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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Bootsfahrschule (Berlin) mit Boot mit IB und Welle gesucht
N'Abend zusammen!
Nachdem unsere Tochter über ihre Schule bereits den Binnen-Segelschein machen konnte und auch gleich die MoBo-Theorie erledigt hat UND meine Frau jetzt auch den SBF Binnen unter Motor erwerben möchte, suche ich eine Bootsfahrschule in Berlin, bei der das Fahrschulboot möglichst einen Wellen-Antrieb hat. Beim googlen habe ich nichts gefunden, alle nur mit AB Da da jemand evtl. einen Tip für mich? Da unser Boot auch einen IB mit Welle hat, dachte ich mir, dass es Sinn macht, gleich auch damit in der Fahrschule anzufangen! Danke für Eure Hilfe!
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Gruss von Haus zu Haus Klaus |
#2
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Hallo Klaus,
http://www.segelschule-wannsee.de/ku...nnen-motor.php Ist ne Saga 20, die Fahrschule ist ok. Das Boot kann man natürlich nicht direkt mit eurer Pedro vergleichen, aber immerhin ist ein Boot mit Wellenantrieb.
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Viele Grüße Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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#3
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Zitat:
Am Pichelssee 9B, 13595 Berlin 030 3626020 Das Motorboot ist schon älter, ca. 8 m lang und hat einen Diesel-IB mit Welle. Die Prüfungen finden bei uns am Steg statt. Dass da mal jemand durchfällt, kann ich mir nicht vorstellen. Denn der Fahrlehrer Wolle gleicht jede Ungeschicklichkeit bei den Anlegemanövern mit seiner Leinenarbeit aus.
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Gruß Wilfried
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#4
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Hallo Klaus, im Berliner Osten die Bootsfahrschule Stralau.
Schau mal unter Yachthafen-Stralau.de oder über Hansa-Werft. Der schult auf Boot mit Welle Gruß, Peter
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#5
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Segelschule Havel
Hallo,
auch ich bin bei der Segelschule Havel gewesen und habe auf "Jupp" gelernt. Es ist deutlich besser auf einem etwas größeren Boot mit Wellenanlage zu lernen... http://www.segelschulehavel.de/schul...88e5951e4bc2d8 Bei der praktischen Prüfung waren dann ja 3-4 Fahrschulen am Start, wobei "Jupp" da beim Prüfer schon einen Stein im Brett hatte. Danke einer Sunde extra, die ich mir fürs Anlegemanöver gegönnt hatte, legte sich das Boot ganz geschmeidig an den Steg, wo die AB-Fraktion teilweise übel dagegen schoß... Gruß Micha123
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#6
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Wie viele Fahrstunden braucht man eigentlich, um das Fahren zu erlernen oder anders gefragt, wie viele Fahrstunden sind sinnvoll?
viele Grüße hemu |
#7
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Zitat:
Ich habe meine Boots-Pappe in der Marina Lanke erworben. Auf dem Wasser war ich vielleicht 3 - 4 Std., davon ca. eine Stunde selbst am Ruder. Du übst wirklich nur die Dinge -so meine Erfahrung-, die Du für die Prüfung brauchst:
Ich habe auf einen ca. 5m Bowrider mit AB gelernt und bin dann umgestiegen auf größere Boote mit Wellenantrieb. Und da bist Du dann in einer anderen Welt, was das Fahrverhalten angeht. Trifft natürlich genauso beim Wechsel auf Z-Antrieb und/oder 2 Motoren zu. Und deshalb ist es mir ja so wichtig, dass meine beiden Damen gleich auf einem Boot mit Welle lernen!
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Gruss von Haus zu Haus Klaus |
#8
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Praxis
Hallo,
also gem Internetseite der Schule, bei der ich war "4 Stunden Mootorbootpraxis (bei 2 Teilnehmer an Bord, je 120 Minuten am Ruder, nicht nur auf dem Schiff)" Wie gesagt, habe ich noch eine Stunde extra gebucht. Da konnte ich dann allein mal alle Manöver in Ruhe fahren und wir haben noch etwa eine halbe Stunde das Anlegen geübt, da das (gefühlt) mein schwacher Punkt war. Wenn ich vorher gewuust hätte, wie manch anderer Fahrschüler beim Anlegen gegen die Reifen semmelt und trotzdem besteht, hätte man sich das auch sparen können. So habe ich aber wenigstens die Gewissheit, dass man es auch ganz sauber und zügig hinbekommt. Gruß Micha123
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#9
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Mein Tipp:
http://www.segelschule-berlin.de/ da habe ich meine Scheine Binnen und See gemacht. Fand ich sehr nett. Hier braucht man auch keine extra-Gebühren für "nochmal üben" zahlen. Und, vielleicht ein kleiner Joker, Petra Grünberg ist eine sehr nette Lehrerin, die alle Tricks und Kniffe verrät. Und man weiß ja, Frauen unter sich ..... Schaut Euch doch einfach mal die Seite an. Konventioneller Wellenantrieb, na klar. Gruß Jörg
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#10
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Zitat:
Wer glaubt beim SBF das Bootfahren zu lernen, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten. Sagt einer der regelmässig Zaungast bei den Prüfungen ist und nur noch die Hände über dem Kopp zusammenschlägt.
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Gruss Vestus
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#11
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Zitat:
Was ich aber eben beim durchlesen der Empfehlung "Jupp" ganz gut fand, ist das Angebot mit der Schleusenfahrt. Das könnte vielen Leuten die (meiner Meinung nach unbegründete) Angst vor dem Schleusen nehmen. Gerade mit einem Verdränger mit starrer Welle (und Mittelklampe) geht das nämlich hervorragend. Matthias
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#12
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Moin Klaus
Was deine Eingangsfrage angeht,da habe ich mal eine Frage.Wenn du dein Boot schon länger hast und ihr als Familie unterwegs seit(mit dem Boot)Steurst du dann immer selbst?Weil das ist ja eigentlich die Gelegenheit bei der die Familienmitglieder das Boot zu fahren,lernen können.Auf den Schifffahrtsstrassen muss der Bootslenker(Rudergänger)nicht auch der Bootsführer sein,sondern nur geistig und körperlich in der Lage sein diese Aufgabe zu übernehmen. Bei mir kommen die Kinder an die Pinne wenn sie sie sinnvoll bedienen können,wenn etwas kniffilig wird melden sie das in aller Regel rechtzeitig und mindestens ein Auge habe ich so oder so immer auf Kurs und das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer,die Hände aber frei (Kaffekochen/trinken,Motorraum nachsehen,Segel klar machen,Mast legen/stellen vorbereiten usw usf) gruss hein
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#13
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Zitat:
Wir haben unsere Dwarslöper erst seit Juli diesen Jahres und es unser erstes eigenes Boot. Leider hatten wir noch nicht die Zeit, dass meine Damen ein bisschen fahren konnten. In der nächsten, dann kompletten Saison, soll sich das aber ändern. Das ist für mich dann auch entspannter (s.o.). Um Deine Frage zu beantworten: Ja, bislang habe ich immer selber gesteuert.
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Gruss von Haus zu Haus Klaus |
#14
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Zitat:
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Gruß Wilfried
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#15
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Naja, und was hilft einem das dann? Entscheidend ist doch, wie man mit dem eigenen Boot klarkommt. Von daher finde ich die Variante "Prüfung bestehen und dann auf dem eigenen Boot richtig lernen" schon ganz richtig. In der Fahrschule geht es einfach nur darum, sich so auf die Prüfung vorzubereiten, dass man den Schein bekommt. Alles andere beginnt erst hinterher.
Die Tatsache, dass ein Verdränger mit starrer Welle nicht einfach so rückwärts fahren kann, und wie man damit umgeht, und wie man den Radeffekt sogar nutzen kann, das alles muss man sich erst mal selbst erarbeiten. Ich bin da auch noch im Lernprozess. Matthias |
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