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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Eltex Tank ? Warum nicht
Hat jemand schon mal einen Eltex Tank bei sich verbaut?
Und das bei einem Benziner, Ich habe ja Probleme mit meinem da das Schwallblech abgebrochen ist, und hat dadurch einen Schweisspunkt angerissen, schweissen möchte ich nicht, also dachte ich mir umsteigen, die Gewichtsersparnis kann ich ja durch mehr Bunker-Volumen kompensieren UNd ich hätte meinen Zielinhalt von 170L erreciht Da kann ja nichts schiefegehen wen ich alles auf ein Potential bringe. Und ein gutes Liter/€ Verhältnis haben sie auch, das liegt bei 1,50€/l bis zu 2€/L Oder habe ich schon wieder etwas vergessen. Danke |
#2
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Glumpo paß mit Tanks von "Can" auf. Ich habe das Problem, daß ein mechanischer Tankgeber wegen eines herstellbedingten Gewindefehlers nicht abdichten kann (30 Liter AB-Tank). Bisher kam auf Rückfragen keinerlei Antwort.
Guck mal auch nach Tanks von Moeller oder Tempo. Ich glaube die Bootshalle Braunschweig hat solche Tanks auf ihrer Hp.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#3
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Hat u.a. der Segelladen recht günstig. (bis 140 Liter?)
Nachteile: Die kleineren, (bis so 50 Liter) keine Schwallwände (-bleche-), die größeren: weis nicht, musst nachfragen! Ohne ist halt nicht gut, da saugt die Pumpe bei halb vollem Tank schon Luft, weil der Inhalt gewaltig rumschwappt. Bedingt durch die Form: (es liegt ein simpler Ansaugschlauch irgendwo am Boden, ohne Filter) Wenn der erhöht liegt, wie im Bild ersichtlich,(der größte Teil vom Boden liegt erhöht) bleiben viele Liter im Tank, die du nicht nutzen kannst. Der Anschluss außen für Benzin ist so 10 mm? Nicht praktisch, da Benzinschlauch wohl dünner (Adapter nötig) Wenn du den Befüllschlauch oben befestigst: Die Kunststoffteile, die es gibt (gerade nach oben bzw. 90° gewinkelt) Die sind recht dünn, haben oft kleine Fehlstellen. Du musst daher einen solchen Tank bombenfest montieren, den wenn sich der bewegt, weil nur mit leichten Gurten befestigt, kann dir leicht das Kunststoffzeugs wegbrechen!! (Ein zugelassener Befüllschlauch ist sehr starr!) (Hab erst einen montiert, den auf Sperrholz AW 100, darauf stabile Winkel, darin erst der Tank mit stabilen Gurten, damit sich das nicht verschieben kann. Das Brett gut mit dem Bootsboden verschraubt) Nä. Problem: Du kriegst für die Höhe vom Tank nicht immer einen passenden Tauchrohrgeber. Beim Segelladen: Im Set Instrument und Hebelarmgeber: (ca. 40.-EUR) Ein Hebelarmgeber muss einigermaßen sorgfältig verbaut werden, könnte sich sonst verklemmen bzw. ungenau anzeigen. Weil sich der im Gegensatz zum Tauchrohrgeber die ganze Zeit stark bewegt, muss das Instrument stark bedämpft sein (Anzeige durch thermische Ausdehnung) Das hat den Nachteil, das das Instrument von Haus aus viel ungenauer ist, und außerdem eine große - Hysterese - hat (heißt: bei gleichem Widerstand des Gebers kann das Instrument anderes anzeigen, z.B. Tank halb voll, du überbrückst ganz kurz den Geber (0 Ohm; das Instrument zeigt dann fast ¾ an und bleibt da lange Zeit) Daher: zumindest den Schwimmer vom Hebelarm möglichst in Tankmitte bringen, damit nicht ein weiterer Fehler auftritt. Fazit: Ein guter Edelstahltank, mit Schwallblechen, Tauchrohrgeber, Instrument kostet halt gleich das mehrfache. Dafür musst bei diesem Kunststofftank eine Reihe von Nachteilen hinnehmen; u.a. braucht man bei ordentlicher Montage die mehrfache Zeit!
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Grüße von Herbert |
#4
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hallo Herbert,
bei der Stingray 558 kommt man doch an den Benzintank gar nicht heran ohne dass man den ( Holz ) boden samt Teppich aufschneidet , oder ? Ich habe die Stingray ZPX556 Baujahr 1994 und wollte auch schon mal an den Tank ran , bzw. ausbauen , um ein darunterliegendes kleines Leck im Kiel zu reparieren. Hast du da evtl. Hinweise oder Tricks für mich ? Gruß Norbert |
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