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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Batteriekabel
Hallo,
ich möchte meine Batterie vom Heck ind den Bug verlegen. Dazu müßte eine Kabelverlängerung von gut 4 m vorgenommen werden. Was muß ich bezüglich der Kabelstärke beachten? Danke!
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Grüße vom Seddinsee! |
#2
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Moin,
ausreichend nach dem Spannungs(ab)fall bemessen. Die Kabelverbindungen fachgerecht ausführen Bei Deinem Außenborder mit 15 PS (wahrscheinlich E-Starter; ein paar mehr Informationen wären sehr hilfreich!!!) gehe ich mal von einem Starterstrom von 100 Ampere aus. Bei 25mm² kämst Du auf einen Spannungs(ab)fall von 5%, sprich 0,6V. Das ist noch im Rahmen. Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, dann nimm 35mm². Presszange, vernünftige Rohrkabelschuhe usw. sind vorhanden? Wenn nicht, dann lass sie Dir anfertigen. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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#3
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So geht das leider nicht:
Gesamte Länge ab Motor messen; (Leine nehmen; die dann messen..) Dann: hat der Motor Elektro- oder Handstart?? Welche Batt. ist jetzt verbaut? Gründe? Gewicht nach vorne bringen? Wegen 10-15 kg…..
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Grüße von Herbert
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#4
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Zitat:
Hast ja auch 2 Kabel !!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#5
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Nö; muss er nicht!
Wir in „D“ verwenden dafür dann die passende Formel: R: =spez. Widerstand x 2L / A Klar hast du recht! Aber uns wäre schon geholfen: wenn der TE die nötigen Daten liefert.
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Grüße von Herbert |
#6
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Ja, E-Start ist vorhanden und die Batterie hat 44 Ah!
Die Länge wäre tatsächlich 4m!
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Grüße vom Seddinsee! |
#7
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Hallo Seebäll, oder wie auch immer Du heißt
lies mal hier nach, "Frage an die KFZ- und Bootselektriker, zwecks Batterieverlagerung". Ich habe mir die 35qmm Neopren-Kabel professionell nach Maß fertigen lassen, wer hat schon so eine große Presszange zur Hand. Neoprene deshalb, weil biegsamer, es geht auch etwas preiswerter. Viel Spaß beim Umbau. Gruß Jörg
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#8
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bei einem 15 PS Motor sollten 25mm² schon locker reichen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#9
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Der Kabelquerschnitt muss für die maximal möglich durchfliessende Stromstärke ausreichen. Diese wird durch die Stromquelle und die zwischen Stromquelle und Leitung geschaltete Sicherung bestimmt. Wird der Querschnitt zu klein gewählt, kann bei einem Kurzschluss bzw. einem Leistungsanstieg beim Verbraucher, welcher innerhalb der Sicherungswerte liegt, eine Überhitzung der Leitung mit einer entsprechenden Brandfolge daraus resultieren.
Daher die Leistung aller Verbraucher addieren und dann daraus die benötigte Stromstärke errechnen. Daraus ergibt sich die Stärke der Hauptsicherung bei der Batterie sowie der benötigte Leitungsquerschnitt. Als Grundsatz beim Querschnitt immer eine "Nummer" grösser fahren als wirklich benötigt. Bei Stromspitzen wird dadurch der Spannungsabfall verringert. Dies daher, dass Stromstärke, Leistung, Spannung und Widerstand in einem Verhältnis zu einander stehen. (U=R*I) Hier kurz die Formeln und Werte für die Berechnung: U= Spannung (Volt) / P= Leistung (Watt) / I= Stromsärke (Amperé) / R= Widerstand (Ohm) I = P/U / P = U*I / U = P/I / U = R*I Spezifischer Widerstand von Kupfer in Ohm*mm2/m = 1,78 ⋅ 10−2 So nun nach den fachlichen Ausführungen zur direkten Beantwortung Deiner Frage. Ich gehe von folgenden Kennwerten aus: 12 V, 40 A "Sicherung" (480W) , 5 M Leitung - 25mm2 = ~0.15 V Verlust (~5W) - 35mm2 = ~0.10 V Verlust (~4W) Da davon auszugehen ist, dass Du im Normalbetrieb praktisch nie an die 40 A kommen wirst, reichen die 25 mm2, wie durch Ralf schon erkannt , völlig aus. Denn wenn Du weniger ziehst, wird auch der Verlust kleiner. Denke daran, dass Du Plus wie Minus im selben Querschnitt erstellen solltest und unmittelbar bei der Batterie eine entsprechende Sicherung einbaust. Bei der Verteilung zu den anderen Verbrauchern, wiederum vor der Leitung eine dem Verbraucher und Leitung angepasste Sicherung verbauen. Hoffe, dass ich mit diesen Ausführungen Licht ins Dunkel bringen konnte. LG Wolfi Geändert von dory (17.02.2014 um 08:36 Uhr)
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#10
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Nachtrag:
Upps, bin über Deine Batterieleistungsangabe gestolpert. Du hast ja die Kapazität und nicht die max. Stromstärke angegeben. Kontrolliere wie hoch der Verbrauch bzw. die Leistung Deines Anlassers ist bzw. wie hoch die max. Amperéleistung der Batterie. Ich habe nochmals Durchgerechnet: Für kurzzeitige Verbraucher, wie z.B. Anlasser: Max Stromstärke - ~50 A reichen die 25 mm2 aus; bei 100 A würde ich auf 50 mm2 erweitern. Wie vorgängig erwähnt lieber Klotzen als Sparen . LG Wolfi
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#11
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Ein Problem bei der Kalkulation sind die angenommenen Kennwerte:
Ein Starter zieht genau im Einschaltmoment einen deutlich höheren Strom und genau in dem Moment kommt es dann auch zu einem höheren Spannungsabfall in der Installation. Dieser erste, impulsartige Spannungsabfall kann bei schlechter E-Installation und ungünstigen Bedingungen durchaus zu Startproblemen führen. Im Verlauf des Startvorgangs (oftmals ca 1-2 sec) kommt es dann zu einem deutlich geringeren Stromfluss. Man kann daher mit "irgendeinem" Strom-Wert rechnen, sich dabei aber auch durchaus vertun. Einer geht hier von max. 40A und der andere (ein paar Beiträge davor)von 100A aus. Ich habe da einen anderen Ansatz: So ein AB hat oftmals feste Anschlusskabel einer bestimmten Dimension (Länge und Querschnitt). Diese sind so abgestimmt, dass ein Startvorgang mit einer entsprechend dimensionierten Batterie (die entscheidende Größe ist da der Innenwiderstand) unter möglichst allen Bedingungen (also auch sehr ungünstige) mehrmals möglich sein sollte. Ungünstige Bedingungen z.B.: Kälte und eine teilentladene, kalte Batterie, die eine geringere Ausgangsspannung und dazu noch einen größeren Innenwiderstand hat. Wenn man diese Originalleitungen verlängert, verschlechtert man die Original-Auslegung in jedem Fall. Die Frage ist also nur: Wie stark darf man die Originalinstallation durch die Verlängerung verschlechtern? Von daher täuschen Berechnungen aufgrund der nicht eindeutigen Ausgangswerte und der Tatsache, dass man die Berechnungen nur für einen Teil der Installation durchführt, eine Genauigkeit vor, die in der Realität nicht ein zu halten ist. Das zweite Problem bei der Kalkulation: Es wird ausschließlich mit dem, meist zu optimistischen Kabelwiderstand gerechnet. (da muss man schon eher mit 0,019, als mit 0,0178 Ohmxmm²/m kalkulieren, wie wir im entsprechenden Thread gesehen haben) Jeder zusätzliche Kontakt (bei Verlängerung also mindestens 2 zusätzliche Kontakte), jede Sicherung und jeder Schalter hat einen Widerstand, der bei Kalkulationen mit höheren Strömen immer eine Rolle spielt. Von daher: Wenn man keine Möglichkeit hat, stärkere, längere Kabel direkt an den Motor an zu schließen, sollte man im Zweifelsfall als reine Verlängerung lieber eine Kabeldimension stärker wählen, als grob geschätzt. Die Berechnungen, die lediglich vom Spannungsabfall aufgrund der Länge und des Querschnitts der Verlängerung basieren, sind in meinen Augen deutlich zu kurz gegriffen. Gruß Friedhelm
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#12
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Hallo tritonnavi,
der Anlasser hat etwa 1500 Watt, darum halte 25mm für ausreichend das Argument mit dem verlängern ist gut, bin ich noch nie drauf gekommen, da kann man jeden Laien nur vor warnen, wenn schon am Motor anschließen, die Anschlüsse reichen dafür immer und richtiges Kupferkabel benutzen und kein Alu Starthilfe Kabel
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#13
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Kabel:
z.B.: Schweißleitung; schön flexibel; und vom Preis noch ok. H01N2 –D (Kupferleitung, blank, feinstdrähtig, Außenmantel Gummi) verwenden hier alle Werkstätten vor Ort; verwende ich auch; genau genommen: dürfte es im Kfz Bereich eigentlich nicht verendet werden. -- Sollte nicht am vorhandenen Kabel gestückelt werden; (geht im Notfall..) macht aber mehr Probleme: Gesamtwiderstand einfach höher; vom Preis: meist günstiger: wenn man 1 Querschnitt kleiner verwendet; und dafür der Anschluss direkt am Motor erfolgt. Weitere Klemmstellen die Widerstand bringen und ausreichend geschützt werden müssen. Wenn die Durchführung am Motor zu klein: gibt’s im Elektrobereich genug Material zur Durchführung/Zugentlastung.
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Grüße von Herbert
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#14
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Stingray 558, welche Eigenschaft von H01N2-D spricht denn gegen den Einsatz auf Booten? Ich muss evtl. demnächst auch eine Leitung zur Batterie verlegen? Vorteil wäre auf jeden Fall die Flexibilität.
Spricht etwas gegen den Einsatz von H07V-K? |
#15
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Hallo Ralf, bei 1500W wären wir dann aber schon in der Größenordnung von 150A und der anfängliche Stromimpuls wäre dann nochmals größer.
Mit 25mm² hätten wir bei 2 x 4m dann bereits einen zusätzlichen Spannungsabfall von ca 0,9V. Plus Spannungsabfall durch eventuelle Sicherung und Hauptschalter. Direkt an den Motor angeschlossen wären wir dann vielleicht bei 2 x 5m und einem Spannungsabfall von gut 1,1V. Hat ein 15PS-AB wirklich einen 1500W-Starter? Gruß Friedhelm |
#16
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nein der hat weniger, der 15 PS Motor hat den gleichen Anlasser wie der 6 PS Motor, ich bin wohl in der Zeile verrutscht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#17
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Also ich habe einfach 25mm² Kabel aus dem KFZ-Hifi Bereich genommen,und damit springt mein 40 PS Johnson 2 takter problemlos auch bei 5m Kabellänge an,als Batterie ist ebenfalls eine 45 AH Batterie verbaut.
Und auch bei längeren Startperioden(son zweitakter nach einem langen winter hat hin und wieder Startprobleme) konnte ich keinen Startdrehzahlunterschied erkennen. mfg Bastian
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#18
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...das ist doch endlich mal ein praktischer Anhalt.
hattest du verlängert oder hast du das Kabel direkt an den Motor angeschlossen? |
#19
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Ich habe das Kabel direkt mit verpressten Ösen versehen und direkt an den Anlasser(Masse) und an den Magnetschalter angeklemmt,und die anderen enden direkt an die Batterie(also an die Polkontaktklemmen),also keine weiteren Verbindungen mehr dazwischen.Das war das einzigste worauf ich geachtet habe.
Als "Hauptschalter" klemme ich einfach die Batterie ab. Mfg Bastian
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#20
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also gleich konsequenterweise nicht die einfache "Verlängerungslösung".
Dann sollten die 25mm² mit knapp 0,8V/100A Spannungsabfall bei 10m natürlich auch locker reichen und der Übergangswiderstand von Schalter und Sicherung fehlt außerdem. Zusätzlich mit dem Innenwiderstand einer 45Ah Batterie von ebenfalls angenommenen ca 0,8V/100A wäre man dann mit einer Belastung von 100A bei einem Gesamtspannungabfall von ca 1,6V und das ist für einen Starter völlig in Ordnung (= ca 11V bei voller Batterie) Gruß Friedhelm |
#21
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Zitat:
Und: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176829&highlight=minderwertige #7 ev. überdenken....... auch bei rel. guter Ware: keine bekannten Eigenschaften bezüglich Isolation; Scheuerbeständigkeit; sonstige Beständigkeit………..
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Grüße von Herbert |
#22
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Zitat:
Hab ich überdacht und für nicht schlecht empfunden,da schon Praxisbezogen nur gute Erfahrungen gemacht (dasselbe Kabel lebt unter wesentlich ungünstigeren Bedingen schon über 10 Jahre in meinem KFZ). Und in meinem Boot habe ich es extra nochmal separat in Kabelkanällen verlegt und an den Anschlüssen doppelt isoliert. Und soweit ich mich errinnere war es auch kein günstiges Kabel a´la Ebay,sondern etwas aus einem Fachmarkt,wo es für noch höhere Ströme genutzt wird. (Spass an)Und wenn ich mir nun noch Gedanken machen muss,dann sollte ich mir überlegen ob ich überhaupt noch aus dem haus gehen sollte (denn auch auf dem Bürgersteig kann ich von einem LKW überfahren werden) (Spass aus) Mfg Bastian |
#23
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theoretisch wären 25mm² ganz gut, praktisch reichen
auch 16mm² für das kleine Motörchen. Ich starte mit 10m 16mm² einen 70PS AB und rennt wie Glöckchen
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#24
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Zitat:
Worauf „Akki“ und ich hinweisen wollten: gibt eben unter der Bezeichnung „HiFi Kabel“ auch oft schauderhafte Qualität. So: wie du das beschreibst: hört sich das schon gut an……..
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Grüße von Herbert
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