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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Warum ich nicht chartere.
Moin,
die Diskussionen sind ja vielfältig, die Meinungen über die jeweils andere Fraktion auch. Ausklammern möchte ich allerdings die Saufcharterer und Saufskipper, gibt's ja beides. Boot besetzen, kistenweise Bier an Bord schleppen und eine Woche unter Droge,....das ist nicht meine Welt, diese Leute halte ich auch nicht für Wassersportler. Alle anderen, sich maritim und rücksichtsvoll verhaltenden Wassersportler, ob Eigner oder Charterer, hab ich gleich lieb, auch wenn ich anderswo grad etwas herumstänkere. Ein eigenes, wenn auch bescheidenes Boot habe ich, weil mir chartern zu teuer ist. Denn wenn ich chartere, dann doch lieber einen Meter mehr und mit etwas Komfort. Ich gebe zu, wenn wir irgendwo im Hafen liegen und ich sehe, wie es die Leute sich auf ihren Sofas bequem machen, der TV läuft, sie haben viel Bewegungsfreiheit auf ihren, wenn auch geliehenen Booten, kommt schon etwas Neid auf. Auch wenn sie fahren und das Wetter ist nicht so ein Goldiges, wie man es sich wünscht, dann blicke ich das ein oder andere Mal recht betrübt hinüber. Da hocken sie, einige Meter höher als ich, in ihrem geschützten Steuerstand, einen Kaffee neben sich, ein Dach über dem Kopf, haben den Hebel auf den Tisch gelegt und stürmen, mit schäumender Bugwelle, an uns vorbei.... Vor Schleusen oder anderen Hindernissen schieben sie sich, unwissend, dass es Boote gibt, die etwas Raum benötigen um vor einer Schleuse warten zu können, mit ihren kreischenden Bugstrahlrudern mitten ins Getümmel. Völlig schmerz und sorgenfrei, wärend der kleine Segelbootskipper unten darum kämpft, nicht abgetrieben zu werden oder quer zu kommen. Geht die Ampel auf Grün geben sie Gas und lassen alles hinter sich..... Natürlich sind das Ausnahmen, die aber fallen auf, weil sofort als Charterer erkennbar. Bei Seglern weiß ich gar nicht, was eigene und was geliehene Boote sind, nur diese typischen großen Mietkästen, die erkenne ich immer sofort. Was noch, jedenfalls für mich, für ein kleines eigenes Boot spricht, ist die Möglichkeit, hier daheim daran werkeln zu können. Dies macht mir beinahe genauso viel Spaß, wie das Fahren. Den Neid bei schlechtem Wetter und bei Nacht im Hafen mal außer acht gelassen, macht es mir viel Freude, mit dem Boot unterwegs zu sein. Scheint die Sonne oder ist es wenigstens trocken, der Wind weht ansprechend, dann würde ich niemals mit dem Skipper auf so einem "Plattenbau" tauschen wollen. Es ist doch ein anderes Gefühl, seine eigenen Brocken um sich zu haben, eine eigene Kaffeemaschine, Matratzen in die man höchst selbst seine Düfte setzt und auch den, zugegeben etwas beengten, WC Raum mit der Örtlichkeit nicht von zig Leuten vorher benutzt weiß. Ich wollte mir all die Jahre mal so ein großes Boot leihen, habe mich aber nie getraut, weil ich nicht weiß, was mir dann, unter dem Strich, wichtiger ist, Riesenplatz und Komfort oder das gediegene, eigene, ganz persönliche Erlebnis des Segelns. Willy Geändert von Giligan (12.01.2014 um 11:24 Uhr)
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#2
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... weil uns unsere "Wasserleiche" in den knapp zwei Jahren, die wir sie haben inchlusive Kaufpreis, Liegeplatz und Reparaturmaterial weniger gekostet hat als zwei Wochen Charter in der Nachsaison
Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#3
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Zitat:
Wir haben im letzten Jahr mit 9 Personen diese Schiff für zwei Wochen gechartert. Das ganze Spiel, inklusive Sprit, hat pro Person ca. 580€ gekostet. 9 Personen ist auch eine größere Gruppe, aber bei weniger Mitfahrer wird das Boot auch gleichzeitig kleiner. Vorteil beim Chartern ist die freie Revierwahl, keine Liegekosten, keine Instandhaltungskosten und Reparaturkosten..... So ein Schiff werden sich auch die wenigsten als Eigentum leisten können, ich könnte es jedenfalls nicht. Ich möchte meinen Bootsurlaub recht autark auf dem Boot verbringen, dazu gehört viel Platz, genügend Nasszelle und auch eine annehmbare Küche. ...und das geht eben, das muss nicht für jeden zutreffen, für mich in einem relativ größeren Schiff. ...und wer keinen Luxus braucht, der kann auch mit recht wenig Geld ein kleineres, einfacheres Schiff chartern.
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Grüße Richard
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#4
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...ausserdem lebt nicht jeder Mensch in der Nähe eines schönen Revieres um ein eigenes Boot genügen nutzen zu können ohne vorher viele Kilometer abspulen zu müssen.
Kaufen oder Chartern ist nicht nur einen Kosten-Nutzungsrechnung, sondern es ist auch eine Einstellung
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Grüße Richard
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#5
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Für mich war ein ganz entscheidendes Kriterium für den Kauf die Tatsache, dass es kaum Charterboote mit Funk gibt und ich daher mit gecharterten Booten nicht tagsüber durch die Berliner Innenstadt fahren kann. Es haben eben nur wenige Leute ein Funkzeugnis und die Vercharterer würden sich den größten Teil der Kundschaft aussperren, wenn sie ihre Boote mit Funk ausrüsten würden. Hinzu kommt die Flexibilität, dass man eben morgens aus dem Fenster schauen und spontan losfahren kann. Zumal ich nur sechs Kilometer von meinem Liegeplatz entfernt wohne.
Außerdem macht es doch irgendwie auch Spaß, ein Boot nach den eigenen Vorstellungen einzurichten und auszustatten. Es wird ja dann nach und nach ein Teil der Familie, finde ich. Matthias
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#6
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Ich mache beides und habe auch Spaß an der Abwechslung. Beim Charten nehme ich gerne Freunde mit und damit automatisch größere Schiffe. Wenn man es entspannt betrachtet, dann kann alles Spaß machen.
Ansonsten sage ich immer: lieber das hässlichste Boot im Hafen wie gar keines...
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN!
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#7
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Zitat:
Wir haben bei der letzten Charter richtig ins Klo gegriffen, war ein "Rödderkahn" mit undichtem Dach, Motor zickte dann auch noch- also gutes Geld für ´ne Menge Ärger ausgegeben. Da kam dann die Überlegung: Warum dann nicht was Kleineres, Eigenes, womit man dann auch länger/öfter Urlaub machen kann. Weil 2 x pro Jahr Charter oder 4-6 Wochen am Stück sitzt bei den Preisen bei uns nicht drin. Dann ging alles schneller als gedacht, Nemo lief uns über den Weg. Gut, da sind (und werden) dann ein paar Stündchen und auch Scheinchen reingegangen, aber unterm Strich haben wir am Ende ein eigenes, kleines Boot, der Liegeplatz ist für die Größe bezahlbar (wäre 1 Woche chartern) und wir können Urlaub machen, bis mein Stundenkonto ausgereizt ist und zusätzlich noch an den (langen) Wochenenden/Feiertagen. Ja, das Ganze ist mit so ´nem 10m Luxusdampfer nicht zu vergleichen, ist um einiges spartanischer, aber (für uns) dadurch nicht weniger schön. Edit: Weniger Personen = kleineres Schiff = kleinerer Preis... so ganz haut das auch nicht hin. 2 Personen, 9m, Plattboden in Holland waren für 10 Tage auch knappe 1400 €. Bei ´nem 6m wären es immer noch 1100 gewesen. Zumal es nicht so viele, kleine, einfach ausgestattete Schiffe zum chartern gibt.
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Gruß, Nicole __________ Geändert von Seehexe (12.01.2014 um 19:52 Uhr)
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#8
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Warum ich nicht chartere: Meins!
Hier ein paar "Highlights"aus Charterzeiten: - 2006: Die Möhre lief sch... - 2007: Defekte und Mitsegler suboptimal, aber kein Hausrecht. - 2008: Ärger mit dem Vercharterer. Und immer: - Stressiges Zeitfenster für Übernahme und Abgabe! - Zeitdruck beim Törn - bloß rechtzeitig zurück kehren und volltanken nicht vergessen, - Ausrüstung meistens unvollständig. - In der Zeit 2-gleisig, d.h. 1-2 Wochen gechartert, zusätzlich noch den "normalen" Familienurlaub = doppelte Kosten!
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Gruß Stefan
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#9
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Zitat:
Was ich eigentlich sagen wollte .... Wir chartern nicht, weil wir dafür einfach zu arm sind. ... Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#10
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Zitat:
Wir KAUFEN nicht, weil wir dafür einfach zu arm sind. ...
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Grüße Richard
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#11
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Warum ich nicht chartere.
Also, von der Kostenseite will ich das mal lieber nicht ausführlich betrachten... Habe früher regelmäßig gechartert, kleine Boote (meist eine Doerak), wenn ich allein unterwegs war, und große Schiffe für die komfortverwöhnte Familie. Drei bis fünfmal im Jahr war ich unterwegs, vom verlängerten Wochenende bis zu 14 Tagen.
Seit drei Jahren nun also mit dem eigenen kleinen Boot, 7-Meter-Verdränger, 35 Jahre alt, immer etwas zu reparieren und auszubessern. In das Boot habe ich schon Tausende Euro versenkt... Aber: Ich kann fahren, wann ich will. Langes Wochenende, nach der Arbeit starten, spätabends in Holland ankommen - und genießen. In der Saison bin ich jedes zweite Wochenende auf dem Boot, einen Großteil des Urlaubs sowieso. 2013 kamen so 34 Tage zusammen. Würde ich noch mal ein Boot kaufen? Ja, aber beim Zustand noch genauer hinschauen Für mich ist das Boot einfach die beste Möglichkeit auszuspannen. Wollte ich ein Boot nur zwei- bis dreimal im Jahr für den Urlaub nutzen, würde ich chartern. Das ist einfach ökonomischer, man hat i.d.R. keinen Ärger und kann Boote und Reviere wechseln. LG Wolfgang Geändert von Frieslandfahrer (12.01.2014 um 21:16 Uhr)
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#12
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So ein Quatsch
Dann gebe es kein einziges Charterboot:
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Gruß Christoph |
#13
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Hi,
einerseits kurve ich sehr gerne mit meinem Schlauchi als Trailerboot auf vielen Gewässern Europas herum, andererseits segele ich seit Ewigkeiten Katamarane, inzwischen 40 Fuß Teile. Gescheiter Kat kostet schnell 'ne halbe Mio , dann nur max. vier Wochen Nutzung/Jahr ----- da verdiene ich das Geld doch zu schwer. Also wird gechartert, ist auch nicht wirklich billig aber noch erträglich. Echten Ärger wg. mangelhafter Boote oder mit dem Vercharterer selbst hab' ich übrigens noch nie gehabt.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E
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#14
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Das eigene Boot ist klasse wenn wir zu zweit oder max. zu viert unterwegs sind.
Wir haben sicher schon 15 mal Boote gechartert, immer so ab 40 Fuß, und immer mit mehreren Personen. Ich habe kein Problem damit in einem anderen Boot zu wohnen, ich schlafe sogar ab und in Hotels😁😁😁 Die Boote waren durch die Bank ordentlich gepflegt und meist neuwertig. Wir chartern aber auch quer Beet mal in Friesland mal auf der Seenplatte mal Segler mal Motorkähne. Ich habe leider nicht die nötigen Mittel um mir mehrere Boote in verschiedenen Revieren zuzulegen deshalb finde ich Bootscharter genau so praktisch wie ein Mietwagen oder das Hotel am Urlaubsort. Gruß Stephan from my iPad 4 using Tapatalk
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#15
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Willy, was dabei raus kommt?
Größeres eigenes Boot mit festem Liegeplatz - dann kannst du auch endlich mit deinem SL zum Boot fahren
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#16
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Schau dir einfach noch mal an was Richard gechartert hat
Ich habe früher auch gechartert, zur Schulzeit hat es schon angefangen. Ohne Charter wäre für uns der Einstieg gar nicht möglich gewesen. Gechartert wurde Verdränger und Segler, so dass sich die verschiedenen Fazetten überhaupt erst eröffneten. Darüber hinaus war das Hineinschnuppern in verschiedene Reviere ein immenser Vorteil. Ich würde unter den entsprechenden Umständen immer wieder chartern, da mir ein Bootstyp nicht reicht und ich aber zwei Bootstypen nie hinreichend nutzen könnte. |
#17
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Hallo in die Runde
Ich kann nur positiv über das Chartern berichten. Wir Chartern regelmäßig ein 12-14m Boot,was ausnahmslos immer top gepflegt und Technisch OK ist. Bei unserem Vercharterer haben wir nie Zeitdruck oder Unannehmlichkeiten gehabt,wir werden immer super behandelt.... Wenn man die Kosten mit einen anderen Urlaub vergleicht,ist es nicht teuerer. Wie schon beschrieben gibt es keinerlei Wartungs und Unterhaltskosten. Noch ein Vorteil ist der, das man sich das Boot aussuchen kann. Gruß Matthias
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#18
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Moin,
wir haben solange gechartert (gut 10 Jahre), wie wir das Boot nur ein, zwei Wochen im Jahr genutzt haben. Kostengünstiger geht es nicht. Danach haben wir ein Boot gekauft, sind damit jahrlang ne grosse Tour und später immer noch um die drei Monate im Jahr gefahren. Klar, das kann man nicht chartern. Alles ein Rechenexempel. gruesse Hanse
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#19
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Charter bietet mir zu wenig Spontanität. Ich entscheide oft erst beim Frühstück, ob ich es nutze oder an dem Tag etwas anderes unternehme.
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#20
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Hallo,
wir hatten im vorigen Jahr unser Boot für Planenarbeiten mehrere Wochen in Berlin gelassen und haben es dann in aller Ruhe - wir hatten noch eine ganze Woche Urlaub im September - nach Hause überführt. Im September waren auf der Potsdamer und Brandenburger Havel ganz überwiegend große Charterkähne unterwegs, die man dann allerorten in den Häfen wieder traf. (Die Besatzungen waren übrigens meist sehr nett und auch fahrtechnisch gab es mit ihnen keine Probleme). Doch wurde es mir bei dem teils schon ein wenig rauhem Wetter noch deutlicher als im Sommer: - Wir können unser Boot sooft und solange nutzen, wie wir nur wollen - diese alle müssen es nach einer Woche wieder abgeben. - Wir können uns Zeit lassen, so viel wir wollen (und bleiben, wo es uns gefällt) - diese alle müssen (und wollen) fahren, fahren, fahren. - Unser Boot ist in der Saison ein zweites Zuhause, nicht bloß einem beliebigen Hotelzimmer vergleichbar. - Urlaub auf unserem Boot ist eine andere Art von Leben als im Alltag und eine andere Art von Urlaub als eine Pauschalreise irgendwohin. Wir haben noch nie gechartert. Manchmal hatten wir auch schon überlegt, per Charter andere Reviere zu bereisen, sind aber jedesmal wieder davon abgekommen. Abgesehen von den Kosten in der Hochsaison möchte ich so manches für mich gar nicht haben. Ich will nicht engen Raum für eine ganze Woche oder mehr mit einem oder gar zwei anderen Paaren teilen, ich will mich im Urlaub überhaupt nach niemandem anderen ausrichten und schon gar nicht will ich das fremde Revier im Eiltempo durchfahren, weil ich nur die eine Woche habe ... Das ist nicht mein Ding, da kann das Boot noch so neu, komfortabel oder chic sein. Vielleicht machen wir das mal, wenn wir Rentner sind. Im Moment sind mir meine paar Urlaubswochen einfach zu kostbar für derlei Experimente Beste Grüße von Thea
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#21
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Zitat:
dazu müsste ich einiges näher am IM wohnen, so lohnt das nicht. Gruss Willy |
#22
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Wir haben lange gechartert und waren damit auch zufrieden. Erst als der Hund in die Familie kam, musste ein eigenes Boot her, da wir keine Vercharterer fanden, die den Hund an Bord zuliesen. Seitdem ich ein eigenes Boot mit Wasserliegeplatz habe, fahre ich natürlich viel mehr als mit Charter (da fuhr man ja nur zur Urlaubszeit). Von daher hat sich das für mich auch in der Freizeit ausserhalb des Urlaubs gelohnt. Allerdings muss jetzt das Boot an den Urlaubsort hinterhergezogen werden, macht die Anreise beschwerlicher. Aber mit Hund fährt man ja eh mit Fahrzeug in Urlaub, da kann einem auch noch ein Boot verfolgen. ;)
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#23
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Zitat:
Off Topic, sorry ! LG Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ... |
#24
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Zitat:
Zu den Kosten eines eigenen Bootes darf nicht vergessen werden, dass man dieses ja auch irgendwann wieder verkaufen kann, wenn man will oder muß. Vor meinem jetzigen Boot hatte ich bereits 4 Boote. Alle habe ich teurer verkauft, als ich bezahlt hatte. Hängt natürlich auch damit zusammen, das ich Arbeit und Geld investiert hatte. Ich hab es nie genau ausgerechnet, aber unter dem Strich hat mein Hobby nicht soooo viel gekostet. Und dann noch ein Aspekt: Wenn man ein größeres eigenes Boot besitzt, hat man in der Regel auch einen festen Liegeplatz, oder gehört einem Club an, wie bei mir. Hier hat man dann mit Gleichgesinnten zu tun und manchmal bilden sich daraus auch richtige Freundschaften. Das habe ich nicht, wenn ich ausschließlich chartere.
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Grüße Sönke |
#25
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Zitat:
Das auf dem Bild ist eine Renal 50 , gechartert beim Hersteller De Drait in Drachten/NL. Die De Drait 42 hatten wir 2012 in Brandenburg/Plaue gechartert. Bei Fragen, einfach melden
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Grüße Richard
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