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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#1
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Welchen Faltpropeller soll ich kaufen?
Bei meiner Jeanneau 28.1 von 1997 mit 1GM10 Yanmar und Wellenanlage ist der feste 2-Blatt Werksprop drauf. Nun möchte ich den Schleppwiderstand verringern. Welchen Faltprop-Hersteller nehme ich?
Selbstverständlich soll es bei Vorwärtsfahrt eine Leitungssteigerung geben, rückwärts keine Nachteile haben und der Schleppwiderstand bei Null sein . Aus Allgemeines zum Boot verschoben, C-C |
#2
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Re: Welchen Faltpropeller soll ich kaufen?
Zitat:
1. hat mehr Leistung als der Zweiblatt 2.zieht rückwärts mehr 3.ist zwar nicht Null aber fast... |
#3
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Hallo,
schau dir mal den Autoprop an. Den habe ich auch und bin sehr zufrieden. Viele Grüße Hobie |
#4
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Re: Welchen Faltpropeller soll ich kaufen?
Zitat:
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#5
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Zitat:
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#6
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Re: Welchen Faltpropeller soll ich kaufen?
Zitat:
Guck mal unter diesem Link: http://www.boattec.de/verstellpropp_tab.htm Mit diesem Propeller (3-Blatt) habe ich mit meinem Yanmar 3-Zylinder sehr gute Erfahrungen gemacht. Kann dir diesen nur empfehlen, sowohl für Rückwärts- wie Vorwärtsfahrt bestens geeignet. Gruss aus dem Alinghi-Land Thomas
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"Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust"! |
#7
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Hallo axl,
benutze mal die Suchfunktion des Forums. Du wirst dort viel über Faltpropeller, Drehflügelpropeller und Verstellpropeller finden. Servus Paul |
#8
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Hallo,
der Link ist http://www.autoprop.com/ Berechnung findest Du auch dort unter Wich prop for me ich habe so ein Teil an meiner First, ich kann nur sagen klasse. Weniger gute Erfahrungen haben Bekannte mit Gori Falt- und SPW Verstellprops gemacht. Zu viel empfindlichen Mechanik, Bewuchsprobleme und kaputte " Getriebeteile" Viele Grüße Claus - Peter |
#9
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Re: Welchen Faltpropeller soll ich kaufen?
Zitat:
Gori Autoprop Maxprop (mehr oder weniger der Rolls Royce) J-Prop (gutes Preis/Leistungsverhältnis) SWR( oder SPW ) jedenfalls solltest du die Steigung einstellen können, am besten von aussen, dann knaast du das auch unter Wasser machen und das Boot muss nicht raus oder einen, der von selbst sich einstellt, wie Autoprop |
#10
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Re: Welchen Faltpropeller soll ich kaufen?
da gibt es nur eins Dreiblatt-Verstellprop
die heissen Drehflügelpropeller..SWR( oder SPW ) jedenfalls solltest du die Steigung einstellen können, am besten von aussen, Hallo, habe sehr gute Erfahrungen mit SPW 3 flg. Verstellpropeller gemacht. Steigungsverstellung ist außen, wurde bisher noch nicht benötigt. Die Verstellung im Wasser ist nur theoretisch möglich. No risk, no fun! Sollte aber in 10 Minuten unterm Kran machbar sein. Bei mir war die Steigungseinstellung bereits von SPW ok. Auf alle Fälle würde ich zur Beratung durch Frau Adamczyk ?! raten. Grüße aus Hamburg Achim hier der Link: http://www.spw-gmbh.de |
#11
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Hallo axl*,
schau mal bei SPW http://www.spw-gmbh.de die haben Faltpropeller, Verstellpropeller und Autoprop. Auf die eh schon günstigen Preise geben sie bis 15.11.2005 auch noch 16% Rabatt. Hab mir eben einen bestellt. Grüße Peter |
#12
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Re: Welchen Faltpropeller soll ich kaufen?
Zitat:
Moin Kollegen das der MaxProp der Teuerste ist, das stimmt. Aber meiner dient nun auch schon 10 Jahre. Die Mechanik ist immer noch absolut perfekt. Das könnte ich von den Faltpropellern nicht behaupten (inkl. Gori). Deren Zahnkränze sind doch nach einer solchen Zeit stark abgenutzt. Zudem ist deren Reaktionszeit auf Lastwechsel einfach nicht gleich wie ein Drehflügler. Für ein 28 Fuss-Schiff würde ich den 2-Flügel MaxProp jederzeit einem Faltpropeller vorziehen, der Preisunterschied ist da auch nicht so gewaltig. Schlussendlich ist der Propeller sowas wie die Reifen am Auto. Auch da lohnt sich sparen, schon aus Sichterheits- wie auch aus Halbarkeitsgründen, wohl kaum. Ist meine Erfahrung seit 1990, als ich das erste Mal vom Festpropeller wegkam. Nebenbei vermerkt, ob Welle oder Saildrive spielt keine Rolle, wobei der Drehflügelprop. an der Welle besonders effektiv ist. Gruss aus dem Alinghi-Land Thomas
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#13
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Vorteil von Drehflüglern ist vor allem der bessere Wirkungsgrad beim Aufstoppen, da die die Blätter rückwärts und vorwärts immer von der gleichen Seite angeströmt werden - sie haben sich ja um 180° gedreht. Weiterer Vorteil ist die einstellbare Steigung.
Aber in der Technik und wohl auch überall im Leben ist es so: Kein Vorteil ohne Nachteile Damit der Schleppwiderstand in Segelstellung gering ist, sind die Blätter nicht gewunden, d.h. die Steigung ist innen und außen gleich. Wegen des geringeren Durchmessers innen müsste aber eigentlich die Steigung hier erhöht sein. Umgekehrt ist es außen an den Blattspitzen: hier ist geringere Steigung angebracht. Die Blätter sind aber - wie gesagt - flach. Das ist der Grund, warum die Steigung nur ein Kompromiss sein kann. Das schlägt auf den Wirkungsgrad. Ich benutze einen 2-Flügel Maxprop, weil er der schlankste Drehflügler mit dem geringsten Schleppwiderstand ist. Der Widerstand ist mit einiger Sicherheit auch geringer als der eines normalen Faltpropellers. Ich drehe den Propeller überdies noch in "auf-und-nieder-Stelluung", weil er dann auch noch mit dem oberen Blatt hinter dem Wellenbock steht . Besser geht es noch mit einem Racing-Propeller - hier sind die Verhältnisse aber so, dass Hafenmanöver bei Wind sagen wir mal - gewöhnungsbedürftig - sind. Ich kenne die Nachteile der Drehflügeler und nehme sie in Kauf. Zur Lebensdauer kann ich über Maxprop noch nichts sagen, meiner ist erst 6 Jahre alt - ich denke aber ähnliches wie Thomas: die Dinger werden älter als Faltpropeller. Zum Manöver fahren sind sie aber nicht besser oder schlechter als ein Faltpropeller der aktuellen Generation. Langfristig halte ich sie aber für betriebssicherer. U.
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Gruß Uwe |
#14
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Zitat:
Wie machst Du das? Hast Du eine Markierung an der Welle und drehst im Maschinenraum?
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Gruß, Philip |
#15
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Darf ich auch meinen Senf dazu geben?
An ein 28 Fuss Boot (Gewicht ?) mit 1 GM gehört meiner Meinung nach gar kein Falt-/Drehfluegelprop drauf, ausser Du segelst Regatta, und bist auf den letzten 1/10 Kn angewiesen. Der 1 GM ist nicht gerade üppig dimensioniert, dementsprechend klein ist Dein 2-Fluegel-Prop, also ist auch die Bremswirkung unter Segel bereits so relativ gering. Und als alter Regatta-Segler sage ich Dir: lieber 1 Jahr frueher als sonst die Segel ersetzen, dort ist das Geld besser investiert. Oder mal einen Meister des Trimms aufs Schiff holen, und sich das etwas kosten lassen. Ich sage das nur ungern, da ich auch J-Prop und Falt-Props verkaufe, aber nicht jeder Prop (obwohl technisch i.O.) ist auch fuer jede Anwendung geeignet. Gruss Urs |
#16
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Zitat:
U.
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Gruß Uwe |
#17
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Moin Urs,
hinsichtlich der Verbesserung der segeleigenschaften bin ich ganz anderer Meinung als du: Da alle Parameter bei einem kleinen Boot gändert sind ist auch die Geschwindigkeitsänderung gut fühlbar vorhanden. Sie liegt auch hier bei etwa 0,4 kn gegen einen Festpropeller - das sind meine Erfahrungen mit einem Boyens Drehflügler auf einem 7,5 m Stahlschiff mit dem anderer Stelle schon zitierten MD1B (10 PS) Bei den Segeln sind wir uns dann wieder einig - die werden leider immer zu spät getauscht. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#18
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Zitat:
auch da ist was dran und von dir - als Propellerspezialist - nehme ich diese Meinung gerne an. Gruss Thomas
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"Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust"! |
#19
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Hallo Uwe,
Vielleicht hab ich mich nicht genau ausgedrückt: Ich meinte nicht, dass sich Faltpropeller generell bei kleinen Booten nicht empfehlen, sondern speziell bei dieser Kombination. Es handelt sich um ein Segelboot mit knapp dimensioniertem Motor, kommt noch dazu dass die Yanmar standardmässig nur mit 2.62:1 untersetzt sind und somit eine relativ hohe Wellendrehzahl von ca. 1374 U/min. haben, was nach einem Propeller mit Durchmesser von nur 13" verlangt. Dieser ist im Verhältnis zum Boot sehr klein, deshalb bringt (vermutlich) ein Falter bei dem Boot nicht den erhofften messbaren Geschwindigkeitszuwachs. Allerdings ist das nur meine Meinung. Wie gesagt, wenn das jemand will, würde auch ich auf ein solches Boot einen Falter verkaufen. Aber nur nicht unbedingt mit dem Versprechen, dass damit viel gewonnen wird. Gruss Urs |
#20
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Moin Urs,
auch ich akzeptiere deine Kompetenz. Trotzdem habe ich ein weiteres Gegenbeispiel: Ein Freund fährt eine Laser 28 Red Fox mit einem Yanmar 1GM. Er hat einen Faltpropeller, der offensichtlich gut abgestimmt ist. Das Boot läuft bei glattem Wasser ohne Probleme Rumpfgeschwindigkeit. Um ihn zu überholen musste ich schon richtig Füllung geben. Die Propellerdrehzahl mag etwas hoch sein, Peter Boyens (BoyProp) sagte aber mal zu mir: Erst ab 1000 1/min Wellendrehzahl kriegt der Prop richtig Kraft. Boyens ist leider tot - deshalb können wir ihn nicht mehr fragen, was er denn genau damit meinte. Deine Meinung und die von Boyens - falls nicht klargeworden, ebenfalls Propellerhersteller - sowie meine eigenen Erfahrungen bringe ich im Augenblick nicht so richtig zusammen. Der Geschwindigkeitszuwachs beim Segeln ist auf jeden Fall erheblich spürbar. Schließlich und nur so: jede X99 ist bei 10 PS Motorleistung mit einem Faltpropeller ausgerüstet - warum wohl, wenn es nichts bringt? Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#21
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Zitat:
Also ich habe einen 3- flügeligen Drehflügelprop von Boyens, ist der BG3 mit 18", da hat mir der Boyens damals...das Ding habe ich schon 10 Jahre..gesagt."1200U/min an der Welle maximal"..was auch mit meinem Getriebe ungefähr hinkommt. Und bei 1000 U/min bin ich mit der Leistung absolut zufrieden, auch mit der Geschwindigkeit und Verbrauch im normalen Drehzahlbereich. Ich konnte nach dem Tausch vom Fest auf Verstellprop in Vorwärtsfahrt unter Maschine keinen Unterschied feststellen.. Dafür ist Rückwärtsfahrt und Aufstoppen bei weitem besser. Jetzt hänge ich natürlich viel schneller in den seilen bzw. im nachbarn.. Habe vielleicht Glück in der Wahl der Komponenten gehabt... Was ich jedenfalls bei der ganzen Prop-Wechsel Angelegenheit gemerkt habe... das ist wirklich eine Affaire für Spezialisten und man kann nicht genug fragen. |
#22
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Hallo Uwe,
Ich denke, man muss beim Thema Faltpropeller immer zuerst sehen: was soll eigentlich verbessert werden. Wenn besagter Mann mit seinem 28er Boot Regatta segelt, wie zum Beispiel fast alle X99, dann ist klar, nur mit Falt-Propeller. Falls jemand ein grosses Segelboot hat und den Prop vorallem für Hafenmanöver benutzt, eher Drehflügelpropeller. Wenn jemand das Boot nur für Fahrten einsetzt: Fixpropeller. Ausser Geld spielt keine Rolle, dann siehe oben. Dein Beispiel mit dem Falter am 28 Fuss-Boot kann ich zwar nachvollziehen, hat aber mit dem eigentlichen Thema wenig zu tun. Ich habe nie behauptet, mit Faltpropellern müsse ein Boot UNTER MOTOR langsamer sein. Nur rechtfertigt sich die Investition nicht immer, da der Gewinn UNTER SEGEL zu gering ist. Was Boyens damit meinte, weiss ich leider auch nicht. Der Wirkungsgrad der Antriebsanlage bei Verdränger-Booten wird besser, je tiefer die Wellendrehzahl ist, respektive grösseres Getriebe verwendet wird. Vielleicht meinte er damit, wenn die Maximale Wellendrehzahl z.B. 1400 U/min. ist, dann bekommt der Prop erst ab 1000 U/min. richtig Kraft, oder so ähnlich. Heute werden bei Verdrängern (nicht Segler) zum Beispiel immer grössere Motoren eingebaut, weil der Markt danach verlangt. Danach wird die Leistung nicht genügend untersetzt, damit die grosse Leistung gar nicht umgesetzt wird, da die Boote eh nur Rumpfgeschwindigkeit fahren können.... Resultat sind häufig pfeifende Propeller, oder Vibrationen genau im Bereich der Marschgeschwindigkeit. Mit solchen Problemen bin ich täglich konfrontiert, und wenn man den Kunden dann fragt, weshalb der grosse Motor, kommt meistens: Reserven... Dass diese aber bei der Getriebe-Auswahl bereits vernichtet wurden, darf man dann meistens nicht nachsetzen. Also, meiner Meinung sind Falt-Props nicht immer sinnvoll, aber schlussendlich entscheidet der Wille und das Portemonnaie des Kunden. Zitat:
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#23
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Zitat:
so isses! Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#24
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Hallo Urs
Ich beschäftige mich gerade mit dem Problem, das mein 3-Flügliger Festpropeller dank dem Borg-Warner Velvet-Drive immer mitläuft. Weil mich das nervt (Lärm der drehenden Welle) und ich nicht sicher bin ob es überhaupt gut ist für Getriebe und Wellendichtung, denke ich über einen Ersatz in Form eines J-Props nach. Geht der überhaupt in "Segelstellung" wenn die Welle mitläuft? Was kostet so ein Propeller? (Schiff 37 Fuss/Langkieler/15T/Motor 85 PS) Wolfgang |
#25
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das ist einer der Vorteil von einem Drehflügelprop, Du brauchst die Welle nicht zu arretieren, durch das anströmende Wasser geht der eben von selbst in die Segelstellung
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