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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
01.11.2005, 16:35
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Löcher zugiessen
Habe in meinem Boot mehrere Aufnahmen für Rohre, Stangen, die früher mal für Funkmasten und dergleichen gebraucht wurden. Möchte die Aufnahmen nun ausbauen und die Löcher (d ~ 40mm) dann verschliessen.
Da ich keine Ahnung von GFK-Arbeiten habe brauche ich ein bischen Hilfestellung. Wie gehe ich das an? Eine Matte von unten aufkleben, mit Polyesterharz verschmieren und dann (was???) reingiessen? Was muss ich da beachten/verwenden? Gruß und thx Hank 
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#2
01.11.2005, 16:59
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also von unten eine matte gegenlaminieren würde ich nicht unbedingt, es sei denn, man sieht die stellen nicht.....
dann könntest du die löcher zuspachteln (polester/epoxy), oder ganz fachmännisch das loch nach oben hin weit konisch aufschleifen, und das loch zulaminieren. das hält sicherlich am besten.
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#4
01.11.2005, 17:34
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Mit grösser machen meint Axel, die senkrechten Lochränder anfasen.
Dadurch erhällst du mehr Kontaktfläche und es hält noch bombiger. Ich würd mit dem Winkelschleifer das Loch an der Oberseite 60 mm groß machen, Unterseite bei 40 mm lassen. Dann eine Glasmatte drauflaminieren aushärten lassen Überstehende Ränder abschleifen Loch ausspachteln Sauberschleifen
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Dominik
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#7
01.11.2005, 18:53
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Zitat:
Hank
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#8
01.11.2005, 19:04
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... am einfachsten fährst du nach Hamburg zu Rüegg, da kannst du es abholen.
Gruß Uwe
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Gruß Uwe
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#9
01.11.2005, 19:39
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Alternativ könntest du Epoxy auch bei einem Modelbauladen holen.
Wenn du dann noch Glashohlkugeln beimischst, wird es weis und lässt sich einfacher schleifen.
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Dominik
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#11
01.11.2005, 20:09
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Zitat:
 Thx Hank
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#12
01.11.2005, 20:15
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Hank, gibt's Epoxy-Spachtelmasse nicht auch als Luxusversion zur Polyesterspachtelmasse im KFZ-Reparaturhandel?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#13
01.11.2005, 20:31
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Hallo Hank,
ich würde die Löcher je nach Laminatsärke noch stärker trichterförmig anschleifen und mit mehreren Lagen Matte bzw. Gewebe ordentlich zulaminieren. Die letzte Schicht kannst Du dann mit angedicktem Gelcoat gleich in der richtigen Farbe (ist eh weiß) aufbringen. Es ist auch kein Problem, wenn mehrere Schichten Gelcoat erforderlich sind. Die letzte Schicht nicht andicken und mit Gefrierschutzfolie abdecken. Nach dem Trocknen evtl. Überstände mit 400er Schleifpapier nass verschleifen und polieren. Auf diese Weise ersparst Du Dir das Lackieren. Servus Paul
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#15
02.11.2005, 18:24
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Hallo Hank,
ich hatte in meinem Dach zwei Löcher ca150mm von unten eine Lage Gewebe mit Epoxy aufgelegt dann mit Epoxyspachtel in mehreren Lagen gespachtelt das Bild mit dem Endergebnis ist um 90Grad verdreht
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht 
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#16
21.11.2005, 16:28
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Hallo Hank!
Wohne in Alpen,sozusagen direkt um´e Ecke. Also wenn du aus Rheinberg kommst, dann würde ich dir empfehlen mal beim Udo vorbeizufahren unzwar im Wassersportcenter Eichhofer : www.eichhofer.de Das ist in Orsoy, könnteste sozusagen auch hinlaufen  .Wenn er das Zeugs nicht haben sollte, kenn ich noch nen Laden in Wesel : www.vonderlinden.de ,die haben das aufjedenfall !!! Sportlichen Gruß Martin
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#17
22.11.2005, 14:39
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Hi Hank,
wenn ich alle Antworten korrekt gelesen habe, ist nach meiner Auffassung keine ganz richtige Anleitung dabei. ABER ich bin nicht gerade ein Fachmann im GFK-Bau....  Zwar haben fast alle empfohlen, das Loch an den Kanten anzufasen, aber das reicht eigentlich nicht. Das Loch sollte von oben und unten angefast werden und zwar in einem recht flachen Winkel um möglichst viel Auflagefläge zu bekommen. Das waren nur meine 2Cent...  Gruß pit
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Fiberline G??, Johnson 65.ES.73R, ***Die Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervor gerufen wird***
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#18
22.11.2005, 15:33
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Gut gebrüllt Löwe Pit,
Hank hat gleich im Eingang geschrieben, dass er "von unten nichts sieht". Wenn er die Löcher nicht sieht, kann er sie von dieser Seite auch nicht anfasen oder? Die Löcher anfasen, konisch oder trichterförmig anschleifen wurde Hank gleich mehrfach angeraten. Als was willst Du uns mit Deiner Kritik, es sei "keine ganz richtige Anleitung dabei" sagen? Paul
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#19
23.11.2005, 13:32
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Moin Paul!
>>>Gut gebrüllt Löwe Pit Mmh, woher weißt du das ich Seat Leon fahre... Aber der Löwe brüllt nicht nur, sondern kann auch Lesen! Hank schreibt: >>>>>>Wie gehe ich das an? Eine Matte von unten aufkleben, mit Polyesterharz verschmieren und dann (was???) reingiessen? Ob er von unten sieht, oder nicht - kleben kann er wohl, oder??  >>>Die Löcher anfasen, konisch oder trichterförmig anschleifen wurde Hank gleich mehrfach angeraten. Jau, aber das bezog sich alles nur auf "von oben"! >>>Als was willst Du uns mit Deiner Kritik, es sei "keine ganz richtige Anleitung dabei" sagen? Da hätte ich wohl das "ganz" mehr hervorheben müssen, mir fehlte halt das Kleben von unten. Zufrieden (Hilfs)Löwenbändiger Paul?  Gruß pit
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Fiberline G??, Johnson 65.ES.73R, ***Die Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervor gerufen wird***
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#20
23.11.2005, 13:40
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nehmt ein Stück Pappe und zieht dieses mit einer Schnur von innen ans Loch. Nach dem Laminieren der ersten Lage kann man die Schnur kappen und alle Schichten wie gewohnt aufbauen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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