#1
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Das ideale Schiff für Langezeitfahrten:
Wenn ich ein Schiff für eine Weltumsegelung bauen lassen könnte, dann würde es genau so aussehen: http://sailbook.pl/artykul/4039-magn...c#.UutRH1Ywe71 Ist das nicht ein super Schiff??? Ok, die Außenfarbe wäre für die Barfussroute suboptimal, aber so wie es aussieht (Heizung, wenige Fenster, flacher Bug, geschlossenes Cockpit) scheint es Polar sicher gebaut zu sein.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#2
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Erinnert mich irgendwie an U96
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Grüße Mario www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit |
#3
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Das Teil sieht aus, als wäre es gerade aus einem alten U-Boot raus geflext worden. Schön ist anders..... Aber der Zweck heiligt die Mittel
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb.
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#4
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Ich bin erstaunt über die grossen Fenster - oder ist der Teil nur eine "harte" Sprayhood?
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Gruß, Philip
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#5
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Naja, das ist polnisches Design. Würde mich nicht wundern, wenn die Erbauer auf einer U-Boot Werft arbeiten. Allein die Reling und der Geräteträger könnten gut auch auf einem Kriegsschiff verbaut sein. Ich vermute, dass es so gebaut ist, dass es durchkentern kann. Und das wäre für mich ein wesentlicher Punkt.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#6
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Das ist massiv gebaut. Auf den Fotos sieht man die Schweißnähte an den Kanten. Findest du die Fenster zu groß oder zu klein?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#7
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zu groß. Normalerweise macht man die Fenster für die große Fahrt ja möglichst klein, damit sie nicht so leicht eingedrückt werden können. Wenn das aber eh nur ein offenes Doghouse ist, wäre das ja egal.
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Gruß, Philip
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#8
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Vielleicht ist zum Wohnraum noch ein dichtes Schott verbaut? Würde ja Sinn machen, da die Fallenführung auch ein Schwachstelle für die Wasserdichtheit ist. Da die Vorderfenster sehr flach gestellt sind, sehe ich kein großes Problem. Der Kahn ist ja so massiv gebaut; würde mich nicht wundern, wenn Panzerglas verbaut wurde.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#9
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Ich würde das hier nehmen:
http://www.pelagic.co.uk/fleet_pa.asp Einfach nur gut durchdacht. Gruß Chris |
#10
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Also ich würde mich auf eine handlebare Länge von unter 15 Metern einschränken.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (31.01.2014 um 13:34 Uhr) |
#11
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Das was dort abgebildet ist, erinnert mich von der Rumpfform an Segler, die sich einfrieren lassen können. Wäre nicht meins (zu kalt) und die Eigenschaften bei Welle sollen bedingt durch die Rumpfform entsetzlich sein.
Gut gefallen würde mir dieses: http://www.aluminium-yachten.de/yach...den.php?id=220 Und natürlich:
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger.
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#12
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Ich denke das dieses U-boot-Design mit dem stark abgerundeten Freibord jede Menge grünes Wasser auf Deck wirft.
Da sind gerade hochgezogene Linien, wie unten als Beispiel an A.L.'s Motu-44, bestimmt komfortabler/trockener zu segeln.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (31.01.2014 um 16:11 Uhr)
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#13
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der hat aus alten russischen Marinebeständen ein U-Boot Wrack umgebaut, man sieht auf dem einen Kabinenbild noch das Periskop
Spaß beiseite, ich kann mir auch nur schwer vorstellen welchen Vorteil die abgerundeten Kanten bringen sollen...das wird bei schwerer See ja eher durch die Welle gehen, als darüber
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#14
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Zitat:
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#15
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Richtig. Im Link ist erklärt, dass dieses Boot speziell für eine Antarktis Umrundung gebaut wurde.
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#16
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Wird hier nicht Langzeitfahrt mit Polar-Expedition verwechselt?
Unter Langzeitfahrt verstehe ich, dass man eben sehr viel Zeit auf dem Boot verbringt, also dort lebt. Und dieses Leben soll doch auch angenehm sein, so aus meiner Sicht. Eine gezielte Expedition, mit einem klarem geplant Start und Ende ist doch was anderes. Und zweitens, geht man denn bei Langzeitfahrten davon aus, dass man bei jedem See-Schlag mindestens einen Sturm mitbekommt? Natürlich muss ein Langzeitfahrten-Schiff einen Sturm aushalten können. Aber gerade bei Langzeitfahrten kann man doch ein günstiges Wetterfenster aussuchen. Die Pelagic Australis gefällt mir gut, wenn ich eine Expedition in kalte Reviere planen würde.
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Richard En Gruess vom Bodensee |
#17
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Zitat:
Eine neuere Version ist das von Peter Blake genutzte Schiff, mehrfach umbenannt, zum Schluß in TARA
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger.
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#18
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Gibt's eigentlich irgendwo noch mehr Bilder von PERSPICACIA zu sehen?
Weil die wäre mein Favorit.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#19
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Die beste Gelegenheit sie zu sehen ist das Boote Forum Sommertreffen.
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger.
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#20
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also ich würde das Ding eher nicht besitzen wollen. Zu groß, zu schwer. Komfort an Bord? So wie es aussieht eher nicht. Alledings kommen in meinen Reiseplänen auch keine Polargebiete vor. Auf Langfahrt sind in allererster Linie die Komfortgesichtspunkte, das Verhalten vor Anker (Schwell) und dann erst die Segeleigenschaften in die Bewertung. Und für mich das Verhalten im Eis gar nicht.
Gruß Klaus |
#21
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Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=CkaH_UUH0Ek
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (03.02.2014 um 07:47 Uhr)
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#22
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Bei allen hier gezeigten Langfahrtenschiffen, sehe ich nur Segelboote und die dazu genannte stabile Bauweise, die selbstverständlich nach Meinungen der Betrachter, ein Durchkentern stand hält.
Wie ist den die Meinung allgemein verbreitet, welches Schiff ist den seetüchtiger ein Segelboot oder ein Motorboot. Natürlich kann jetzt nicht der Vergleich zwischen Segelboot und einem kleinen Gleiter, der als Wasserskiboot Verwendung findet, angenommen werden. Nehmen wir als Beispiel eine Halberg, zu einer Norhavn, beides Schiffe, die für die Große Fahrt gebaut worden sind. Gruß die Pauls Geändert von die Pauls (08.02.2014 um 19:59 Uhr) |
#23
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Zitat:
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#24
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Zitat:
1. Erstens fliegt der Motoryacht bei Durchkentern nicht die "Antriebsanlage" fort und 2. ist die Motoryacht in der Lage, den heftigsten Ausläufern der Sturmtiefs wegzulaufen. Vermeidungstaktik. |
#25
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Zitat:
1. Durchkentern bei einem guten Segler, fliegt die Antriebsanlage zuletzt hoffentlich weg.Durchkentern ist bekannt, haben gute Segler überstanden, von Motoryachten ist es mir nicht bekannt???? 2. Eine Motoryacht ist nicht unbedingt schneller als ein Segler mit starker Maschine. Ich glaube auch, es gibt mehr gut gebaute Segler wie gut gebaute Motoryachten. Ich zumindest kenne nur sehr wenig wirklich seefeste Motoryachten im Bereich bis 20 m. Wenn ich sehr positiv DENKE gehört meine dazu, trotzdem werde ich mich bei Windstärken über 5 bis 6 nicht auf der Nordsee sehen lassen, da brauche ich auch nicht weg zu fahren, sondern liege hoffentlich im Hafen. Bei meinen Motorseglern konnte ich da und habe ich anders gedacht. Mfg Vilm |
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