mit einem VP 4.3. Nutzen das Boot hauptsächlich zum Wakeboarden. Gerne auch zwei Boards hinten dran. Da stört es auch nicht wenn noch 4 Erwachsene im Boot sind. Hatte zuvor ein 5,20 Meter Bowrider von Glastron mit 100 PS AB. Das ging auch gut, aber der Start für den Wakebaorder geht doch mit der stärkeren Maschine trotz mehr Bootsgewicht deutlich leichter. In der Gleitfahrt spielt es m.E. weniger eine Rolle ob 3.0 oder 4.3. Die Endgeschwindigkeit dürfte beim 4.3 wieder etwas höher liegen bei gleichen Bootsgrößen. Aber auf jeden Fall erstmal Probefahren. Aber es ist wie immer subjektiv und Geschmacksache. Bei den ausgewählten Booten von Dir würde mich persönlich etwas stören, dass diese keine durchgehende Liegefläche haben, aber auch das ist letztendlich Geschmacksache. Gruß Frank Geändert von Bounty (02.11.2013 um 21:30 Uhr)
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#24
03.11.2013, 16:45
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Hab jetzt eine Maxum 1800sr 3.0L im Visier, werde ich mir wohl am nächsten Wochenende mal anschauen, was muss ich dort alles beachten und wieviel wäre solch ein Modell noch Wert? (Preis gerade bei ca 12500€)
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#25
05.11.2013, 21:47
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Zitat:
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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