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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Noch ein kleines Stahlboot "Marke Eigenbau"
Moin!
Einigen wird meine letzte Aktion noch in Erinnerung geblieben sein: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=167127 Dadurch auf den Geschmack gekommen, soll in vier Jahren (von jetzt ab) das nächste Boot fertig werden. Auch diesmal geht es um einen Entwurf fernab der üblichen Standards. Ein echtes Schiff soll es werden; jedoch nur rund 5,5 m lang. Man könnte es auch als "übergroßes Modell" bezeichnen. Mir schwebte zunächst der Nachbau eines U-Boots aus dem 2. Weltkrieg vor. Als kleine Draufgabe sollte man das Boot bis zu einer Wassertiefe von 1,3 - 1,5 m auch planmäßig auf Grund setzen können. Die techn. Details waren schon geklärt; die Sache wird jedoch aufgrund ungünstiger Proportionen nicht weiter verfolgt: Der Turm wäre - wenn auch nur annähernd richtig proportioniert - viel zu klein, um als Aufbau zu dienen. Einen "Krüppel" wie U-Pooly will und werde ich mir nicht antun. Mir schwebt eher ein Marine-Versorger oder ein Arbeitsschiff vor: Der Aufbau im Original entspricht der Kajüte im Modell. Die Plattform am Heck mutiert im Modell zur offenen Plicht. Wie das Boot angetrieben wird, hängt vom zur Verfügung stehendem Platz ab. Momentan liebäugele ich mit einem kleinen Innenborder-Diesel. Hauptbaustoff: Stahl Irgendwie gefallen mir die obigen Beispiele noch nicht so recht. Da fehlt irgendwie der "Kick". Wer hat ´nen gescheiten Vorschlag? ach so: Bitte versucht nicht, mir das auszureden. Das Projekt wird durchgezogen. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#2
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit... |
#3
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Moin Tommi!
Herstellbar sollte der Kahn schon sein. Bei (d)einem Dreirumpfboot habe ich so meine Zweifel. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#4
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Zitat:
Sei unbesorgt Niemand der dich kennt, käme auf so eine Idee Was sagst du zu einem Schlepper, Hafenschlepper. Könnte einfacher sein Motorraum und kleine Kabine zu integrieren. Must du allerdings mit mehr Rundungen arbeiten Auf jeden Fall bin ich auf deine Stundenkalkulation gespannt Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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#5
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Moin!
Hafenschlepper scheiden leider aus, da man in der Kajüte nie nicht schlafen könnte. Das kleine Arbeitsboot daneben wäre eher nach meinem Geschmack, verfügt jedoch nicht über den entscheidenden "Kick". Rundungen sind kein Problem, wenn es sich um eindimensional gekrümmte Flächen handelt. Grundsätzlich kann das Unterwasserschiff deutlich vom Original abweichen. Schau mal nach der DG-Hull. Da drin findet sich immer Platz für einen Innenborder. "Kajüte hinten - Plicht vorne" ist mir sympathischer als "Plicht hinten - Kajüte vorn". Wenn man einmal so ein Boot gehabt hat, will man die schöne Aussicht nicht mehr missen. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (03.01.2014 um 23:34 Uhr)
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#6
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GUUDE,
UM DIE SUCHE ZU VEREINFACHEN GOOGLE DOCH MAL IN BILDER UND DANN : TUG ODER MINITUG ODER AUCH WORKBOAT! DU HAST DANN DIE QUAL DER WAHL!! mfG Schambesboot
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#7
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Das wäre doch mal eine Herausforderung?????
Wünsche dir noch ein Gesundes Neues Jahr .
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#8
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Na Arndt dann zeig mal was Du drauf hast
Nen Hafenschlepper in lütt tät ich auch gern sehen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#9
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Guude,
hab da noch was gefundenen ,so ein Modellsimulationstanker www.warsashacademy.co.uk mfG Schambesboot
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#10
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Hallo Arnt
Multifunktionsschiff MZB Lehmar 1000-P15 Gib mal in die Googlesuche Arbeitsschiff ein. Und dann auf die Bildersuche. Da ist reichlich Auswahl. Viel Erfolg und ein schönes WE. Gruß Thom
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Suche Treidelpferd! Alle sagten "das geht nicht!" dann kam einer, der wusste das nicht....... .....und machte es einfach |
#11
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Zitat:
ausreden? Auf keinen Fall. Aber aus welchem Grund möchtest Du dich auf 5,5m beschränken? In dem Bereich ist doch jeder zusätzliche Meter Gold wert. Schönen Gruß, Markus
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#12
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Hallo Arnt,
hier wird nix ausgeredet, gugst du hier ; http://de.wikipedia.org/wiki/Majesty...chiff,_2005%29 sowas muß es werden Gruß oli
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#13
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Moin!
Danke für die rege Anteilnahme. Die Kommentare stehen einfach unter den Originalantworten. Das macht die Sache übersichtlicher.Tug oder Minitug ----> Die Dinger sind schon recht niedlich. ... aber ... gleiches Problem wie beim Hafenschlepper ---> kein Platz zum Schlafen Beim Arbeitsboot bin ich fündig geworden: Nur die hässliche "Nase" und das komische Verdeck müssen weg. Ein Tanker hat einen doch etwas spärlichen Aufbau. Große Kiste am Heck und langes Deck mit vielen Rohren. In der "großen Kiste" kann man sich kaum aufhalten. Von hier aus ist es nur ein kleiner Schritt zum Landungsboot: Da hätte man eine riesige offene Plicht. Und das auch noch vorne. Nur die Kajüte ist zu lütt. Allerdings passen dort ein Außenborder (im Schacht) sowie alle Vorräte rein. Wohin mit den beiden Schlafplätzen? Zitat:
Breite ----> max. 175 cm damit man neben den großen Booten noch in die Schleuse passt. Ich hasse Wartezeiten. Gewicht ----> max. 1000 kg fahrfertig ausgerüstet Mit dem Boot soll es zu zweit für max. 14 Tage im Jahr auf Tour gehen. Die restliche Zeit verbringt das Boot an Land. Durch eure Anregungen bin ich beim Schubboot gelandet: Das könnte man fast schon im Maßstab 1:1 nachbauen. Aus dem Bauch heraus erscheint mir ein Hafenschlepper am sympathischsten. Wenn nur das blöde Schlafplatzproblem nicht wäre. Wer hat noch eine Idee? viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#14
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Wie wäre es, wenn du in der Pflicht eine Art aufklappares Dachbett integrieren würdest? So in dieser Art.
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#15
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GUUDE WIE;
HIER NOCH MAL EINE GANZ ANDERE LÖSUNG ! SCHLAFPLÄTZE IM VORSCHIFF, PLICHT IN DER MITTE ,STEUERHAUSSALON HINTEN. BEI DEM LINK NACH MODELL SKATCH SCHAUEN UND SOVIEL ICH WEIß DIE PLANEN AUCH : http://steelfishsloepen.nl/ MFG SCHAMBESBOOT |
#16
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Zitat:
Die Oceanix ist 5,60m hat eine Bugkajüte, Cockpit in der Mitte und kleine Achterkajüte (statt "Steuerhaussalon") insofern kenne ich den Wohnwert der Länge bei Dreiteilung etwas aber das geht auch nur wegen des Motorschachts (zwischen Cockpit und Achterkajüte) statt Einbaumaschine. Wenn man nur zu zweit ist verschenkt man mit getrenntem "Steuerhaussalon" und Kajüte zuviel der 5,5m (meine Meinung)...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#17
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Mal zwei technische Fragen. Es soll ja wahrscheinlich ein Verdränger werden, nicht? Bei der Breite dann mit flachem Boden? Antrieb per Außenborder?
Gruß, Markus /Edit Ah.. Innenbord Diesel. Macht die Sache nicht einfacher. Geändert von AvaVM (05.01.2014 um 12:05 Uhr) |
#18
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Hallo Arnt,
habe mal ein klein wenig gebastelt. Bei den eingezeichneten 150mm Tiefgang hat diese Quietscheente 1,2 Tonnen Auftrieb. Allerdings hat allein die Außenhaut rund 40m² Blech (also mit Aufbau, aber ohne Spante etc.). Ich glaube es wird unmöglich, mit Stahl unter einer Tonne zu bleiben. Gruß, Markus
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#19
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Zitat:
Sag sowas nicht...der Weg ist das Ziel
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http://www.right2water.eu/de |
#20
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Moin!nö.....
Der Weg ist mit Sicherheit nicht das Ziel. Eine ewige Baustelle werde ich mir bestimmt nicht antun. Im Herbst 2017 ist Kiellegung und im Sommer 2018 geht´s auf Jungfernfahrt. Bis dahin wird geplant und Material beschafft. Zitat:
Breite ----> max. 175 cm damit man neben den großen Booten noch in die Schleuse passt. Ich hasse Wartezeiten. Gewicht ----> max. 1000 kg fahrfertig ausgerüstet Rumpftyp ----> Verdränger Rumpfform ----> an Wellenbinder/DG-Hull angelehnt Einsatzort ----> Binnengewässer Antrieb ----> möglichst ein 5 PS Innenborder-Diesel, der sich gefälligst komplett unterflur zu verkrümeln hat Mit dem Boot soll es zu zweit für max. 14 Tage im Jahr auf Tour gehen. Zitat:
boooaaahhh! Ist das Ding hässlich! 40 m² Gesamtfläche davon 25 m² Rumpf aus 3er Blech ----> 25 x 24 kg/m² = 600 kg davon 15 m² Aufbau aus 2er Blech ----> 15 x 16 kg/m² = 240 kg Spanten werden bei runden Formen und "der" Bootsgröße kaum benötigt. Die verbleibenden 160 kg sind äußerst knapp. Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen. Dummerweise wird die Tonnage durch die derzeit vorhandenen Zugfahrzeuge (max. 1200 kg Anhängelast) begrenzt. Auch wenn wir in diesem Jahr den 97er Golf Variant ersetzen, kann ich meiner Frau gegenüber das Boot kaum als Argument für ein größeres Fahrzeug verwenden. Sie ist wasserscheu und wird den Kahn nicht ein einziges Mal betreten. Es gibt noch einige Details zu klären. Bevor wir uns daran machen, sollte erst einmal ein passendes Original-Schiff ausgesucht werden. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (05.01.2014 um 17:33 Uhr) |
#21
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Moin Arnt
Als Unterflurdiesel musst du mal Ausschau halten nach einem guten alten Faryman(L30?)also die liegende wassergekühlte Version des A30 der hat dann zwar 10Pferdchen aber eine sehr überschaubare und robuste Technik samt Handstartmöglichkeit.Das wirklich Elementare das zu beachten ist,ist ein über jeden Zweifel erhabener Feinfilter vor der EP,der bei diesen Motoren mit zu Standartausstattung gehört,Die Mehrlochdüse der Direkteispritzung ist das empfindlichste Teil dieser Motoren.Manchmal kann man die noch komplet mit Getriebe und allem was ein Bootsmotor braucht erwerben. Neue Motoren in liegender Bauweise stellt zur Zeit auch HATZ her,aber ich glaube nur als luftgekühlte. Bin mal gespannt was aus dem "Minischleppyacht"-Projekt wird,weil zum Teil rundspantig ist ja eine echte Herausforderung,oder habe ich da was falsch verlesen? gruss hein
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#22
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Moin!
Zitat:
Der Rumpf wird aus eindimensional gebogenen Blechen hergestellt. ----> Knickspanter viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#23
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weiß ich... was meinst Du wie das in gelb aussah...
Zitat:
Gruß, Markus
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#24
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Moin Markus!
Mit welcher Software hast Du die häßliche Ente gezeichnet? viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#25
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Autodesk Inventor. Eigentlich arbeite ich grad hier dran... aber ich brauchte eine Abwechslung Das passt ja nicht ganz zu Deinen Vorstellungen... oder?
Zurück zu Deinem Plan. Hast Du schon an Aluminium gedacht? Würde das Gewichtsproblem ja deutlich mildern. Die Wandstärken für Dein Boot sind ja eher schweißtechnisch, als wegen der Festigkeit vorgegeben. Gruß, Markus
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