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  #1  
Alt 11.02.2014, 19:10
IVUG IVUG ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Dachflächen -deutschlandweit- ab 1.500 m² gesucht

Wir suchen, im Auftrage eines solventen Kunden, zur Anmietung Dachflächen ab ca. 1.500 m².

Die Dachfläche wird ohne Kosten für den Vermieter mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet.
Der Mietzins wird nach einer Wirtschaftlichkeitsberechnung in Abhängigkeit von der Dachform, -ausrichtung und -neigung dargestellt und kann mit Vertragsabschluss oder jährlich ausgezahlt werden.
Laufzeit des Vertrages min. 20 Jahre.

Eine Eigennutzung des generierten Stromes ist natürlich kostengünstig möglich.

Referenzen sind bereits vorhanden.

Kontaktaufnahme via PN, E-Mail
oder telefonisch:
Festnetz: + 49 2335 7304588
Handy: + 49 (0) 157 35 752 456
__________________
Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut
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  #2  
Alt 13.02.2014, 11:24
brmpfl brmpfl ist offline
Commander
 
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Standard

Der solvente Kunde hinterlegt die prognostizierten Kosten für einen Rückbau und Entsorgung der Anlage nach Ablauf der Laufzeit auf einem Notanderkonto?


Hajo
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  #3  
Alt 13.02.2014, 11:53
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist offline
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Standard

Wie wird die Anlage versichert? Wer zahlt für Schäden am Dach während
der Betriebszeit (z.B. Hitzeausdehnung) und bei Brand?
__________________
.
.

Akki

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  #4  
Alt 13.02.2014, 14:40
Kadarka Kadarka ist offline
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Ich habe gehört, dass die Brandpatschen auf solche Anlagen sehr zurückhaltend reagieren. Da ist ein vernünftiger Löschwasserangriff wohl wegen der Strömlinge und der schwierigen Durchdringbarkeit im Falle eines Brandes etwas komplizierter.
Und das wissen die Versicherungen inzwischen wohl auch. Wer würde denn diese Kosten übernehmen?

LG
Marcus
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  #5  
Alt 13.02.2014, 15:08
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billi billi ist offline
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Standard

Tatsächlich sind Photovoltaikanlagen bei uns in der Feuerwehr problematisch zu sehen.
Folgend Gründe:

1. Die Anlagen stehen immer unter Strom auch wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist, da diese ja selbst Strom erzeugen. Das bedeutet erhöhte gefahr bei abbrand von Kabeln und eingesetztem Löschwasser.

2. Die unterkonstruktion (Dachbalken) sind nicht mehr beim Brand zu sehen und somit ist ein abschätzen der Tragfähigkeit des Daches und der möglichen Einsturzgefahr kaum möglich.

3. Löschen eines Brandes unterhalb der Anlagen ist kaum möglich, da die Anlage das Dach abschirmt.

Die Gebäudeversicherungen haben dies erkannt und erhöhen teilweise die Prämien kräfting

Ein Fall aus unserem Nachbarort:

Dachstuhlbrand mit Photovoltaikanlage. Um an den brennenden Dachstuhl zu kommen wurde die Anlage mit gewalt vom Dach gerissen (in zuhilfenahme des Gelenksteigers). Nur so war es möglich den Brand zu löschen.
Der Gruppenführer der dies angeordnet hatte wurde anschließend vom Hauseigentümer wegen Sachbeschädigung angezeigt.
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Gruß Volker
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  #6  
Alt 13.02.2014, 15:34
IVUG IVUG ist offline
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Zitat:
Zitat von brmpfl Beitrag anzeigen
Der solvente Kunde hinterlegt die prognostizierten Kosten für einen Rückbau und Entsorgung der Anlage nach Ablauf der Laufzeit auf einem Notanderkonto?


Hajo
Hallo Hajo,

Rückstellungen für die Demontage/Entsorgung können im Mietvertrag vereinbart werden.
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  #7  
Alt 13.02.2014, 15:37
IVUG IVUG ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Wie wird die Anlage versichert? Wer zahlt für Schäden am Dach während
der Betriebszeit (z.B. Hitzeausdehnung) und bei Brand?
Die Versicherung der Anlage übernimmt der Investor (Nachweis), ebenso natürlich alle Schäden, die durch die Anlage entstehen.
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  #8  
Alt 13.02.2014, 15:43
IVUG IVUG ist offline
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Zitat:
Zitat von Kadarka Beitrag anzeigen
Ich habe gehört, dass die Brandpatschen auf solche Anlagen sehr zurückhaltend reagieren. Da ist ein vernünftiger Löschwasserangriff wohl wegen der Strömlinge und der schwierigen Durchdringbarkeit im Falle eines Brandes etwas komplizierter.
Und das wissen die Versicherungen inzwischen wohl auch. Wer würde denn diese Kosten übernehmen?

LG
Marcus

Hallo Marcus,

die Installation der Anlage muss der Versicherung gemeldet werden, bisher sind keine Erhöhungen der Versicherungsprämien, durch die Anlage, bekannt.
Sollte die Versicherung die Prämien tatsächlich erhöhen, kann dies individuell im Mietvertrag geregelt werden.
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  #9  
Alt 13.02.2014, 20:54
brmpfl brmpfl ist offline
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Ein seriöser Investor sollte das alles von sich aus anbieten.
Wenn ich lese: "Dies und das kann im Mietvertrag vereinbart werden", bedeutet das für mich: "Hoffentlich denkt der nicht daran und wir können die Kosten auf den abwälzen!"


Hajo
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  #10  
Alt 13.02.2014, 21:05
IVUG IVUG ist offline
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Zitat:
Zitat von brmpfl Beitrag anzeigen
Ein seriöser Investor sollte das alles von sich aus anbieten.
Wenn ich lese: "Dies und das kann im Mietvertrag vereinbart werden", bedeutet das für mich: "Hoffentlich denkt der nicht daran und wir können die Kosten auf den abwälzen!"


Hajo
Wenn Du echtes Interesse an einer Zusammenarbeit hast, melde Dich.
Alles Individuelle wird persönlich besprochen.
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  #11  
Alt 13.02.2014, 22:25
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Mork Mork ist offline
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Ich brüte gerade über einem Projekt.
Hier handelt es sich um ein verlassenes, altes Betriebsgelände mit mehreren 10.000 m² Fläche und außerordentlich guter
Bausubstanz, ebenfalls viele 1.000 m², das Allermeiste Flachdach.
Genau über die Verwendung der Dächer bin ich mir noch nicht schlüssig.

PV war eine Option, Aufstockung Geschoß und Dach die andere.
Von den Kosten her grob vergleichbar, Solarertrag gegen Mietertrag, hat alles was für und gegen sich.

Hier allerdings könnte es interessant werden: Keine Eigeninvestition (aka: sich nicht selbst die Hände schmutzig machen)
und trotzdem einstecken.

Oder das Eine machen, das Andere aber nicht lassen - günstigen Eigenstrom an den Mieter/Käufer bringen zu können ist
natürlich auch ein Verkaufsargument.

Daher ein paar Fragen:
Kann Dein Investor eine Art Liefergarantie geben?
Bringt ja nix wenn ich dem potentiellen Käufer/Mieter erkläre dass er den Strom für zB 19ct vor Ort kaufen kann und nicht
für 27ct vom E-Werk holen muss, wenn er dann nur 2,5kwh pro Woche bekommt.

Nächste Frage: Über welche Beträge reden wir denn? Wie wird gepachtet, Quadratmeterweise, Dachweise individuell, nach
Ertrag?

Wir reden hier von einigen 1.000 m² Flachdach und einigen hundert Satteldach, sollte ich noch aufsatteln, dann von ent-
sprechend mehr Fläche, dann geneigt - in alle Ausrichtungen.

Falls von Interesse wäre es durchaus möglich ein kleines Betriebsgebäude zu stellen, auch die Verkabelung per Erdkabel
wäre kein Ding, da ich sowieso jedes Haus neu anfahren muss (Strom / Telefon / Netz / Kabel / Gas usw), da haben dann
ein paar PV-Drähte auch noch Platz.

Last but not least:
Grundsätzlich ist ja der Eigenverbrauch bzw. Verkauf an einen Endkunden deutlich lukrativer als die Einspeisung, brauch'
ich euch ja nix erzählen.
Daher ist "Strom aufheben" angesagt, dummerweise arbeitet so eine PV was den Privatverbraucher betrifft ja nachgerade
antizyklisch - die brummt dann so richtig vom Dach, wenn der Privatmann am wenigsten braucht.
Also ist ein Solarspeicher das Mittel der Wahl.
Falls Dein Investor Interesse hat an einer vollkommen neuartigen, über das Versuchsstadium bereits weit hinausgehende
Form der Speicherung hat (ist bereits zum weltweiten Patent eingereicht), dann hätte ich da auch noch was für euch.
Extrem niedrige Wartungskosten, kaum Verschleiß, keine Batterietechnik.
Und: Natürlich vorführbar
__________________
...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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  #12  
Alt 13.02.2014, 22:52
IVUG IVUG ist offline
Deckschrubber
 
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
Ich brüte gerade über einem Projekt.
Hier handelt es sich um ein verlassenes, altes Betriebsgelände mit mehreren 10.000 m² Fläche und außerordentlich guter
Bausubstanz, ebenfalls viele 1.000 m², das Allermeiste Flachdach.
Genau über die Verwendung der Dächer bin ich mir noch nicht schlüssig.

PV war eine Option, Aufstockung Geschoß und Dach die andere.
Von den Kosten her grob vergleichbar, Solarertrag gegen Mietertrag, hat alles was für und gegen sich.

Hier allerdings könnte es interessant werden: Keine Eigeninvestition (aka: sich nicht selbst die Hände schmutzig machen)
und trotzdem einstecken.

Oder das Eine machen, das Andere aber nicht lassen - günstigen Eigenstrom an den Mieter/Käufer bringen zu können ist
natürlich auch ein Verkaufsargument.

Daher ein paar Fragen:
Kann Dein Investor eine Art Liefergarantie geben?
Bringt ja nix wenn ich dem potentiellen Käufer/Mieter erkläre dass er den Strom für zB 19ct vor Ort kaufen kann und nicht
für 27ct vom E-Werk holen muss, wenn er dann nur 2,5kwh pro Woche bekommt.

Nächste Frage: Über welche Beträge reden wir denn? Wie wird gepachtet, Quadratmeterweise, Dachweise individuell, nach
Ertrag?

Wir reden hier von einigen 1.000 m² Flachdach und einigen hundert Satteldach, sollte ich noch aufsatteln, dann von ent-
sprechend mehr Fläche, dann geneigt - in alle Ausrichtungen.

Falls von Interesse wäre es durchaus möglich ein kleines Betriebsgebäude zu stellen, auch die Verkabelung per Erdkabel
wäre kein Ding, da ich sowieso jedes Haus neu anfahren muss (Strom / Telefon / Netz / Kabel / Gas usw), da haben dann
ein paar PV-Drähte auch noch Platz.

Last but not least:
Grundsätzlich ist ja der Eigenverbrauch bzw. Verkauf an einen Endkunden deutlich lukrativer als die Einspeisung, brauch'
ich euch ja nix erzählen.
Daher ist "Strom aufheben" angesagt, dummerweise arbeitet so eine PV was den Privatverbraucher betrifft ja nachgerade
antizyklisch - die brummt dann so richtig vom Dach, wenn der Privatmann am wenigsten braucht.
Also ist ein Solarspeicher das Mittel der Wahl.
Falls Dein Investor Interesse hat an einer vollkommen neuartigen, über das Versuchsstadium bereits weit hinausgehende
Form der Speicherung hat (ist bereits zum weltweiten Patent eingereicht), dann hätte ich da auch noch was für euch.
Extrem niedrige Wartungskosten, kaum Verschleiß, keine Batterietechnik.
Und: Natürlich vorführbar
Hallo Erik,

jedes Objekt wird individuell berechnet, in Abhängigkeit von der Dachform, -ausrichtung und -neigung wird Dir dann ein Angebot erstellt.
Die Vergütung ergibt sich aus der Leistung der PV-Anlage.
Zum anderen liegen die Kosten beim Eigenverbrauch, zurzeit, unter den von Dir angenommen von ca. 19 Cent

Habe Dir dazu eine PN gesendet.
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  #13  
Alt 13.02.2014, 23:03
Vilm Vilm ist offline
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Hallo,
wie Sieht es bei einem Verkauf der Gebäude aus, ich könnte mir vorstellen, dass diese
Einbauten ein Verkaufshindernis darstellen können, je nach dem was der neue Besitzer mit
den Gebäuden anfangen will. Was ist mit einer evtl. nötigen Baugenehmigung???

Gruß Vilm

Mit Funkmasten schon negative Erfahrungen machen müssen.
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  #14  
Alt 13.02.2014, 23:11
IVUG IVUG ist offline
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Zitat:
Zitat von Vilm Beitrag anzeigen
Hallo,
wie Sieht es bei einem Verkauf der Gebäude aus, ich könnte mir vorstellen, dass diese
Einbauten ein Verkaufshindernis darstellen können, je nach dem was der neue Besitzer mit
den Gebäuden anfangen will. Was ist mit einer evtl. nötigen Baugenehmigung???

Gruß Vilm

Mit Funkmasten schon negative Erfahrungen machen müssen.
Hallo Vilm,

es wird eine Dienstbarkeit ins Grundbuch eingetragen.
Sowohl die Statik als auch die, optionale, Baugenehmigung wird geprüft.
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  #15  
Alt 13.02.2014, 23:55
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von IVUG Beitrag anzeigen
...Die Vergütung ergibt sich aus der Leistung der PV-Anlage...
Also, bei keiner Leistung (Ausfall, Defekt, ...) keine Vergütung?
__________________
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Akki

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  #16  
Alt 14.02.2014, 00:14
IVUG IVUG ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Also, bei keiner Leistung (Ausfall, Defekt, ...) keine Vergütung?
Doch,
die Vergütung wird bei Vertragsabschluss, also vor der Installation der Anlage (einmalige Vergütung oder auf 20 Jahre gesplittet) gezahlt, somit liegt das Risiko beim Mieter/Investor
__________________
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  #17  
Alt 14.02.2014, 00:44
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AlexH AlexH ist offline
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Wie sieht es mit der Vergütung aus wenn der Netzbetreiber die Anlage drosselt oder abschaltet? Bei 1500qm liegt man bei ca. 180kwp, ab 100kwp muss die Anlage ja vom Netzbetreiber fernsteuerbar sein.



Gruß,

Alex
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Gruß, Alex


Endlich wird´s warm...
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  #18  
Alt 14.02.2014, 00:50
IVUG IVUG ist offline
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Zitat:
Zitat von AlexH Beitrag anzeigen
Wie sieht es mit der Vergütung aus wenn der Netzbetreiber die Anlage drosselt oder abschaltet? Bei 1500qm liegt man bei ca. 180kwp, ab 100kwp muss die Anlage ja vom Netzbetreiber fernsteuerbar sein.
Gruß,

Alex
Siehe #16,

das Risiko trägt der Mieter.
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  #19  
Alt 14.02.2014, 08:17
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Ich hab das vor 2 Jahren auch von einer Solarfirma
angeboten bekommen. Das ganze sah dann so aus:

Dachfläche ca. 500 qm mit einer Anlage von ca. 70Kw.
Das Angebot mit der Vorrauszahlung klang natürlich
verlockend. Aber auf eine Monatsmiete bei 20 Jahren
Laufzeit herunter gerechnet war ich dann bei sage und
schreibe 8.- EUR (vor Steuern). Nach 20 Jahren hat die
Fa. die Möglichkeit per Option nochmals um 10 Jahre zu
verlängern, erst danach würde die Anlage in meinen
Besitz übergehen.....

Völlig undiskutabel und inakzeptabel.

Hab dann selbst eine 35 Kw über KfW finanziert und nach
Abzug aller Kosten/Steuern ca. EUR 80.- über im Monat;
daß die Anlage weit vor Ablauf des Stromabnahmevertrages
bezahlt ist kommt auch noch dazu.

Mein Fazit: Wer finanziell nicht am Abgrund steht macht es
selbst und hat auch eine vernünftige Rendite.
__________________
Gruß Jürgen
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  #20  
Alt 14.02.2014, 09:45
brmpfl brmpfl ist offline
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Zitat:
Zitat von IVUG Beitrag anzeigen
Wenn Du echtes Interesse an einer Zusammenarbeit hast, melde Dich.
Alles Individuelle wird persönlich besprochen.
Wie Du meinen Fragen entnehmen kannst, habe ich mich mit dem Thema an sich schon auseinandergesetzt und bin zu der Erkenntnis gekommen, daß ich kein echtes Interesse (mehr) habe.
Warte jetzt also bitte nicht verzweifelt auf eine Rückmeldung von mir


Hajo
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  #21  
Alt 14.02.2014, 09:53
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Muss es Dachfläche sein?
Ich hätte Wiese zur verfügung.
__________________
Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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  #22  
Alt 14.02.2014, 10:12
IVUG IVUG ist offline
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Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Muss es Dachfläche sein?
Ich hätte Wiese zur verfügung.
In welchem Bundesland?
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Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut
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  #23  
Alt 14.02.2014, 15:24
Benutzerbild von Basstel-Bassti
Basstel-Bassti Basstel-Bassti ist offline
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Zitat:
Zitat von IVUG Beitrag anzeigen
In welchem Bundesland?

das Bundesland der Frühaufsteher

fast neben dem Bundesland wo es wieder Wölfe gibt
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  #24  
Alt 14.02.2014, 15:25
Benutzerbild von billi
billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Basstel-Bassti Beitrag anzeigen
das Bundesland der Frühaufsteher

Naja der Werbeslogan ist ja sehr überholt.
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Gruß Volker
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  #25  
Alt 14.02.2014, 19:03
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von Basstel-Bassti Beitrag anzeigen
das Bundesland der Frühaufsteher

fast neben dem Bundesland wo es wieder Wölfe gibt
Bei mir wurde letztes Jahr einer erschossen...
Es gibt bei und zum leidwesen der Jäger mitlerweile mehr als genug.
Ist aber ein anderes Thema.
Aber du hast recht es ist Sachsen-Anhalt.
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Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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