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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Pekolator; kennt jemand diese Kanne....
Hallo Freunde; ich trage mich mit dem Gedanken, mir diese http://www.ebay.de/itm/Petromax-Perk...item20de0ee1e9 (PaidLink)
Kanne zu kaufen. Hat jemand von Euch, genau diese Kanne in Gebrauch, u. falls ja, taugt sie was. Taugt sie z.B. auch nur für eine Tasse; oder muss da reichlich Kaffeee rein, um guten Kaffee zu haben. (Bitte keine ähnlichen oder gar andere Kannen beschreiben). Mfg. Peter
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.....dem Astronauten, dessen Nabelschnur zum Mutterschiff mitten im All gerissen war, blieb nur noch ein tröstender Gedanke......, der Weg ist das Ziel... |
#2
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Ich kenne den Perkolator.
Ob nun eine kleine Tasse, ein großes Haferl oder randvoll gemacht das Ding - "guten Kaffee" bekommst Du da nicht raus. Wer allerdings Filterkaffeeplörre trinkt, der wird auch damit zufrieden sein. Für mich maximal das Backup vom Backup, wobei ein Glas Nescafé Classic einfacher im Handling wäre
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#3
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Danke, aber milliarden von Menschen trinken doch Filterkaffeeplörre; kann also so schlecht nicht sein. Evt. gibt es ja noch jemand, der etwas über diese Kaffeekanne zu berichten weiß.
Mfg. Peter |
#4
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Ich habe so ein Teil im Wowa und bin völlig zufrieden! Der Kaffee schmeckt ähnlich wie aus einer Bialetti, da das Prinzip ähnlich ist. Die ersten Versuche sind gewöhnungsbedürftig, weil die richtige Mischung erst rausgefunden werden muss.
Ich gebe meine "Kanne" nicht mehr her... PS: Bei Amazon ist sie günstiger... http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keyw...l_8nrj29wmhy_e (PaidLink)
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so long, der Thomas... |
#5
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#6
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...danke, hallo bluestar; hat 'ne Weile gedauert, hab's aber dann kapiert, grins.
coolibri, danke. So sind die Meinungen unterschiedlich, werde sie mir dann mal holen. Den Preis, sollte sie widererwartens doch nicht so mein Ding sein, kann man noch verkraften. Mfg. Peter |
#7
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Nimm ne' schwarze! Wenn sie Dir nicht gefällt kauf ich sie Dir ab, ich wollte eh noch ne' 2. für's Boot kaufen...
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so long, der Thomas... |
#8
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Versteh' mich nicht falsch - das Ding macht unaufgeregt seinen Dienst.
"Guter Kaffee" ist halt einfach etwas anderes, ganz objektiv betrachtet. Ob einem das Ergebnis schmeckt dagegen etwas subjektives. Es besteht auch ein wesentlicher Unterschied zur Bialetti, das Wirkprinzip (Dampfdruck) ist zwar beiden gemein, die Kaffeezu- bereitung jedoch vollkommen anders - das führt dazu, dass die Bialetti tatsächlich recht brauchbaren Kaffee macht, ein gewöhnlicher Perkolatur hingegen nicht. Kurz zum Unterschied: Bei der Bialetti wird das Wasser bereits beim aufsteigen durch den Dampfdruck durch das Kaffepulver hindurchgedrückt und landet dann als fertiger Espresso in einem separaten Behälter. Beim Perkolator jedoch wird das Wasser in einem Rohr über den Kaffebehälter geführt und plitschert dann über Löcher im Kaffeebehälter aufs Pulver, sickert (=perkoliert) da hindurch. Eben haargenau wie beim Filterkaffee, und das war's - unten angekommen wiederholt sich der Vorgang so lange, bis man keine Energie mehr zuführt, das Kaffeepulver wird also permanent und mehrfach mit kochendem Wasser übergossen (bzw. nach sehr kurzer Zeit mit kochendem Schwachkaffee, der immer stärker wird), bis es völlig ausgelaugt ist. Nun zum Kaffee. Kaffee gibt seine Inhaltsstoffe in folgender Reihenfolge ab: Aromen Koffein Bitterstoffe Dabei spielt es eine Rolle welche Menge Wasser in welcher Geschwindigkeit mit welcher Temperatur das Pulver durchläuft - Barmaschinen wie die Cimbali zB pressen das Wasser mit mehreren Bar durch das Pulver, das Ergebnis ist ein höchst aromatischer Kaffee mit sehr wenig Koffein und nahezu bitterstofffrei. Das Gegenteil ist der Filterkaffee: Da wird Wasser einfach draufgekippt und es sickert durch, bis es unten heraustropft. Klar, dass dieses Wasser auf seinem Weg sehr viel mehr mitnimmt von dem, was im Pulver drin ist - und das sind eben nicht nur gute und feine Sachen, die Bitterstoffe zB sind sehr magenunfreundlich. Lediglich die Perkolatoren setzen noch eins drauf und markieren das unterste Ende der Kaffeezubereitung: dort wird das Wasser, welches den Prozess schonmal durchlief, erneut durch das Pulver geschickt, damit auch ja jedes einzelne Bitterstöffchen ausgewaschen und in die Tasse/den Magen gespült wird. Dieser Umstand ist der Grund, weswegen man aus einem Pfund Kaffee 40-50 Espresso, ebenso 40 Haferl Melittafilter"kaffe" oder eben 15-20 Liter Bonamatplörre (funktioniert ebenso nach dem Sickerprinzip) bereiten kann. Kräftig schmecken sie alle - der Espresso weil er voll Aromen steckt, der Filterkaffee, weil er voll Koffein und mit vielen Bitterstoffen versetzt ist, die Perkolatorbrühe, weil das Maximum an Bitterstoffen ausgelöst wurde. Und deswegen kann ich mit ruhigem Gewissen sagen: Guter Kaffee ist das, was aus einem Perkolator rauskommt, ganz sicher nicht, es ist im Gegenteil sogar das minderwertigste und magenunfreundlichste, was man aus Kaffeepulver machen kann. Ob's schmeckt oder nicht bleibt hiervon völlig unberührt
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (08.02.2014 um 13:53 Uhr) |
#9
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Eine tolle Ausführung und bis auf einen Punkt völlig richtig!
Bei der Kannenplörre ist Feingefühl und Erfahrung gefragt um eine. Gut trinkbaren Kaffee zu bekommen. Nach drei Durchläufen schmeckt der Kaffee tatsächlich sehr bitter, passt man allerdings den richtigen Moment ab, sieht die Welt wieder anders aus. Übrigens kann das Teil auch prima Tee zubereiten, grüne Teesorten sollte man eh mehrmals brühen...
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so long, der Thomas... |
#10
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Hallo Mork; ....das ..Beim Perkolator jedoch wird das Wasser in einem Rohr über den Kaffebehälter geführt und plitschert dann über Löcher im
Kaffeebehälter aufs Pulver, sickert (=perkoliert) da hindurch. Eben haargenau wie beim Filterkaffee, und das war's - unten angekommen wiederholt sich der Vorgang so lange, bis man keine Energie mehr zuführt, das Kaffeepulver wird also permanent und mehrfach mit kochendem Wasser übergossen (bzw. nach sehr kurzer Zeit mit kochendem Schwachkaffee, der immer stärker wird), bis es völlig ausgelaugt ist............. ....gibt mir allerdings auch zu denken. Denn "Abpassen" wann der richtige Kaffee fertig ist, mag zu Hause gut klappen; auf dem Schiff aber, evt. noch beim Segeln, geht glaub' ich, eher selten. Damit ist die Option leider auch gestorben. Hatte mir nämlich auch Gedanken gemacht, (deshalb meine Suche hier), wo das Wasser bleibt, das da durchrieselt. Einmal wäre ja OK, aber, wie Du schon sagst, immer u. immer wieder......, ne danke. Da merkt man erst, wie komfortabel es zu klappt. Mfg. Peter
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#11
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Schnapp' Dir 'ne Bialetti.
Sehr günstig, guter Kaffee, simpelst zu reinigen. Wenn Du 220V-Strom zur Verfügung hast ist eine Senseo eine sehr gute und günstige Wahl - der Tassenpreis halt etwas höher.
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#12
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Oder, alternativ, eine Stempelkanne wie die Bodum.
Pulver rein, heißes Wasser (grad nicht mehr kochend) in gewünschter Menge drüber, kurz warten, Stempel drücken, fertig. Viel Kaffee und kurze Wartezeit führt zu besserem Kaffee
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#13
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.....hab' mir mal g'rad Bialettis angesehen, nicht schlecht.Leider kann ich mich für Express Kaffee nicht erwärmen. Optisch, machen die ja was her......
Am besten hat mir der Kaffee, mit den Pad-Maschinen von Petra, gefallen; leider gingen die trotz Pflege, schnell kaputt. Und diese Quetsch-Kaffee-Kannen, die gefallen mir auch nicht so sehr. Muss ich halt wieder auf Filterkaffee zurückgreifen. Mfg. Peter |
#14
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Zitat:
Danke! Stefan |
#15
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Zitat:
Topf mit kaltem Wasser aufs Feuer, Kaffeepulver rein und ordentlich aufkochen. Das wird so "kernig", das die Hälfte der gewohnten Kaffemenge reicht. Ist aber wirklich nur genissbar wenn man total verkatert neben dem Feuer hockt und ausser dem Blechtopp nix dabei hat. Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#16
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Nujaaaa - das ist ja das Mokkaprinzip.
Eine Bialetti macht eigentlich ja auch einen Mokka, für einen Espresso ist der Druck zu niedrig. Ein gut gemachter Mokka ist was sehr feines und bekömmliches - man darf halt das Pulver nicht auskochen. Odentlich Pulver in die Kanne (bevorzugt Kupferkännchen), Topf mit kochendem Wasser vom Herd/Feuer nehmen, kurz bis 10 zählen und drüber damit, einmal durchgerührt. Fertig ist der Mokka dann wenn man oben abgießen kann ohne allzuviel Pulver mitzunehmen, der Kaffee sich also gesetzt hat. Dafür braucht's aber guten Kaffee, mit "Jacobs Krönung" oder sowas kommt man nicht groß raus...
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#17
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Naja ... das "Rezept" stammt noch aus Friedenszeiten.
Mit der hundertfufftscher ES von Dresden an die Ostsee ... Hubert
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#18
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Ich habe so einen Perkolator vor 20 Jahren mal in Amiland gekauft, und ich war begeistert, hatte man doch auf der Einen oder Anderen Rondtour durchs Land immer frischen leckeren Kaffee (ein kleiner Coleman Benzinkocher half uns da auch im Hotelzimmer ).
Dieses Ding habe ich seit Jahren auf dem Boot und wir selber und Freund und Bekannte fragen immer: Machst du uns mit deinem Teil da wieder so einen leckeren Kaffee?? Klaaaar !!!! Wir holen uns Bohnen, und mahlen die im Laden gleich auf gröbste Stärke, dann passt das auch gut mit dem Löchern im Perkolator, und man hat am Ende nicht allzuviel Krümel im Kaffee. Mittlerweile "riechen" wir, wann der Kaffee die richtige Stärke hat, meine frau nimmt sich dann schon etwas früher ne Tasse, bei mir kanns dann ruhig etwas länger gluckern. Gut zu wissen, dass es die Teile mittlerweile auch bei uns zu kaufen gibt, falls meine mal kaputt geht. Ich habe keinen Perkolator von Coleman, ich habe so ein Design-Chrom-Teil aber auch mit 1,5 Litern......chic finde ich, und auch auf dem Petroleumofen, Benzin oder Gaskocher gut zu betreiben, auf der Elektroplatte hatte ich ihn auch schon, ging genauso gut. Noch ein Tipp: Im Hafen nutzen wir einen 220V Wasserkocher zum vorkochen des Wassers bevor wir es in den Perkolator schütten, dann kocht das Wasser ratzfatz auch im Perkolator und man hat schneller seinen Kaffee. Das ist unsere Erfahrung nach mehreren Jahren mit dem Teil, ich wills nicht mehr missen, und meinen Leuten scheint der Kaffee auch immer gut zu schmecken, denn sie trinken immer mehr als eine Tasse Kaffee
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
#19
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Uns geht es wie Frank! Wir haben so ein Teil auf einem Charterboot in der Karibik nutzen können und jetzt auch eine Percolatorkanne an Bord. Bisher sind alle die bei uns Kaffe trinken von dem Kaffe begeistert. Wer mal testen möchte, kann mich gerne auf dem Forumstreffen in Burg-Tiefe ansprechen
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#20
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Hrgn.
Nochmal: Geschmack ist gar nicht bewertet. Schlecht schmecken tut's ja auch nicht. Paprikachips Doppelfettstufe, Schweinsbratenschwarte extra kross und Panna Cotta schmecken ja auch toll. Nur "gut" im Sinne von "gesund" und/oder "magenfreundlich" ist nichts davon - und nur gegen den "guten Kaffee" habe ich Einspruch erhoben, niemals gegen den "leckeren Kaffee" Menschen mit nervösem Magen merken den Unterschied ab der ersten halben Tasse.
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#21
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Zitat:
Vielleicht ein Sakrileg, Filterkaffee in der Bialetti, Hauptsache es schmeckt uns. Koffeeinreiche Grüße Jürgen
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Slow down, you move too fast....... |
#22
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.....stimmt. Habe mir heute auch eine, für 6 Tassen geholt. Habe die Kanne in Verbindung, mit diesen Campinggaskartuschenkocher ausprobiert, da dieser auch später an Bord genutzt wird, u. der Kaffee schmeckt echt super. Allerdings ist der Inhalt dieser Kanne, praktisch nur für eine groosse Tasse geeignet. Wie da 6, auch wenn es ganz kleine Tässchen sind, rauskommen sollen, ist mir schleierhaft. Viel Wasser verdunstet ja auch.
Mfg. Peter
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#23
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Zitat:
Verdunsten tut da kaum etwas, der Dampf, der vor dem Brühvorgang im Röhrchen hochsteigt, kondensiert im Oberteil. Wenn an der Verschraubung der beiden Kannenteile Dampf austritt, ist ne neue Dichtung (bei uns nach 2 Jahren Dauergebrauch) nötig oder etwas mehr Kraft beim Zudrehen. Jürgen
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Slow down, you move too fast....... |
#24
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Ich hab auch ne Bialetti, aber irgendwie scheint da was schief zu laufen.
Entweder habe ich den falschen Kaffee dafür oder die Mengen stimmen nicht oder ich muss einfach mehr damit machen. Wir haben das 4-5 mal probiert und sind übereinstimmend der Meinung das ein aufgebrühter Kaffee aus der Bodum Kanne deutlich besser schmeckt. Aber vielleicht mache ich ja was verkehrt. Bin für Tipps offen, wir haben das auf dem Ceranfeld in der Küche probiert und nicht im Boot mit dem Spirituskocher.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#25
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Hallo; evt. mal den http://www.aldi-nord.de/aldi_hochlan...704_22265.html probieren. Der hat noch den Vorteil, das es 2 x 250gr. sind. Da muss man nicht die ganzen 500gr. aufmachen. Ich nehme für einen Pott, ein Kaffeelöffel, etwas über Oberkante.
Mfg. Peter
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