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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 27.12.2013, 23:22
Benutzerbild von Stoertebeker2010
Stoertebeker2010 Stoertebeker2010 ist offline
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Standard Bootsfahrschule (Berlin) mit Boot mit IB und Welle gesucht

N'Abend zusammen!

Nachdem unsere Tochter über ihre Schule bereits den Binnen-Segelschein machen konnte und auch gleich die MoBo-Theorie erledigt hat UND meine Frau jetzt auch den SBF Binnen unter Motor erwerben möchte, suche ich eine Bootsfahrschule in Berlin, bei der das Fahrschulboot möglichst einen Wellen-Antrieb hat. Beim googlen habe ich nichts gefunden, alle nur mit AB

Da da jemand evtl. einen Tip für mich?

Da unser Boot auch einen IB mit Welle hat, dachte ich mir, dass es Sinn macht, gleich auch damit in der Fahrschule anzufangen!

Danke für Eure Hilfe!
__________________
Gruss von Haus zu Haus

Klaus
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  #2  
Alt 27.12.2013, 23:41
Benutzerbild von Fritz682
Fritz682 Fritz682 ist offline
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Standard

Hallo Klaus,

http://www.segelschule-wannsee.de/ku...nnen-motor.php

Ist ne Saga 20, die Fahrschule ist ok.

Das Boot kann man natürlich nicht direkt mit eurer Pedro vergleichen, aber immerhin ist ein Boot mit Wellenantrieb.
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Viele Grüße
Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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  #3  
Alt 28.12.2013, 09:28
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Zitat:
Zitat von Stoertebeker2010 Beitrag anzeigen
N'Abend zusammen!

Nachdem unsere Tochter über ihre Schule bereits den Binnen-Segelschein machen konnte und auch gleich die MoBo-Theorie erledigt hat UND meine Frau jetzt auch den SBF Binnen unter Motor erwerben möchte, suche ich eine Bootsfahrschule in Berlin, bei der das Fahrschulboot möglichst einen Wellen-Antrieb hat. Beim googlen habe ich nichts gefunden, alle nur mit AB

Da da jemand evtl. einen Tip für mich?

Da unser Boot auch einen IB mit Welle hat, dachte ich mir, dass es Sinn macht, gleich auch damit in der Fahrschule anzufangen!

Danke für Eure Hilfe!
Hallo Klaus, auf der Scharfen Lanke läuft das mit der Segelschule Havel (Christian Barnemann) total entspannt:

Am Pichelssee 9B, 13595 Berlin
030 3626020

Das Motorboot ist schon älter, ca. 8 m lang und hat einen Diesel-IB mit Welle. Die Prüfungen finden bei uns am Steg statt. Dass da mal jemand durchfällt, kann ich mir nicht vorstellen. Denn der Fahrlehrer Wolle gleicht jede Ungeschicklichkeit bei den Anlegemanövern mit seiner Leinenarbeit aus.
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Gruß Wilfried
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  #4  
Alt 28.12.2013, 10:29
samanthaa samanthaa ist offline
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169 Danke in 66 Beiträgen
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Hallo Klaus, im Berliner Osten die Bootsfahrschule Stralau.
Schau mal unter Yachthafen-Stralau.de oder über Hansa-Werft.
Der schult auf Boot mit Welle
Gruß, Peter
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  #5  
Alt 29.12.2013, 01:19
Micha123 Micha123 ist offline
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72 Danke in 47 Beiträgen
Standard Segelschule Havel

Hallo,

auch ich bin bei der Segelschule Havel gewesen und habe auf "Jupp" gelernt.
Es ist deutlich besser auf einem etwas größeren Boot mit Wellenanlage zu lernen...
http://www.segelschulehavel.de/schul...88e5951e4bc2d8


Bei der praktischen Prüfung waren dann ja 3-4 Fahrschulen am Start, wobei "Jupp" da beim Prüfer schon einen Stein im Brett hatte. Danke einer Sunde extra, die ich mir fürs Anlegemanöver gegönnt hatte, legte sich das Boot ganz geschmeidig an den Steg, wo die AB-Fraktion teilweise übel dagegen schoß...

Gruß

Micha123
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  #6  
Alt 29.12.2013, 01:31
hemu hemu ist offline
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Ort: Deutschland
Beiträge: 13
Boot: zur Zeit kein Boot
31 Danke in 10 Beiträgen
Standard

Wie viele Fahrstunden braucht man eigentlich, um das Fahren zu erlernen oder anders gefragt, wie viele Fahrstunden sind sinnvoll?

viele Grüße hemu
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  #7  
Alt 29.12.2013, 08:12
Benutzerbild von Stoertebeker2010
Stoertebeker2010 Stoertebeker2010 ist offline
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Boot: Pedro Donky 33, "Camira"
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Zitat:
Zitat von hemu Beitrag anzeigen
Wie viele Fahrstunden braucht man eigentlich, um das Fahren zu erlernen oder anders gefragt, wie viele Fahrstunden sind sinnvoll?

viele Grüße hemu
Naja, dass ist wie beim Führerschein für's Auto: Du nimmst "x" Fahrstunden um die Prüfung zu bestehen, "Autofahren" lernst Du eigentlich erst anschliessend

Ich habe meine Boots-Pappe in der Marina Lanke erworben. Auf dem Wasser war ich vielleicht 3 - 4 Std., davon ca. eine Stunde selbst am Ruder.

Du übst wirklich nur die Dinge -so meine Erfahrung-, die Du für die Prüfung brauchst:
  • MoB an backbord/steuerbord
  • Anlegen an Bb/Stb
  • Wenden auf kleinen Raum
  • Aufstoppen ohne Änderung des Kurses
  • ....

Ich habe auf einen ca. 5m Bowrider mit AB gelernt und bin dann umgestiegen auf größere Boote mit Wellenantrieb. Und da bist Du dann in einer anderen Welt, was das Fahrverhalten angeht. Trifft natürlich genauso beim Wechsel auf Z-Antrieb und/oder 2 Motoren zu. Und deshalb ist es mir ja so wichtig, dass meine beiden Damen gleich auf einem Boot mit Welle lernen!
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Gruss von Haus zu Haus

Klaus
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  #8  
Alt 29.12.2013, 16:29
Micha123 Micha123 ist offline
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Boot: Hohmann H2
72 Danke in 47 Beiträgen
Standard Praxis

Hallo,

also gem Internetseite der Schule, bei der ich war
"4 Stunden Mootorbootpraxis (bei 2 Teilnehmer an Bord, je 120 Minuten am Ruder, nicht nur auf dem Schiff)"
Wie gesagt, habe ich noch eine Stunde extra gebucht. Da konnte ich dann allein mal alle Manöver in Ruhe fahren und wir haben noch etwa eine halbe Stunde das Anlegen geübt, da das (gefühlt) mein schwacher Punkt war.
Wenn ich vorher gewuust hätte, wie manch anderer Fahrschüler beim Anlegen gegen die Reifen semmelt und trotzdem besteht, hätte man sich das auch sparen können.
So habe ich aber wenigstens die Gewissheit, dass man es auch ganz sauber und zügig hinbekommt.

Gruß

Micha123


Zitat:
Zitat von hemu Beitrag anzeigen
Wie viele Fahrstunden braucht man eigentlich, um das Fahren zu erlernen oder anders gefragt, wie viele Fahrstunden sind sinnvoll?

viele Grüße hemu
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  #9  
Alt 29.12.2013, 18:44
Benutzerbild von joespi
joespi joespi ist offline
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Boot: IBIS 3 Baujahr 1989 Yachtwerft Berlin
37 Danke in 22 Beiträgen
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Mein Tipp:

http://www.segelschule-berlin.de/

da habe ich meine Scheine Binnen und See gemacht.
Fand ich sehr nett.
Hier braucht man auch keine extra-Gebühren für "nochmal üben" zahlen.

Und, vielleicht ein kleiner Joker,
Petra Grünberg ist eine sehr nette Lehrerin, die alle Tricks und Kniffe verrät.
Und man weiß ja, Frauen unter sich .....
Schaut Euch doch einfach mal die Seite an.
Konventioneller Wellenantrieb, na klar.

Gruß
Jörg
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  #10  
Alt 29.12.2013, 19:17
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vestus vestus ist offline
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Zitat:
Zitat von Stoertebeker2010 Beitrag anzeigen
Naja, dass ist wie beim Führerschein für's Auto: Du nimmst "x" Fahrstunden um die Prüfung zu bestehen, "Autofahren" lernst Du eigentlich erst anschliessend
...
Und deshalb ist es mir ja so wichtig, dass meine beiden Damen gleich auf einem Boot mit Welle lernen!
Du hast doch die Antwort schon selbst gegeben. Lass die Ladies irgendwo ihren Lappen machen, lernen können sie anschliessend auf dem eigenen Boot.

Wer glaubt beim SBF das Bootfahren zu lernen, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Sagt einer der regelmässig Zaungast bei den Prüfungen ist und nur noch die Hände über dem Kopp zusammenschlägt.
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Gruss Vestus
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  #11  
Alt 29.12.2013, 20:40
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Lass die Ladies irgendwo ihren Lappen machen, lernen können sie anschliessend auf dem eigenen Boot.
So sehe ich das auch. Ich würde die prüfungsrelevanten Manöver nicht gerne mit meinem Verdränger mit starrer Welle fahren, vor allem nicht Boje-über-Bord. Im Ernstfall würde ich mich der Person (bei rechtsdrehender Schraube und Steuerstand an der Backbordseite) immer mit der Backbordseite nähern. Aber wehe, der Prüfer schmeißt den Ring an Steuerbord raus...

Was ich aber eben beim durchlesen der Empfehlung "Jupp" ganz gut fand, ist das Angebot mit der Schleusenfahrt. Das könnte vielen Leuten die (meiner Meinung nach unbegründete) Angst vor dem Schleusen nehmen. Gerade mit einem Verdränger mit starrer Welle (und Mittelklampe) geht das nämlich hervorragend.

Matthias
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  #12  
Alt 29.12.2013, 21:44
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
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Moin Klaus
Was deine Eingangsfrage angeht,da habe ich mal eine Frage.Wenn du dein Boot schon länger hast und ihr als Familie unterwegs seit(mit dem Boot)Steurst du dann immer selbst?Weil das ist ja eigentlich die Gelegenheit
bei der die Familienmitglieder das Boot zu fahren,lernen können.Auf den Schifffahrtsstrassen muss der Bootslenker(Rudergänger)nicht auch der Bootsführer sein,sondern nur geistig und körperlich in der Lage sein diese Aufgabe zu übernehmen.
Bei mir kommen die Kinder an die Pinne wenn sie sie sinnvoll bedienen können,wenn etwas kniffilig wird melden sie das in aller Regel rechtzeitig und mindestens ein Auge habe ich so oder so immer auf Kurs und das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer,die Hände aber frei (Kaffekochen/trinken,Motorraum nachsehen,Segel klar machen,Mast legen/stellen vorbereiten usw usf)
gruss hein
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  #13  
Alt 29.12.2013, 21:52
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Stoertebeker2010 Stoertebeker2010 ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin Klaus
Was deine Eingangsfrage angeht,da habe ich mal eine Frage.Wenn du dein Boot schon länger hast und ihr als Familie unterwegs seit(mit dem Boot)Steurst du dann immer selbst?Weil das ist ja eigentlich die Gelegenheit
bei der die Familienmitglieder das Boot zu fahren,lernen können.Auf den Schifffahrtsstrassen muss der Bootslenker(Rudergänger)nicht auch der Bootsführer sein,sondern nur geistig und körperlich in der Lage sein diese Aufgabe zu übernehmen.
Bei mir kommen die Kinder an die Pinne wenn sie sie sinnvoll bedienen können,wenn etwas kniffilig wird melden sie das in aller Regel rechtzeitig und mindestens ein Auge habe ich so oder so immer auf Kurs und das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer,die Hände aber frei (Kaffekochen/trinken,Motorraum nachsehen,Segel klar machen,Mast legen/stellen vorbereiten usw usf)
gruss hein
Moin Hein!

Wir haben unsere Dwarslöper erst seit Juli diesen Jahres und es unser erstes eigenes Boot. Leider hatten wir noch nicht die Zeit, dass meine Damen ein bisschen fahren konnten. In der nächsten, dann kompletten Saison, soll sich das aber ändern. Das ist für mich dann auch entspannter (s.o.).
Um Deine Frage zu beantworten: Ja, bislang habe ich immer selber gesteuert.
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Klaus
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  #14  
Alt 30.12.2013, 09:58
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
So sehe ich das auch. Ich würde die prüfungsrelevanten Manöver nicht gerne mit meinem Verdränger mit starrer Welle fahren, vor allem nicht Boje-über-Bord. Im Ernstfall würde ich mich der Person (bei rechtsdrehender Schraube und Steuerstand an der Backbordseite) immer mit der Backbordseite nähern. Aber wehe, der Prüfer schmeißt den Ring an Steuerbord raus...

Was ich aber eben beim durchlesen der Empfehlung "Jupp" ganz gut fand, ist das Angebot mit der Schleusenfahrt. Das könnte vielen Leuten die (meiner Meinung nach unbegründete) Angst vor dem Schleusen nehmen. Gerade mit einem Verdränger mit starrer Welle (und Mittelklampe) geht das nämlich hervorragend.

Matthias
Jupp macht solche Zicken nicht, verhält sich vor allem rückwärts viel gutmütiger als mein gleichartiges Boot.
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Gruß Wilfried
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  #15  
Alt 30.12.2013, 10:18
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Pianist Pianist ist offline
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Naja, und was hilft einem das dann? Entscheidend ist doch, wie man mit dem eigenen Boot klarkommt. Von daher finde ich die Variante "Prüfung bestehen und dann auf dem eigenen Boot richtig lernen" schon ganz richtig. In der Fahrschule geht es einfach nur darum, sich so auf die Prüfung vorzubereiten, dass man den Schein bekommt. Alles andere beginnt erst hinterher.

Die Tatsache, dass ein Verdränger mit starrer Welle nicht einfach so rückwärts fahren kann, und wie man damit umgeht, und wie man den Radeffekt sogar nutzen kann, das alles muss man sich erst mal selbst erarbeiten. Ich bin da auch noch im Lernprozess.

Matthias
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