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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 10.11.2013, 20:21
Benutzerbild von Achko
Achko Achko ist offline
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Standard Alpha One Drucktest

Hallo ,

Kleine Historie vorweg:
Im Frühjahr habe ich meinen Antrieb revidiert. Den abschließenden Drucktest mit 0,5 Bar
über 2 Tage wurde anstandslos bestanden.
Jetzt bei Einwinterung (nach ca. 100 Fahrstunden) mußte ich feststellen, daß Wasser im
Getriebeöl ist . Zwar nicht viel, aber definitiv Wasser drin, Anteil war etwas über 5%.

Habe den Antrieb nun seit 1 Woche mit Getriebeöl unter Druck (o,5 Bar,s. Foto), die auch
sauber gehalten werden . Zwischendurch hab ich immer mal wieder die Welle gedreht
und geschaltet, aber das verdammte Dingen bleibt dicht .

Möchte nun gerne die Schwachstelle finden, um die Rep.-arbeiten auf Ober- oder Unterteil
begrenzen zu können, da ich nicht wieder alles zerlegen möchte.

Hierzu sehe ich nun ein paar Ansätze:

-Druck erhöhen. Hier ist die Frage wie hoch der max. zulässige Prüfdruck sein darf ?
Funktionierene Dichtungen sollen ja nicht kaputtgedrückt werden.

-Derzeit ist Getriebeöl im Antrieb, was bei ca. 15° Kellertemperatur nicht gerade sehr
flüssig ist. Man könnte es durch Dieselöl ersetzen. Hier dann die Frage: Machen die
Ami-Dichtungen das mit ?


Vielleicht hat jemand sowas auch schon mal gehabt, daß der Antrieb druckdicht ist, aber
trozdem Wasser zieht? Wäre Dankbar über Tipps und Anregungen.


P.S: Drucktest nur mit Luft zeigte auch keine Undichtigkeit.
__________________

Mit maritimen Gruß
........... Achim

---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? -----

Geändert von Achko (11.11.2014 um 07:24 Uhr)
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  #2  
Alt 10.11.2013, 20:31
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Hallo,
wenn das warme Getriebeöl nach der Fahrt abkühlt gibt es ggfs. auch einen Unterdruck und Wasser wird eingesaugt.
Es wird ein zusätzlicher Vakuumtest empfohlen.

Gruss Andre
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  #3  
Alt 10.11.2013, 21:56
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Hallo Achko,
dann teste es mal mit 1 Bar ob der Druck auch gehalten wird,
Drucktest ist nur ein wichtiger Indikator, den Verschleiß zwischen Propellerwelle und dem Simmerring kann man so nicht simulieren
manchmal liegt das Problem auch nur an der Ablaßschraube
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #4  
Alt 11.11.2013, 08:06
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Zitat:
Zitat von 5andree Beitrag anzeigen
Hallo,
wenn das warme Getriebeöl nach der Fahrt abkühlt gibt es ggfs. auch einen Unterdruck und Wasser wird eingesaugt.
Es wird ein zusätzlicher Vakuumtest empfohlen.

Gruss Andre
Hallo Andre,

werde ich auf jedenfall mal probieren, obwohl sich dann der Undichtigkeitsort (falls er dann auftritt) nur schwer
lokalisieren lässt. Muß allerdings erstmal irgendwie meine Fahrradluftpumpe modifizieren, um Unterdruck
erzeugen zu können .


@ralfschmidt
weißt Du das mit dem 1 Bar genau ? Macht man da nichts mit kaputt ?
Ich scheu mich da ein bißchen vor. Standard-Simmeringe bei uns halten ja in der Regel 1,5 Bar aus und O-Ringe
sind eh kein Thema. Bei dem AMI-Zeugs bin ich mir da nicht so sicher . Die 0,5 Bar hatte ich genommen, weil
ich das mal in einer Fachwerkstatt gesehen habe.
__________________

Mit maritimen Gruß
........... Achim

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  #5  
Alt 12.11.2013, 21:30
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ganz genau,
wenn der Antrieb 1 Bar hält würde ich mir weiter keine Sorgen machen dann hält der Antrieb noch ein paar Jahre auch wenn geringe Mengen Wasser im Öl gewesen sind
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #6  
Alt 12.11.2013, 21:52
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...mal eine Frage,

Wie kommst Du auf 5 %
ich sehe wenn, dann nur Wasserschlieren, vermischtes Öl, oder aber auch manchmal reines Wasser

1Bar sollte die Obergrenze für Simmerringe oder auch Wellendichtringe sein,
bei höheren Drücken kann es "Plopp" machen und die Dichtlippe stülpt sich aussen vor und streift dabei die recht wichtige Feder ab.
Da bei fast allen solchen Anwendungen zumindest ein beidseitig dichtender Ring, eigentlich fast immer zwei gegeneinander arbeitende WeDi's verwendet werden ist es (wie schon von Andre angemerkt) auch wichtig den Unterdrucktest zu machen.
Ich hab mir sowas ähnliches mal gekauft,
aber für den Hobbyschrauber ist das preislich nicht so der Hit;

geh zum Schrauber Deines Vertrauen und lass den mal Abdrücken


mal was geklautes aus den weiten des I-nets,
allerdings von Volvo



Zitat:
a) Einen Drucktester 3810152 mit der Ablassbohrung
verbinden und den Antrieb mit 21–35 kPa unter
Druck setzen. Propellerwelle(n) und Kreuzgelenk der
Antriebswelle drehen und auf Dichtigkeit überprüfen.
Wenn ein Druckverlust angezeigt wird, das Leck mithilfe
von Seifenwasserlösung oder Eintauchen des
Antriebes in Wasser lokalisieren. Die notwendigen
Reparaturen ausführen und den Test wiederholen.
b) Wenn kein Druckverlust angezeigt wird, den
Druck auf 110–124 kPa erhöhen. Wenn ein Druckverlust
angezeigt wird, das Leck wiederum mithilfe
von Seifenwasserlösung oder Eintauchen des Antriebes
in Wasser lokalisieren. Die notwendigen Reparaturen
ausführen und den Test wiederholen. Der Antrieb
muß den Druck über die Zeitdauer des Vakuumtests
halten und darf in 3 Minuten nicht mehr als 7
kPa verlieren.
c) Einen Vakuumtester 3858578 an die Ablassöffnung
anschließen und den Antrieb auf 10–17 kPa
evakuieren. Propellerwelle(n) und Kreuzgelenk der
Antriebswelle drehen und auf Dichtigkeit überprüfen.
Wenn der Antrieb sein Vakuum nicht halten kann,
dickes Öl auf den Verbindungsflächen auftragen, um
das Leck zu finden. Das Öl wird an der Leckagestelle
eingesaugt, und wenn die Verbindung danach auseinander
genommen wird, ist es auf der Dichtfläche
(Dichtscheibe) zu sehen. Die notwendigen Reparaturen
ausführen und den Test wiederholen. Während
des Tests darf kein Vakuumverlust auftreten.
d) Wenn kein Vakuumverlust angezeigt wird, das Vakuum
auf 47–54 kPa erhöhen. Eine neue Schicht
dickflüssigen Öles auftragen, um ein Leck festzustellen,
falls der Antrieb das Vakuum nicht hält. Die notwendigen
Reparaturen ausführen und den Test wiederholen.
Der Antrieb darf innerhalb von 3 Minuten
nicht mehr als 3,4 kPa verlieren.
Die Leckage beheben und die Einheit noch einmal
testen.
HINWEIS! Den Antrieb erst mit Öl befüllen, wenn der
Druck- und Vakuumtest erfolgreich erfolgt ist.
PPS
keine Ahnung was kPa's sind, aber auf meiner Uhr stehn die drauf =)
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.

Geändert von Ölfinger (12.11.2013 um 22:01 Uhr)
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  #7  
Alt 13.11.2013, 10:10
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Achko Achko ist offline
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Hallo Konny,

Zitat:
Zitat von Ölfinger Beitrag anzeigen
...mal eine Frage,
Wie kommst Du auf 5 % ? ich sehe wenn, dann nur Wasserschlieren, vermischtes Öl,
oder aber auch manchmal reines Wasser
Habe in meinem Antrieb kein Quicksilver-Öl, sondern ein Getriebeöl API GL-5/ SAE80W90
was nur minimal emulgiert. Dadurch setzt sich das Wasser im Öl nach einiger Zeit fast
komplett wieder ab. Habe den knappen Liter des Antriebs in einem Meßglas aufgefangen
und nach 2 Tagen machte die Wasserschicht dann knapp 1cm (von 20cm Füllstand) aus, was
dann etwa 5% entspricht.

Zitat:
1Bar sollte die Obergrenze für Simmerringe oder auch Wellendichtringe sein,
bei höheren Drücken kann es "Plopp" machen und die Dichtlippe stülpt sich aussen
vor und streift dabei die recht wichtige Feder ab.
Genau deshalb bin ich auch nur mit 0,5 Bar drangegangen

Zitat:
Da bei fast allen solchen Anwendungen zumindest ein beidseitig dichtender Ring,
eigentlich fast immer zwei gegeneinander arbeitende WeDi's verwendet werden ist es
(wie schon von Andre angemerkt) auch wichtig den Unterdrucktest zu machen.
Genau das werde ich jetzt machen. Habe bisher Antriebe immer nur mit Überdruck getestet,
was bisher auch immer funktioniert hat. (Glück des Unwissenden ?)

Vielen Dank für Deine I-Net-Recherche ! Sinnigerweise kommt dieser Beitrag aus dem
Volvo-Werkstatthandbuch Antriebe 280,280-DP,285,290,290-DP,SP-A,SP-C,DP-A,DP-B,DP-C
was ich selbst habe, da ich früher einen SP-A Antrieb hatte. Hab ich "Hirn" nur nicht
komplett gelesen . Übrigens: 100kPa sind 1Bar
Hatte in den Mercruiser-Handbüchern gesucht, aber nichts gefunden.

Zitat:
Ich hab mir sowas ähnliches mal gekauft,
aber für den Hobbyschrauber ist das preislich nicht so der Hit;
Genau, deshalb auch die Variante mit dem Manometer (-1.0 bis +1,5 Bar) und Fahrradluftpumpe.
Die hab ich nun soweit, daß ich 1,2 Bar Unterdruck erzeugen kann.


Werd mal berichten, wie es weiter geht mit meinem undichten/ dichten AlphaOne

Nochmal vielen Dank !
__________________

Mit maritimen Gruß
........... Achim

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  #8  
Alt 13.11.2013, 19:30
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@ölfinger
kannst Du mir sagen wieviel kpa / Hg vac / mm Hg vac dem Druck von 1 Bar entspricht?

Sage schon mal Danke für die Antwort.

Gruß
Alexander

Hat sich erledigt. Für den Fall das es jemanden interessiert:

1 Bar = 750 mm Hg oder 30 in Hg

Geändert von Sea Ray 18 (13.11.2013 um 20:04 Uhr)
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  #9  
Alt 18.11.2013, 12:03
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Achko Achko ist offline
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Zitat:
Zitat von Achko Beitrag anzeigen
Hallo ,

Kleine Historie vorweg:
Im Frühjahr habe ich meinen Antrieb revidiert. Den abschließenden Drucktest mit 0,5 Bar
über 2 Tage wurde anstandslos bestanden.
Jetzt bei Einwinterung (nach ca. 100 Fahrstunden) mußte ich feststellen, daß Wasser im
Getriebeöl ist . Zwar nicht viel, aber definitiv Wasser drin, Anteil war etwas über 5%.

Habe den Antrieb nun seit 1 Woche mit Getriebeöl unter Druck (o,5 Bar,s. Foto), die auch
sauber gehalten werden . Zwischendurch hab ich immer mal wieder die Welle gedreht
und geschaltet, aber das verdammte Dingen bleibt dicht .

Möchte nun gerne die Schwachstelle finden, um die Rep.-arbeiten auf Ober- oder Unterteil
begrenzen zu können, da ich nicht wieder alles zerlegen möchte.

Hierzu sehe ich nun ein paar Ansätze:

-Druck erhöhen. Hier ist die Frage wie hoch der max. zulässige Prüfdruck sein darf ?
Funktionierene Dichtungen sollen ja nicht kaputtgedrückt werden.

-Derzeit ist Getriebeöl im Antrieb, was bei ca. 15° Kellertemperatur nicht gerade sehr
flüssig ist. Man könnte es durch Dieselöl ersetzen. Hier dann die Frage: Machen die
Ami-Dichtungen das mit ?


Vielleicht hat jemand sowas auch schon mal gehabt, daß der Antrieb druckdicht ist, aber
trozdem Wasser zieht? Wäre Dankbar über Tipps und Anregungen.


P.S: Drucktest nur mit Luft zeigte auch keine Undichtigkeit.
So Leut's,

habe meinen Antrieb nun 2 Tage (ohne Öl) auf 1,0 Bar Überdruck und 2 Tage auf 0,5 Bar Unterdruck gehabt
und immer mal zwischendurch Welle gedreht und geschaltet.

Resultat: Antrieb ist dicht.

Woher ist nur das Wasser gekommen ?

Und nun ? Wieder sämtliche Dichtungen / O-Ringe / Simmeringe erneuern ? Oder es drauf ankommen lassen ?
__________________

Mit maritimen Gruß
........... Achim

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Geändert von Achko (18.11.2013 um 12:29 Uhr)
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  #10  
Alt 18.11.2013, 12:46
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
...manchmal liegt das Problem auch nur an der Ablaßschraube
Wenn der Antrieb den Druckteste bestanden hat, sollte das da eigentlich keine Probleme geben.
Achte jedenfalls auf die Dichtungen und Anzugsdrehmoment der Ablass und Belüftungsschraube.
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
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  #11  
Alt 18.11.2013, 13:13
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Zitat:
Zitat von Ölfinger Beitrag anzeigen
Wenn der Antrieb den Druckteste bestanden hat, sollte das da eigentlich keine Probleme geben.
Achte jedenfalls auf die Dichtungen und Anzugsdrehmoment der Ablass und Belüftungsschraube.
Hallo Konny,

denke auch, daß ich's dabei belassen werde. Ein leicht ungutes Gefühl bleibt trotzdem.
__________________

Mit maritimen Gruß
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  #12  
Alt 18.11.2013, 13:33
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Zitat:
Zitat von Achko Beitrag anzeigen
.............................................

Die hab ich nun soweit, daß ich 1,2 Bar Unterdruck erzeugen kann.
Wenn Du das schaffst, bekommst Du einen Nobelpreis!!

Gruß

Götz
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  #13  
Alt 18.11.2013, 22:06
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Hallo Achko,
mehr kann man aber nicht machen, evtl. mal zur Saison Hälfte den Ölstand prüfen
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  #14  
Alt 18.11.2013, 22:24
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Zitat:
Zitat von goec2468 Beitrag anzeigen
Wenn Du das schaffst, bekommst Du einen Nobelpreis!!

Gruß

Götz

Gerade erst gelesen, ......... der kann was


Gruß Alex
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